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Schreiben und Publizieren in den Naturwissenschaften


Schreiben und Publizieren in den Naturwissenschaften


5. Aufl.

von: Hans F. Ebel, Claus Bliefert, Walter Greulich

43,99 €

Verlag: Wiley-VCH
Format: PDF
Veröffentl.: 25.11.2008
ISBN/EAN: 9783527624980
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 672

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Beschreibungen

<p>Die aktuelle Auflage wurde gründlich überarbeitet; moderne Entwicklungen wie z.B. online submission, open access, crossref, Internetdienste u. v. m. wurden mit aufgenommen.</p> <p>Hier schlagen auch die "Profis" aus dem Verlagswesen noch gerne nach!</p> <p><b>Aus Rezensionen voriger Auflagen:</b></p> <p>"Ein echtes Arbeitsbuch, das alles Notwendige zur Vorbereitung und zum Nachschlagen bei der Arbeit enthält."<br />—<i><b>bild der wissenschaft</b></i></p> <p>"[Dieses Buch] profitiert vom langjährigen Umgang der Autoren mit den wissenschaftlichen Texten anderer Forscher. Mit Akribie werden viele Details zur Schreibtechnik, zu Tabellen und Abbildungen sowie zu Formen des Zitierens vermittelt."<br />—<i><b>Frankfurter Allgemeine Zeitung</b></i></p> <p>"Flüssig im Stil und verständlich in der Sache"<br />—<i><b>farbe + lack</b></i></p> <p>"Ein höchst nützliches, aus langjähriger Erfahrung entstandenes Handbuch, das wirklich auf jeden Schreibtisch gehört"<br />—<i><b>Chemie in unserer Zeit</b></i></p>
<p><b>Teil I Ziele und Formen des wissenschaftlichen Schreibens</b></p> <p>1 Berichte 3</p> <p>1.1 Kommunikation in den Naturwissenschaften 3</p> <p>1.1.1 Schreiben und andere Formen der Kommunikation 3</p> <p>1.1.2 Neues kommunikatives Verhalten 7</p> <p>1.1.3 Eine Frage der Qualitat 11</p> <p>1.2 Zweck und Form des Berichts 13</p> <p>1.3 Das Laborbuch 16</p> <p>1.3.1 Bedeutung 16</p> <p>1.3.2 Inhalt 20</p> <p><i>Uberschrift und Einfuhrung Das Versuchsprotokoll Eine Anmerkung zur Ethik des Nat urwissenschaf</i> <i>tiers</i></p> <p>1.3.3 Organisatorisches 24</p> <p><i>Was ist ein Experiment? Die Versuchsnummer</i></p> <p>1.3.4 Das elektronische Laborbuch 27</p> <p>1.4 Die Umwandlung von Laborbuch-Eintragungen in einen Bericht 31</p> <p>1.4.1 Eine Versuchsbeschreibung 31</p> <p>1.4.2 Anfertigen des Berichts 34</p> <p><i>Gliederungsentwurf Textentwurf Verbesserte Fassung - Hinweise zur Sprache Reinschrift</i></p> <p>1.5 Verschiedene Arten von Berichten 40</p> <p>1.5.1 Umfeld Hochschule: Vom Praktikumsbericht zum Forschungsantrag 40</p> <p>1.5.2 Umfeld Industrie: Der technische Bericht 44</p> <p>1.5.3 Berichte von Auserwahlten: Gutachten 47</p> <p><b>2 Die Dissertation 49</b></p> <p>2.1 Wesen und Bestimmung 49</p> <p>2.2 Die Bestandteile einer Dissertation 52</p> <p>2.2.1 Die Bestandteile im Uberblick 52</p> <p>2.2.2 Titel und Titelblatt 54</p> <p>2.2.3 Vorwort 56</p> <p>2.2.4 Zusammenfassung 56</p> <p>2.2.5 Inhaltsverzeichnis 57</p> <p><i>Allgemeines Struktur und Form, Stellengliederung</i></p> <p>2.2.6 Einleitung 64</p> <p>2.2.7 Ergebnisse 66</p> <p>2.2.8 Diskussion 68</p> <p>2.2.9 Schlussfolgerungen 69</p> <p>2.2.10 Experimenteller Teil 69</p> <p>2.2.11 Literaturverzeichnis, weitere