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Nr. 126

 

Die Toteninsel

 

von Hubert Haensel

 

 

 

Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt

Mythor, der Sohn des Kometen, begann vor rund zweieinhalb Jahren seinen Kampf gegen die Mächte des Bösen in Gorgan. Dann wurde der junge Held nach Vanga verschlagen, der von Frauen beherrschten Südhälfte der Lichtwelt. Und obwohl in Vanga ein Mann nichts gilt, verstand Mythor es nichtsdestoweniger, sich bei den Amazonen Achtung zu verschaffen und den Hexenstern zu erreichen, wo er endlich mit seiner geliebten Fronja zusammenkam.

Inzwischen haben der Sohn des Kometen und seine Gefährten, zu denen neben Fronja, der ehemaligen Ersten Frau von Vanga, eine beachtliche Streitmacht zählt, Carlumen, die fliegende Stadt des legendären Caeryll, in Besitz genommen und mit diesem ehemaligen Fahrzeug des Lichts eine wahre Odyssee durch die Schattenzone hinter sich, bevor sie in den Süden Gorgans gelangten.

Gegenwärtig, nach der Begegnung mit den Luminaten von Lyrland, befindet sich Mythor wieder an Bord der fliegenden Stadt. Necron, Sadagar und Aeda, die drei Nykerier, sorgen dafür, dass Carlumen Kurs auf Tata nimmt. Denn dort liegt das Zentrum von Catrox, jenem Dämon, mit dem die Steinleute unbedingt abrechnen müssen, um ihr Volk von großem Ungemach zu befreien.

Auf dem Weg von Carlumen liegt auch DIE TOTENINSEL ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Mythor – Der Sohn des Kometen auf der Toteninsel.

Robbin, Fronja und Gerrek – Mythors Begleiter.

Tertish – Kriegsherrin von Carlumen.

Sadagar, Necron, Aeda und Tobar – Die Nykerier und der Tatase unternehmen etwas auf eigene Faust.

Cronim – Wächter der Toteninsel.

1.

 

Eine auffrischende Brise zauberte weiße Schaumkronen auf die Wogen, die im Schein der hochstehenden Sonne wie flüssiges Blei glänzten. Noch lag die See verhältnismäßig ruhig, doch die ersten rasch wachsenden Wolken kündeten den nahen Sturm an.

Seit Tagen zog Carlumen hoch über der endlos scheinenden Wasserwüste dahin, die sich bis an den fernen Horizont erstreckte. Das einzige Land, das man zu Gesicht bekommen hatte, waren mehrere winzige Inseln gewesen, die schroff und unwegsam aufragten. Zum Teil von aufsteigenden Dämpfen eingehüllt und von zuckendem Feuerschein umspielt, hatten sie den Eindruck erweckt, bis hinab in die endlosen Tiefen der Unterwelt zu reichen.

Gedankenverloren stand Mythor auf der Brücke der Fliegenden Stadt und starrte in die schäumende Gischt. Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt, sein Atem ging kurz und stoßweise. Um seine Mundwinkel hatte sich ein nachdenklicher Zug eingegraben. Er spürte jene endlose Einsamkeit, die vor ihm lag.

Carlumen tauchte hinein in eine schmutzig graue Wolkenwand. Winzige Schneekristalle schlugen sich nieder und behinderten vorübergehend ebenfalls die Sicht.

Zögernd, als müsse er sich erst inmitten einer fremden Umgebung zurechtfinden, wandte Mythor sich um. Er war allein auf der Brücke, was selten vorkam. Nur die Gegenwart der Schlange Yhr ließ sich nicht leugnen.

Unwirkliche Schemen huschten durch den Raum, entstanden aus einem Wechselspiel von Licht und Schatten, als wollten sie sich um den Steuertisch und die dort liegenden DRAGOMAE-Kristalle zusammenballen.

