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Das Lehrbuch Marketing – in vier Schritten zum eigenen Marketingkonzept, ISBN 978-3-7281-3714-2 ergänzt das vorliegende Buch als Leitfaden zur Erstellung eines Marketingkonzeptes.

Impressum:

Verlag: vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich

Grafische Gestaltung: Rocket – Powerful Advertising, www.rocket.ch

Lektorat: Marc Wöltinger

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

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© 2016, vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich

ISBN 978-3-7281-3733-3 (Printausgabe)

ISBN 978-3-7281-3735-7 (E-Book), DOI 10.3218/3735-7

3., überarbeitete Auflage

Rückmeldungen / Kontakt

Anmerkungen und kritische Anregungen zu Verbesserungen und Ergänzungen des vorliegenden Werkes sind stets willkommen: mschuermann@rocket.ch.

eBook-Herstellung und Auslieferung:
Brockhaus Commission, Kornwestheim
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Vorwort

 

Marketing? Just do it!

Schön, dass Sie sich für Marketing interessieren! Ob Sie nun ein ausgekochter Marketingprofi werden möchten oder Ihr Ausbildungsweg nach einer gesunden Dosis Marketing-Know-how verlangt: Das Aneignen von Marketingwissen verläuft ähnlich wie das Erlernen einer neuen Sportart. Basierend auf Technik und Theorie muss fleissig geübt und trainiert werden.

Das vorliegende Buch soll Ihnen das Training erleichtern. Es fordert Sie heraus: mit präzisen Theoriefragen aus der weiten Welt des Marketings. Es macht Sie fit: mit häufig gestellten Prüfungsfragen. Und es motiviert Sie, da Sie im Lösungsteil Ihre Antworten laufend selber überprüfen können.

Ihr Trainingsprogramm können Sie nach Belieben gestalten. Entweder arbeiten Sie sich chronologisch von der ersten bis zur letzten Frage durch, oder Sie widmen sich gezielt einzelnen Themen. Das vorliegende Buch eignet sich übrigens ideal als Ergänzung zum beliebten Lehrbuch «Marketing – in vier Schritten zum eigenen Marketingkonzept».

Nun wünsche ich Ihnen die nötige Ausdauer und viele Erfolgserlebnisse in der faszinierenden Disziplin des Marketings!

Mathias Schürmann

DANK

Ein herzlicher Dank gebührt Pascal Bühler, der mir beim Erstellen des vorliegenden Lehrmittels mit wertvollen Inputs behilflich war, und dem vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich für die tatkräftige und wertvolle Unterstützung bei der Publikation des vorliegenden Werkes.

Marketing

In vier Schritten zum eigenen Marketingkonzept

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» kompaktes Marketing Basiswissen auf 344 Seiten

» Anleitung zum Erstellen eines Marketingkonzeptes in vier Schritten

» leicht verständliche, bildhafte Sprache

» viele aktuelle und farbige Bilder, Diagramme und Grafiken

» anschauliche und spannende Praxisbeispiele, Case Studies und Exkurse

» Marketingkonzept 2016 bis 2020 der Destination Davos Klosters

Das aktuelle Buch begleitet Sie Schritt für Schritt auf dem Weg zum eigenen Marketingkonzept. Es behandelt fokussiert und leicht verständlich alle wichtigen Marketinginstrumente, ist strukturiert aufgebaut, unterhaltsam formuliert und durchgehend farbig gestaltet. Zahlreiche aktuelle Praxisbeispiele, Exkurse und Case-Studies verknüpfen Theorie und Praxis auf anschauliche Weise.

Das Buch lässt sich im Selbststudium oder als Begleitung zu einem Lehrgang einsetzen. Selbstständig Erwerbenden, Marketingverantwortlichen und Personen in der Aus- und Weiterbildung dient es als praxisnaher Leitfaden, um erfolgreich ein Marketingkonzept zu entwickeln oder zu überarbeiten.

 

Jetzt in jeder Buchhandlung.