Teile 70</p> <p>2.3 Anfertigen der Dissertation 73</p> <p>2.3.1 Vom Gliederungsentwurf zur Reinschrift 73 Technik des Entwerfens Technik des Schreibens</p> <p>2.3.2 Endprodukt Doktorarbeit 78</p> <p>2.3.3 Die elektronische Dissertation 79</p> <p>2.3.4 Abschluss des Promotionsverfahrens 81</p> <p><b>3 Zeitschriften 83</b></p> <p>3.1 Kommunikationsmittel Fachzeitschrift 83</p> <p>3.1.1 Zeitschriften: Saulen des Publikationswesens 83</p> <p>3.1.2 Elektronisches Publizieren 86</p> <p><i>Wie es begann Das erste E-Jounal Archivierbarkeit und Recherchierbarkeit Die digitate Evolution Das</i> <i>„offene Journal"„ Authorship" heute</i></p> <p>3.1.3 Die verschiedenen Arten von Zeitschriften 106</p> <p>3.2 Entscheidungen vor der Publikation 109</p> <p>3.2.1 Wann publizieren? 109</p> <p>3.2.2 Was mit wem publizieren? 110</p> <p>3.2.3 In welcher Form publizieren? 114</p> <p>3.2.4 Wo publizieren? 117</p> <p>3.3 Die Bestandteile eines Zeitschriftenartikels 119</p> <p>3.3.1 Allgemeines, Titel, Autor 119</p> <p>3.3.2 Zusammenfassung 121</p> <p>3.3.3 Der eigentliche Artikel 123</p> <p>3.4 Anfertigen des Manuskripts 125</p> <p>3.4.1 Text 125</p> <p>3.4.2 Formeln und Gleichungen 130</p> <p>3.4.3 Abbildungen 133</p> <p><i>Abbildung oder Tabelle? Verbinden der Abbildungen mit dem Text</i></p> <p>3.4.4 Tabellen 137</p> <p>3.4.5 FuBnoten und Anmerkungen 139</p> <p>3.5 Vom Manuskript zur Drucklegung 141</p> <p>3.5.1 Verlag und Redaktion 141 Verlag Redaktion</p> <p>3.5.2 Gutachter und Begutachtung 147</p> <p>3.5.3 Redigieren, Setzen, Umbrechen - von der klassischen Vorgehensweise zum PDF-Workflow 150</p> <p><i>Klassische Ablaufe Moderne Verfahren und Ablaufe</i></p> <p>3.5.4 Korrekturlesen 159</p> <p><i>Technik des Korrekturlesens Korrekturzeichen</i></p> <p><b>4 Bucher 163</b></p> <p>4.1 Eingangsiiberlegungen 163</p> <p>4.1.1 Was ist ein Buch? 163</p> <p>4.1.2 Wie entsteht ein Buch? 167</p> <p>4.1.3 Was will ein Buch? 170</p> <p>4.1.4 Zusammenarbeit mit dem Verlag 175</p> <p>4.2 Planen und Vorbereiten 178</p> <p>4.2.1 Disposition, vorlaufiges Vorwort 178</p> <p>4.2.2 Musterkapitel 179</p> <p>4.3 Anfertigen des Manuskripts 182</p> <p>4.3.1 Anmerkungen zur Organisation 182</p> <p>4.3.2 Sammeln der Literatur 186</p> <p>4.3.3 Gliedem des Textes 188</p> <p>4.3.4 Textentwurf 189</p> <p>4.3.5 Reinschrift 191 Text Sonderteile</p> <p>4.4 Satz und Druck des Buches 198</p> <p>4.4.1 Manuskriptbearbeitung 198</p> <p>4.4.2 Fahnen- und Umbruchkorrektur 200</p> <p><i>Korrekturen und Korrekturahlaufe bei Texten mit Copy Editing Ablaufe bei reproreifen oder</i> <i>druckreifen Manuskripten Imprimatur</i></p> <p>4.5 Die letzten Arbeiten am Buch 207</p> <p>4.5.1 Register 207</p> <p><i>Allgemeines Auswahl der Begriffe Von Haupt-und Unterbegriffen, Haupt- und Untereintragen</i> <i>Seitenverweise und Querverweise Die Prdsentation des Registers Zur Technik des Regeistererstellens</i></p> <p>4.5.2 Titelseiten 221</p> <p>4.5.3 Einband 224</p> <p><b>Teil II Sonderteile und Methoden</b></p> <p><b>5 Schreibtechnik 229</b></p> <p>5.1 Einfiihrung 229</p> <p>5.2 Textverarbeitung und Seitengestaltung 231</p> <p>5.2.1 Hardware und Betriebssoftware 231</p> <p><i>Der Personal