»ALLUMEDDON«, murmelte der Sohn des Kometen gedankenverloren. »Bist du wirklich der Lichtbote?«

Vorsichtig schob er einen der Kristalle an einen anderen Eckpunkt des Siebensterns.

»Yhr«, flüsterte er. »Zeige dich, du heimtückisches, dämonisches Biest.«

Ein leises Zischen wurde hörbar, aber die Schlange des Bösen, die Carlumen in sich trug und doch selbst im tillornischen Knoten gefangen war, blieb weiterhin unsichtbar.

»Du solltest dich anstrengen, Yhr, unser Flug dauert sonst zu lange.«

Vor vier Tagen hatten sie Lyrland mit Kurs Nordwest verlassen. Zehn Tagesreisen seien es bis Tata, hatte Tobar erklärt – Mythor hoffte, es in wenig mehr als der Hälfte zu schaffen. Die Anzeichen dafür waren günstig.

An Bord herrschte Ruhe. Selbst Yhr verhielt sich gesittet, nur durfte man bei ihr nie ganz sicher sein, ob sie nicht irgendeine Hinterlist ausbrütete.

»Du glaubst, auf Tata eine Entscheidung herbeiführen zu können«, spottete Mythor. »Wir werden es zu verhindern wissen.«

Ein verächtliches Zischen war ihm Antwort genug. Insgeheim lachte der Sohn des Kometen, weil er wusste, dass er Yhr damit nur anspornte. Aber man würde auch auf der Hut sein müssen. Die Schlange war kein Gegner, dessen Handeln sich vorhersehen ließ.

 

*

 

Es gab ein hässliches Geräusch, als der Speer die Schwammscholle ritzte, dann mit dem Schaft gegen eine hölzerne Verstrebung krachte und zu Boden fiel. Einen gellenden Kampfschrei ausstoßend, wirbelte Tertish herum. Ihre Rechte zuckte vor, packte den knapp sechs Fuß großen Mann an der Schulter, und noch während sie blitzschnell ihr Körpergewicht verlagerte, wurde er über sie hinweggeschleudert.

Breitbeinig stand sie dann da und blickte kopfschüttelnd auf den Rohnen hinab, der ächzend versuchte, wieder auf die Beine zu kommen.

»Womit habe ich das verdient?«

Der Mann zuckte verständnislos mit den Schultern. Prüfend fuhr er mit der Hand über die gut einen Finger tiefe Kerbe, die sein Speer hinterlassen hatte.

»Bilde dir bloß nichts darauf ein«, schimpfte Tertish. »Bei uns in Vanga trifft ein fünfjähriges Kind besser. Dabei habe ich dir einen besonders leichten Schaft ausgesucht.«

»Vielleicht liegt es eben daran«, wagte der Rohne zu widersprechen. Wer ihm eine Weile zusah, gewann durchaus den Eindruck, dass er ein Heer von Flöhen beherbergte.

»Du bist zu aufgeregt«, stellte Tertish schließlich fest. »Warum?«

»Ich?« Der Rohne hob seine Waffe auf und kratzte sich.

»Barbar«, fauchte die Kriegsherrin von Carlumen. »Lass das endlich.«

Er nickte eifrig. »Soll ich ...?«

»Ach, gib schon her.« Sie nahm ihm den Speer aus der Hand. Ihr Blick verriet, wie wenig Hoffnung sie hegte. Aber sie hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die etwa 100 kampffähigen Rohnen an den Waffen auszubilden – ein Vorhaben, das sie inzwischen schier verzweifeln ließ. Zum Glück besaßen nicht alle zwei linke Hände, außerdem erhielt sie von den Wälsenkriegern und Hukender tatkräftige Unterstützung.

»Sieh her!«

Praktisch nur aus dem Handgelenk heraus schleuderte Tertish die Waffe, und der Speer drang krachend mehrere Handbreit tief in die Wand ein.