ISBN: 978-3-7281-3714-2

 

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vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich, VOB D, Voltastrasse 24, 8092 Zürich

Tel. +41 44 632 42 42, Fax +41 44 632 12 32, verlag@vdf.ethz.ch, www.vdf.ethz.ch

Inhaltsverzeichnis

 

Teil I: Fragen

 

1. Einführung ins Marketing

2. Das Marketingkonzept

3. Die Analyse

4. Marktforschung

5. Marketingziele

6. Marketingstrategien

7. Product

8. Price

9. Place

10. Promotion

11. Der erweiterte Marketing-Mix

12. Budgetierung

13. Umsetzung

14. Marketingkontrolle

Teil II: Fragen und Antworten

 

1. Einführung ins Marketing

2. Das Marketingkonzept

3. Die Analyse

4. Marktforschung

5. Marketingziele

6. Marketingstrategien

7. Product

8. Price

9. Place

10. Promotion

11. Der erweiterte Marketing-Mix

12. Budgetierung

13. Umsetzung

14. Marketingkontrolle

Teil I: Fragen

 

1. Einführung ins Marketing

 

1. Eine Kollegin fragt Sie, was man unter Marketing versteht. Erklären Sie.

 

2. Welche zwei grundsätzlichen Bedeutungen kann der Begriff Marketing haben?

 

3. Was verstehen Sie unter dem Begriff Markt im betriebswirtschaftlichen Sinn?

 

4. Wann spricht man von einem Käufermarkt?

 

5. Wann spricht man von einem Verkäufermarkt?

 

6. Wie hat sich der Fokus der Marketingorientierung in den letzten fünfzig Jahren gewandelt?

 

7. Was verstehen Sie unter einem Marketingflop?

 

8. Wie kann das Risiko eines Marketingflops minimiert werden?

 

9. Welchen drei Unterkategorien kann der Begriff Marketing aufgrund des Angebots und dessen Ausrichtung zugeordnet werden?

 

10. Was wollen Sie mit Ihren Marketingmassnahmen im Hinblick auf den Wettbewerb mit Ihren Mitbewerbern erreichen?

 

11. Was wird mit Hilfe des Marketinggesichts nach Kühn veranschaulicht?

 

12. Aus welchen sieben Komponenten setzt sich das Marketinggesicht (Marktsystem) nach Kühn zusammen?

 

13. Erklären Sie kurz das Wort Stakeholder.

2. Das Marketingkonzept

 

14. Nach welchen groben Schritten/Phasen wird ein Marketingkonzept (Problemlösungsprozess) aufgebaut?

 

15. Was verstehen Sie unter einem Businessplan?

 

16. Definieren Sie den Begriff Marketingkonzept.

 

17. In welche drei hierarchischen Stufen (nach zeitlicher Beständigkeit) lässt sich die Marketingplanung grundsätzlich gliedern?

 

18. Welcher Teil des Marketingkonzepts gehört zur operativen Planung?

 

19. Was beinhaltet die taktische Marketingplanung?

 

20. Was verstehen Sie unter dem Begriff Marketing-Mix?

 

21. Nennen Sie die sieben P des Marketing-Mixes.

 

22. Welche drei Marketinginstrumente (drei P) bilden den erweiterten Marketing-Mix?

 

23. Wieso wurden die 4 klassischen P mit drei weiteren P ergänzt?

 

24. Welche konkreten Themenbereiche könnten in einem Marketingkonzept für einen Hotelbetrieb im erweiterten Marketing-Mix behandelt werden? Geben Sie zu jedem der drei P zwei Beispiele.

 

25. Welche Marketingdisziplin hilft Ihnen bei der Suche nach Marktbedürfnissen?

 

26. Was verstehen Sie unter dem Begriff Implementierung?

3. Die Analyse

 

27. Welche zwei groben Dimensionen werden in der Marketingsituationsanalyse genauer unter die Lupe genommen?

 

28. Was verstehen Sie unter einer Unternehmensvision?

 

29. Formulieren Sie eine mögliche Unternehmensvision (bekanntes Praxisbeispiel oder eigenes Beispiel).

 

30. Wozu dient ein Leitbild?

 

31. Handelt es sich bei einem Leitbild um ein nur intern oder auch extern zugängliches Papier?

 

32. Erklären Sie den Unterschied zwischen einer Vision und der Grundstrategie eines Unternehmens.

 

33. Was verstehen Sie unter einer USP?

 

34. Erklären Sie den Unterschied zwischen einem Erfolgsfaktor und der USP.

 