Computer Tastaturen Verschiedene Peripherie- Komponenten Drucker</i></p> <p>5.2.2 Textverarbeitungs- und Layoutprogramme 247</p> <p>5.3 Arbeiten mit dem Textprozessor 252</p> <p>5.3.1 Sich mit Computer und Programmen vertraut machen 252</p> <p><i>Tastentechniken Maustechniken Fenster und Leisten Fenstertechniken Markieren Formatieren</i></p> <p>5.3.2 Die Programme nutzen 262</p> <p><i>Ein Traum wird wahr Die wichtigsten Methoden der Textverarheitung</i></p> <p>5.3.3 Textverarheitung fiir Fortgeschrittene 266</p> <p><i>Dokumentvorlagen Eormatvorlagen Textbausteine Gliederung Register Rechtschreibkontrolle Suchen</i> <i>und Ersetzen Redigier- funktionen</i></p> <p>5.4 Elektronisches Publizieren 281</p> <p>5.4.1 Das digitale Manuskript 281</p> <p><i>Technische Voraussetzungen Anmerkungen zum Satz digitaler Manuskripte</i></p> <p>5.4.2 Noch einmal: Publizieren vom Schreibtisch? 293</p> <p>5.5 Allgemeine Gestaltungsrichtlinien 296</p> <p>5.5.1 Text 296</p> <p><i>Schriften, typografische Mafie Zeichensatze und Zeichenformate Manuskript: Gestaltung und</i> <i>Auszeichnung Uberschriften, Absatze, Gleichungen, Listen Fuflnoten</i></p> <p>5.5.2 Fertigstellen des Schriftsatzes und Abliefern des Manuskripts 312</p> <p><i>Das Papiermanuskript Das digitale Manuskript</i></p> <p><b>6 Formeln 315</b></p> <p>6.1 GroBen 315</p> <p>6.1.1 GroBen und Dimensionen 315</p> <p>6.1.2 Abgeleitete GroBen und Funktionen 320</p> <p>6.1.3 Weiteres iiber Symbole und ihre Darstellung 324</p> <p>6.1.4 Quantitative Ausdriicke 328</p> <p>6.2 Einheiten 330</p> <p>6.2.1 SI-Einheiten 330</p> <p>6.2.2 Zusatzliche Einheiten 334</p> <p>6.2.3 Vorsatze, Dezimalzeichen und andere Schreibweisen 336</p> <p>6.3 Besondere Einheiten der Chemie 338</p> <p>6.3.1 Die Stoffmenge und das Mol 338</p> <p>6.3.2 Molare GroBen, Mischungen von Stoffen 340</p> <p>6.4 Zahlen und Zahlenangaben 342</p> <p>6.5 Mit Formeln und Gleichungen umgehen 347</p> <p>6.5.1 Verbinden von Text und Gleichungen 347</p> <p>6.5.2 Aufgebaute und gebrochene Gleichungen 349</p> <p>6.5.3 Indizes 350</p> <p>6.5.4 Haufig vorkommende Sonderzeichen 352</p> <p>6.5.5 Weitere Regeln fiir das Schreiben von Formeln 355</p> <p>6.5.6 Leerraume, Ausschliisse 357</p> <p>6.6 Umsetzung der Regeln mit einem Formelprogramm 359</p> <p>6.6.1 LaTex als Formelgenerator 359</p> <p>6.6.2 LaTex fur Text - eine Frage des Layouts 366</p> <p>6.7 MathType und MathML 367</p> <p><b>7 Abbildungen 369</b></p> <p>7.1 Allgemeines 369</p> <p>7.1.1 Abbildung und Abbildungsnummer 369</p> <p>7.1.2 Bildunterschrift 371</p> <p><i>Abbildungstitel Bildlegende Weitere technische Aspekte Juristische Aspekte - das Bildzitat</i></p> <p>7.2 Strichzeichnungen 377</p> <p>7.2.1 Was ist eine Strichzeichnung? 