»Nur so kannst du dich gegen einen gerüsteten Angreifer verteidigen. Oder willst du dich eines Tages erschlagen lassen?«

»Nein, nein«, stammelte der Rohne und mühte sich vergeblich, die Bewegung der Amazone nachzuahmen. Im nächsten Moment kratzte er sich schon wieder.

»Ich habe den Eindruck, nur ein Bad kann dir helfen«, stöhnte sie.

»Wieso?«

Ein wenig begriffsstutzig mochte er außerdem sein. Seine Kleidung stand zwar nicht gerade vor Dreck, doch ließ diese Tatsache kaum Rückschlüsse darauf zu, wie es unter dem faltenreichen Wams aussah.

»Wann hast du dich das letzte Mal gewaschen?«

Er wusste es nicht.

»Vielleicht sollten wir es mit einer anderen Waffenart versuchen«, schlug er vor. »Mit Pfeil und Bogen umzugehen, erscheint mir leichter als mit dem Speer.«

Tertish verdrehte anklagend die Augen.

»Meinetwegen, versuchen wir es.«

 

*

 

Unmittelbar nach Beginn des Fluges hatte man drei tatasische Doppelrumpfschiffe gesehen, die Süd-Lyrland ansteuerten. Sie waren mit Sklaven überfüllt gewesen, die sich unter dem Kommando der Dämonenpriester selbst ans Ziel rudern mussten, ohne wahrscheinlich auch nur zu ahnen, was sie erwartete.

Die Situation erlaubte nicht, ihnen beizustehen. Und seither suchte man das Meer vergebens nach weiteren Sklaventransporten ab.

Am Horizont hatte sich eine dunkle Wolkenwand gebildet. Eine steife Brise wehte jetzt nahezu von Süden her. Mythor hörte an den sich verstärkenden Geräuschen, dass die Schleppsegel ausgeworfen wurden und sich vor dem Wind bauschten. Ein merklicher Ruck durchlief die Fliegende Stadt.

Die See geriet in Bewegung. Innerhalb kürzester Zeit wuchsen die Wellen fast doppelt mannshoch auf. Aber Carlumen zog in sicherer Höhe über dem nassen Element dahin.

Drohende Gewitterwolken schoben sich vor die Sonne, und nur vereinzelt huschten flüchtige Strahlen übers Meer. Die Ränder der Wolken schienen aufzuglühen.

Es war ein herrliches Schauspiel, das Mythor lange entbehrt hatte. Die Schattenzone kannte eine solche Farbenpracht nicht.

Der Sohn des Kometen wandte nicht einmal den Kopf, als er leise Schritte die Treppe herabkommen und dann durch die Magierstube die Brücke betreten hörte. Es waren die Schritte einer Frau.

Sie kam auf ihn zu.

»Fronja«, sagte er, noch immer zum Firmament emporblickend, und vollführte eine ausschweifende Handbewegung, »das ist die Welt, wie ich sie liebe. Gorgan muss schön sein ohne die Bedrohung durch die Mächte der Finsternis.«

»Aber Sturm und Unwetter können tödlicher werden als manche Klinge.«

Ruckartig wandte er den Kopf. Sein Blick traf sich mit dem der Frau.

»Ich dachte, Fronja ...«

»Die Tochter des Kometen ist mit Heeva und Lankohr zusammen«, sagte Glair, die See- und Wetterhexe. »Aber ich bin gekommen, um dich zu warnen.«

»Vor dem Sturm? Er wird uns nicht sehr viel anhaben können.«

»Was sich da zusammenbraut, ist kein normales Unwetter. Ich fühle, dass alle Elemente daran beteiligt sind.«

»Verlangst du, dass wir den Kurs ändern?«

»Wenn es nicht schon zu spät ist.« Glair war neben Mythor hingetreten und blickte hinaus in die sich auftürmende Düsternis. Er kannte die Frau mit dem schlohweißen Haar inzwischen gut genug, um zu wissen, wann sie wirklich besorgt war.

