Details
Was vom Japaner übrig blieb
Transkultur - Übersetzung - Selbstbehauptung. EssaysIaponia Insula, Band 26 1. Aufl.
19,99 € |
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Verlag: | Iudicium |
Format: | |
Veröffentl.: | 23.01.2013 |
ISBN/EAN: | 9783862059164 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 301 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Im 21. Jahrhundert ist Japan immer noch - oder erst recht - ein Prufstein fur unseren Umgang mit dem (nicht mehr so ganz) Fremden. Doch selbst wenn wir noch so eifrig suchten, das absolut Fremde ist im Zeitalter globaler Interdependenz ohnehin nicht mehr zu finden. Als moderne bzw. postmoderne Industrienation gehort das Land ohne Frage zu den Regionen, in denen wir uns auf Anhieb zurechtzufinden scheinen. Seine Massenkultur, seine Moden und Marotten reichen mittlerweile bis in unsere Breiten. Doch nicht alles ist selbstverstandlich, nicht alles ubersetzbar. Was geht beim Ubersetzen verloren? Was wird gewonnen?Die vorliegenden Essays erschlieen einen transkulturellen Raum immer dichter werdender Verflechtungen zwischen Ostasien und Ameroeuropa. Dabei entpuppt sich Japan als vielfach verspiegelte Fremde, aus der uns Eigenes in multipler Brechung entgegentritt. Die zu unterschiedlichen Anlssen entstandenen Essays sind als gleichsam transjapanologische Beitrge zu lesen - sie wollen unterhalten, Einsichten vermitteln und zu Fragen nach den Mglichkeiten und Grenzen kulturellen bersetzens und der Universalisierbarkeit der Kategorien anregen.