377</p> <p>7.2.2 Anfertigen von Strichzeichnungen 380 Zuhehor Zeichentechnik</p> <p>7.2.3 Kurvendiagramme 384</p> <p><i>Grafische Darstellung in Koordinatensystemen Qualitative und quantitative Darstellungen Skalierung</i> <i>Achsenbeschriftungen</i></p> <p>1.2A Histogramme, Balken- und Kreisdiagramme 394</p> <p>7.2.5 Blockbilder 398</p> <p>7.2.6 Technische Zeichnungen 399</p> <p>7.2.7 Chemische Strukturformeln 401</p> <p>7.3 Zeichnen mit dem Computer 404</p> <p>7.3.1 Uberblick und eine Einfiihrung in die Vektorgrafik 404</p> <p>7.3.2 Einfache Anwendungen 406</p> <p>7.4 Halbton- und Farbabbildungen 407</p> <p>7.4.1 Realbilder 407</p> <p>7.4.2 Technische Aspekte 408</p> <p>7.5 Ubersicht liber Grafik- und Bildbearbeitungsprogramme 413</p> <p><b>8 Tabellen 417</b></p> <p>8.1 Zur Logik von Tabellen 417</p> <p>8.2 Zur Bedeutung von Tabellen 420</p> <p>8.3 Zur Form von Tabellen 423</p> <p>8.4 Bestandteile von Tabellen 426</p> <p>8.4.1 Tabelleniiberschrift 426</p> <p>8.4.2 Tabellenkopf 428</p> <p><i>Einfache Tabellenkopfe Umgang mit Einheiten Gegliederte Tabellenkopfe</i></p> <p>8.4.3 Tabelleninhalt 431</p> <p>8.4.4 TabellenfuBnoten 435</p> <p>8.5 Tabellenblatter, Listen, Datenbanken 436</p> <p>8.5.1 Tabellenkalkulation mit Tabellenblattern 436</p> <p>8.5.2 Datenbanken 439</p> <p><b>9 Das Sammeln und Zitieren der Literatur 445</b></p> <p>9.1 Informationsbeschaffung 445</p> <p>9.1.1 Lesen und Bewerten der Fachliteratur 445</p> <p>9.1.2 Nutzung der Fachbibliothek 447</p> <p><i>Bewahrtes und Gultiges Die Organisation einer Bibliothek Fachbibliothek 2000</i></p> <p>9.2 Der Aufbau einer eigenen Literatursammlung 453</p> <p>9.2.1 Die konventionelle Autorenkartei 453</p> <p>9.2.2 Die Rechner-gestiitzte Literatursammlung 461</p> <p>9.3 Technik des Zitierens 465</p> <p>9.3.1 Zitat und Zitierung 465</p> <p>9.3.2 Das Nummemsystem 468</p> <p>9.3.3 Das Namen-Datum-System 470</p> <p>9.3.4 Vergleich der Verweissysteme 473</p> <p>9.4 Die Form des Zitats 474</p> <p>9.4.1 Allgemeine Qualitatskriterien 474</p> <p>9.4.2 Standardisierung im Zitierwesen A~T1 Hintergrund Die Vancouver-Konvention Ausblick</p> <p>9.5 Bestandteile von Quellenangaben 481</p> <p>9.5.1 Allgemeines 481</p> <p>9.5.2 Die verschiedenen Formen von Quellen 483</p> <p><i>Bucher und Zeitschriften Verschiedene Schriftsachen und Quellen</i></p> <p><b>10 Die Sprache der Wissenschaft 489</b></p> <p>10.1 Die Sprache als Mittel der wissenschaftlichen Kommunikation 489</p> <p>10.1.1 Deutsch als Wissenschaftssprache 489</p> <p><i>Blick in das Zeughaus der Sprache Deutsch oder Englisch Stil: Ein Paradigma</i></p> <p>10.1.2 Rechtschreibung - ein Thema? 500</p> <p><i>Hintergrund Fallstudie: Nomenklatur und Terminologie der Chemie Der Teufel steckt im Detail</i></p> <p>10.1.3 Fachsprachen 515</p> <p><i>Sprachmodelle Vom Wesen der Technikersprache</i></p> <p>10.2 Kriterien des sprachlichen Ausdrucks 523</p> <p>10.2.1 Klarheit der Sprache 523</p> <p><i>Verstandlich - Missverstandlich Begriffe, Benennungen</i></p> <p>10.2.2 Gliederung der Sprache 529</p> <p><i>Das (unterdriickte) Komma Wortbeziige, Wortstellungen, Entsprechungen, Ansschliisse Hauptsatze,</i> <i>Nebensatze, Schachtelsatze</i></p> <p>10.2.3 Guter und schlechter Umgang mit Wortem 541</p> <p><i>Hauptwdrterei und Hohlwdrterei Die lieben Verben Adverbien Fremdworterei Denglisch Fiillwdrterei</i> <i>und die ungeliebten Adjektive</i></p> <p><i>Doppelt gemoppelt Steigerungen Wiederholungen Verhaltnisworterei Metaphern und</i> <i>Redewendungen Noch mehr Worthedeutungen</i></p> <p>10.3 Besonderheiten der wissenschaftlich-technischen Sprache 577</p> <p>10.3.1 Zusammengesetzte Worter und Aneinanderreihungen 577 Ein deutsches Laster Bindestriche Kopplungen</p> <p>10.3.2 Abkiirzungen 584</p> <p>10.4 Wissenschaft und Offentlichkeit 587</p> <p><b>Anhange</b></p> <p>A Zitierweisen 599</p> <p>B Ausgewahlte GroBen, Einheiten und Konstanten 609</p> <p>Literatur 613</p> <p>Register 625</p>