»Ich lasse die Segel einholen«, versprach er.

»Das ist nicht genug. Du musst beidrehen. Vor uns lauert das Verderben.«

 

*

 

In der Nähe des Schwungrads war ein Übungsplatz eingerichtet worden. An der Wehr hingen verschieden große Scheiben, während die Bogenschützen unter der kundigen Anleitung von Huuk und Soot aus Entfernungen zwischen fünfzehn und zwanzig Schritt ihre Pfeile abschossen. Eine größere Distanz war zwar unmöglich, doch auch so kam es immer wieder zu Fehlern. Die beiden Wälsen hatten es mittlerweile aufgegeben, die verlorenen Pfeile zu zählen.

Gerrek, der Beuteldrache, saß am Rand des nahen Brunnens, ließ die Beine baumeln und tat im Übrigen lautstark seine Meinung kund, die jedoch niemand hören wollte.

»Komm her und mach's besser«, rief Huuk ihm zu.

Gerrek schüttelte heftig den Kopf, dass seine Mähne flatterte.

»Habe ich doch gar nicht nötig.«

Es gab einige Rohnen, auch Frauen unter ihnen, die das erforderliche Geschick aufbrachten, und die bereits während der Auseinandersetzungen am Crusenriff bewiesen hatten, dass sie mit Dolchen und Schwertern umzugehen verstanden. Bei den anderen musste man dafür um so mehr Geduld aufwenden.

»Sieh da«, ließ Gerrek vernehmen, als Tertish mit ihrem Schützling und einem leichten Übungsbogen erschien. »Wieder ein Neuer. Zeig, was du kannst.«

Die Amazone warf ihm einen verweisenden Blick zu.

»Wenn dir die Zeit zu lang wird«, schlug sie vor, »geh und säubere die Waffenkammern.«

Der Beuteldrache rümpfte die Nüstern, seine Miene verdunkelte sich schlagartig. Tertish widmete ihre Aufmerksamkeit dem jungen Rohnen, der den Bogen beinahe wie einen Dreschflegel hielt.

Als der Rohne nach ellenlangen Belehrungen endlich wusste, wie der Bogen zu halten und die Sehne zu spannen war, schien Tertish mit ihrer Geduld am Ende. Sie stand schräg hinter ihm und führte seine Hand, und es war offensichtlich, dass sie dabei fest zupackte, denn der Mann ging unwillkürlich in die Knie. Trotzdem traf sein Pfeil nur den Rand einer knapp zehn Schritt entfernten Scheibe.

»Ein Prachtschuss«, bemerkte Gerrek. »Angreifende Shrouks würden vor Lachen zusammenbrechen.«

»Wenn du es so gut weißt, bitte ...« Ehe der verdutzte Beuteldrache recht begriff, was geschah, hatte Tertish ihm den Bogen in die Hand gedrückt und entfernte sich.

»He«, rief er hinterher. »Was soll das?«

Sie wandte sich nur kurz um.

»Du bist der geeignete Mann, um die Ausbildung fortzuführen. Ich werde anderswo dringender gebraucht.«

Zwei Rauchwolken der Empörung stiegen aus Gerreks Nüstern auf. Durchdringend musterte er den Rohnen, der ihn erwartungsvoll ansah.

»Wie heißt du?«

»Gruuhd, Gerrek.«

Der Beuteldrache nickte überrascht.