35. Nennen Sie drei Erfolgsfaktoren der Modekette H&M.

 

36. Nennen Sie eine USP der Modekette H&M.

 

37. Nennen Sie die typischen Phasen des Produktlebenszyklus in chronologischer Reihenfolge.

 

38. Welchen Entscheid müssen Sie bei Produkten fällen, die sich in der Abschwungphase befinden?

 

39. Nennen Sie ein Beispiel eines gelungenen Relaunches.

 

40. Wofür steht die Abkürzung BCG?

 

41. Erklären Sie den Zusammenhang bzw. Unterschied zwischen dem BCG-Produktportfolio (Vier-Felder-Matrix) und dem Produktlebenszyklus.

 

42. Wie werden die vier Hauptphasen des Produktlebenszyklus im BCG-Produktportfolio integriert? Nennen Sie die Bezeichnung der vier Quadranten.

 

43. Was verstehen Sie unter dem Begriff Question Marks?

 

44. Was verstehen Sie unter dem Begriff Poor Dogs?

 

45. In welcher Hinsicht unterscheiden sich Stars und Cash Cows?

 

46. Es gibt Question Marks, die innerhalb kürzester Zeit zu Cash Cows werden. Um welche Produkte könnte es sich da handeln?

 

47. Mit welcher Formel berechnen Sie den relativen Marktanteil?

 

48. Wozu dient die ABC-Analyse?

 

49. Was verstehen Sie unter der 80:20-Regel?

 

50. Was verstehen Sie unter internen Beeinflussern Ihrer Zielgruppe? Nennen Sie zwei Beispiele.

 

51. Was verstehen Sie unter externen Beeinflussern Ihrer Zielgruppe? Nennen Sie zwei Beispiele.

 

52. Welche Fragen sollten (in Anlehnung an Kotler/Bliemel) bei der Untersuchung des relevanten Marktes beantwortet werden?

 

53. Worin besteht der Nutzen einer Wertkettenanalyse?

 

54. Welche Aufgabe kommt den unterstützenden Aktivitäten innerhalb der Wertkette zu?

 

55. Was wird mittels der PEST-Analyse untersucht?

 

56. Nennen Sie die Umweltsphären, die hinter der Abkürzung PEST stehen.

 

57. Können die Umweltfaktoren von Ihrem Unternehmen beeinflusst werden?

 

58. Nennen Sie fünf Faktoren, die zur ökonomischen Umweltsphäre zählen.

 

59. Wie können sich rechtliche Faktoren auf Ihre Marketingplanung auswirken? Geben Sie ein Beispiel.

 

60. Was verstehen Sie unter einer Strategischen Geschäftseinheit (SGE)?

 

61. Was verstehen Sie unter einem Strategischen Geschäftsfeld (SGF)?

 

62. Unterteilen Sie den Markt «Wintersportgeräte» in mögliche SGF.

 

63. Unterteilen Sie das SGF «Snowboard» in drei unterschiedliche Teilmärkte.

 

64. Was verstehen Sie unter einem Teilmarkt?

 

65. Definieren Sie den Begriff «Impulskäufe».

 

66. Was untersuchen Sie mit einer Branchenanalyse, dem sogenannten Five-Forces-Schema?

 

67. Welche Marktgrössen kennen Sie? Beschreiben Sie diese in Stichworten.

 

68. Erklären Sie den Begriff Sättigungsgrad und geben Sie ein Beispiel.

 

69. Das Marktpotenzial im Automarkt Schweiz wird auf 5 Mio. Fahrzeuge geschätzt. Im Moment sind 4,5 Mio. Fahrzeuge eingelöst. Wie hoch ist der Sättigungsgrad?

 

70. Was ist der Unterschied zwischen einer Marktnische und einer Marktlücke?

 

71.  Geben Sie ein konkretes Beispiel für eine Marktnische.

 

72. Geben Sie ein konkretes Beispiel für eine Marktlücke.

 

73. Wieso sind das aktive Suchen nach Markttrends und das Erstellen einer Marktprognose von zentraler Bedeutung?

 

74. Nennen Sie ein konkretes Beispiel für eine Marktchance.

 

75. Definieren Sie den Begriff Positionierungskreuz.

 

76. Erklären Sie kurz den Begriff SWOT-Analyse.

 

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