"Ein höchst nützliches, aus langjähriger Erfahrung entstandenes Handbuch, das wirklich auf jeden Schreibtisch gehört." Chemie in unserer Zeit<br> <br> "Pflichtlektüre für Studenten nach dem Vorexamen."<br> Chemie-Ingenieur-Technik<br> <br> "Ein echtes Arbeitsbuch, das alles Notwendige zur Vorbereitung und zum Nachschlagen bei der Arbeit enthält." bild der wissenschaft<br> <br> "... flüssig im Stil und verständlich in der Sache, so dass die Lektüre dieses modernen Buchs ausgesprochen angenehm ist." farbe + lack<br> <br> "Hier ist das vorliegende Standardwerk, das mittlerweile in der 5. Auflage vorliegt, eine unentbehrliche Hilfe. Es bietet leichten Zugriff auf verlässliche Informationen, die für jeden, der einen wissenschaftlichen Text zu schreiben hat, seien es nun Naturwissenschaftler in Unternehmen, Studenten, die ihre Dissertation verfassen, Dozenten oder Redakteure, relevant sind." GAK - Gummi Fasern Kunststoffe - Fachmagazin für die Polymerindustrie<br> <br> "Als Nachschlagewerk geeignet. Für Bibliotheken an Hochschulstandorten unverzichtbar."<br> ekz-Informationsdienst<br> <br> "... Besonders wertvoll ist, dass der Teil "Die Sprache der Wissenschaft", der in der 4. Auflagegefehlt hat, wieder auf über 100 Seiten wichtige Tipps und Informationen gibt.... Damit ist dieses Buch für jeden Wissenschaftler ein unbedingt notwendiges Nachschlagewerk und dürfte auf keinem Schreibtisch fehlen!"<br> Lebensmittel & Biotechnologie, Die Österreichische Fachzeitschrift für Lebensmittelindustrie und -forschung<br> <br> "Seit mehr als 15 Jahren ist der Ebel/Bliefert ein Standardwerk...Die aktuelle Auflage wurde gründlich überarbeitet; zusätzlich behandeln behandeln die Autoren moderne Entwicklungen... Auf Wunsch vieler Leser wurde ein ganzes Kapitel über "Die Sprache der Wissenschaft" mit aufgenommen."<br> Clinical Laboratory, Volume 53, August 2007<br> <br> "...Ein sehr hilfreiches Buch also, das ohne Zweifel vom langjährigen Umgang der Autoren mit den wissenschaftlichen Texten anderer Forscher profitiert. Zu empfehlen ist das Arbeitsbuch allen, die wissenschaftlich-technische Texte verfassen."<br> Metall, 9/2007<br> <br> " Das Buch "Schreiben und Publizieren in den Naturwissenschaften" stellt einen ausführlichen und zuverlässigen Begleiter beim Veröffentlichen von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen dar und sollte in jedem Arbeitszimmer eines Naturwissenschaftlers vorhanden sein. "<br> ChemPage.de<br> Nov. 07