»Zumindest kennst du meinen Namen. Das ist gut. Man sollte alle großen und tapferen Krieger kennen. Welche Waffen beherrschst du?«

»Nur das Messer.«

»Damit kannst du vielleicht einen Braten zerteilen, aber du wirst die Jagdbeute niemals selbst zur Strecke bringen.« Gerrek schien sich in seiner Rolle als Ausbilder allmählich zu gefallen. »Sieh her. Erst wenn du den Pfeil treffsicher ins Ziel lenkst, bist du ein Meister.«

Er hatte sich halb umgewandt und hielt den Bogen so, dass er die Scheibe, auf die er zielte, nicht sehen konnte. Um seine Nüstern begann es zu zucken, seine Finger verkrampften sich um den gefiederten Schaft des Pfeils. Leider erst zu spät war ihm klargeworden, dass auch andere zusahen. Huuk und Soot würden ihn zum Gespött aller Carlumer machen, wenn er jetzt fehlte.

»Was ist?«, fragte der Rohne zu allem Überfluss. »Wieso zögerst du?«

»Konzentration«, belehrte Gerrek ihn, »ist das A und O beim Bogenschießen. Du musst eins werden mit dem Ziel, mit jeder Faser deines Körpers mit ihm verschmelzen.«

»Auch im Kampf und auf der Jagd?«

»Nein, natürlich nicht«, sagte der Beuteldrache in väterlichem Tonfall. Im selben Moment rutschte ihm der Pfeil durch die verkrampften Finger. Die zurückschnellende Sehne schürfte seinen linken Unterarm auf. Ein hölzernes Geräusch verriet ihm, dass er irgendetwas getroffen hatte, aber gerade deshalb wagte er nicht, sich umzuwenden. Gleich würden die Wälsen in spöttisches Gelächter ausbrechen. Er hatte nie vorgehabt, wirklich nach rückwärts zu schießen, und er schalt sich einen Narren, dass er sich dazu überhaupt hatte hinreißen lassen, nur um Eindruck auf den Rohnen zu machen.

»Jetzt verstehe ich, was du meinst. Diesen Schuss macht dir so schnell so keiner nach.«

Tief holte Gerrek Luft und hielt den Atem an; seine Glubschaugen quollen weit aus ihren Höhlen hervor. Den Spott hatte er sich selbst zuzuschreiben. Hätte er lieber gezeigt, wie mit dem Kurzschwert umzugehen war.

Soot nickte ihm anerkennend zu.

Zögernd und auf alles gefasst, wandte Gerrek sich um. Er glaubte, seinen Augen nicht mehr trauen zu dürfen, als er den Pfeil entdeckte, der höchstens zwei Fingerbreit neben dem Zentrum der Scheibe stak.

Die Erkenntnis, dass das Schicksal es gnädig mit ihm meinte, ließ ihn erleichtert aufatmen. Irgendwann, das war ihm klar, würde er einen zweiten Versuch wagen – aber dann, wenn niemand zusah.

Gruuhd nahm den Bogen und legte einen weiteren Pfeil auf die Sehne.

Nicht gerade, dass er sich mit dem Schaftende das Auge aussticht, dachte Gerrek, als der Rohne mit übertriebener Genauigkeit zielte. Trotzdem ging der Schuss um gut zwei Mannslängen fehl, und das auf die geradezu lächerliche Distanz von rund fünfzehn Schritt.

Gruuhd kratzte sich ausgiebig, erst am Hinterkopf, dann zwischen den Schulterblättern.

Zum ersten Mal seit Tagen zog eine düstere Wolkenfront am Horizont herauf. Ein violetter Schimmer machte es schwer, Entfernungen abzuschätzen.

Prüfend sog Gerrek die Luft ein, dann rümpfte er die Nüstern.

»Riechst du nichts?«, fragte er.

Der Rohne zuckte nur mit den Schultern.

»Vermutlich der Schwefelgeruch eines Gewitters«, gab der Beuteldrache sich selbst Antwort.

»Ich begreife es nicht«, sagte Gruuhd.

»Was? Dass ein Gewitter mit Schwefel ...«

»Nein. Wie ich den Bogen spannen muss, um das Ziel zu treffen.«

Gerrek seufzte, dann schickte er sich an, den Rohnen so zurechtzurücken, wie er es als richtig empfand.