Hans F. Ebel promovierte an der Universität Heidelberg und habilitierte sich dort für das Fach Chemie. Seine weiterer Karriereweg führte ihn als langjähriger Cheflektor zum Verlag Chemie (jetzt Wiley-VCH) nach Weinheim. Seit 30 Jahren ist er auf vielfältige Weise mit den Grundlagen der wissenschaftlichen Kommunikation befasst, unter anderem im Rahmen des Deutschen Instituts für Normung (DIN) und der European Association of Science Editors.<br> <br> Claus Bliefert ist Professor für Chemie an der Fachhochschule Münster-Steinfurt, deren Labor für Umweltchemie er seit 1994 leitet. Zusammen mit Hans Ebel hat er zahlreiche Bücher über die Kommunikation und das wissenschaftliche Publizieren verfasst. Er hält regelmäßig Vorträge und Seminare zum wissenschaftlich-technischen Präsentieren und Vortragen.<br> <br> Walter Greulich ist promovierter Physiker und seit mehr als 20 Jahren in unterschiedlichen Funktionen mit dem Publizieren von wissenschaftlicher Literatur befasst. Er ist Geschäftsführer eines Verlagsdienstleistungsbüros in Weinheim, das mit renommierten nationalen und internationalen Verlagen zusammenarbeitet.
Seit mehr als 15 Jahren ist der "Ebel/Bliefert" ein unentbehrliches Standardwerk, das dem Leser die Antworten auf alle Fragen liefert, die sich um das wissenschaftliche Berichten ranken. Der Bogen reicht vom Laborbuch-Protokoll über Prüfungsarbeiten bis hin zu Veröffentlichungen verschiedener Art. Hier schlagen auch erfahrene Wissenschaftler und die Profis aus dem Verlagswesen noch gerne nach! Die aktuelle Auflage wurde gründlich überarbeitet; zusätzlich behandeln die Autoren moderne Entwicklungen wie Open Access Journals, Internetdienste, Online Submission von Fachartikeln und PDF-Workflow. Auf Wunsch vieler Leser wurde ein ganzes Kapitel über "Die Sprache der Wissenschaft" mit aufgenommen.<br> Aus Rezensionen voriger Auflagen:<br> "Ein echtes Arbeitsbuch, das alles Notwendige zur Vorbereitung und zum Nachschlagen bei der Arbeit enthält" - bild der wissenschaft<br> "Dieses Buch profitiert vom langjährigen Umgang der Autoren mit den wissenschaftlichen Texten anderer Forscher" - Frankfurter Allgemeine Zeitung<br> "Flüssig im Stil und verständlich in der Sache" - farbe + lack<br> "Ein höchst nützliches, aus langjähriger Erfahrung entstandenes Handbuch, das wirklich auf jeden Schreibtisch gehört" - Chemie in unserer Zeit<br> <br> Hans F. Ebel promovierte an der Universität Heidelberg und habilitierte sich dort für das Fach Chemie. Seine weiterer Karriereweg führte ihn als langjähriger Cheflektor zum Verlag Chemie (jetzt Wiley-VCH) nach Weinheim. Seit 30 Jahren ist er auf vielfältige Weise mit den Grundlagen der wissenschaftlichen Kommunikation befasst, unter anderem im Rahmen des Deutschen Instituts für Normung (DIN) und der European Association of Science Editors.<br> <br> Claus Bliefert ist Professor für Chemie an der Fachhochschule Münster-Steinfurt, deren Labor für Umweltchemie er seit 1994 leitet. Zusammen mit Hans Ebel hat er zahlreiche Bücher über die Kommunikation und das wissenschaftliche Publizieren verfasst. Er hält regelmäßig Vorträge und Seminare zum wissenschaftlich-technischen Präsentieren und Vortragen.<br> <br> Walter Greulich ist promovierter Physiker und seit mehr als 20 Jahren in unterschiedlichen Funktionen mit dem Publizieren von wissenschaftlicher Literatur befasst. Er ist Geschäftsführer eines Verlagsdienstleistungsbüros in Weinheim, das mit renommierten nationalen und internationalen Verlagen zusammenarbeitet.

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