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Daniel Kempe

Wissenschaft

Die Wissenschaftsliga und ihre genialen Erfindungen





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Übersicht

 

Wissenschaft

Die Wissenschaftsliga und ihre genialen Erfindungen

 

 

Für Beschwerden, die durch das Lesen oder die Anwendung der Techniken entstehen könnten, übernehme ich keine Haftung. Eine verantwortungsvolle Nutzung des Buches ist Aufgabe des Lesers selbst. Ich wünsche Ihnen dennoch viel Erfolg mit Co.Chi.ng und hoffe, dass Ihnen meine Notizen und Ideen gefallen werden.

Einleitung

Das Leben ist bestimmt durch seine reine und ureigene Form von Sein und Nichtsein. Es ist für mich die Wurzel und gleichzeitig auch die Essenz des wirklichen Weges unserer Bestimmung und unseren Glaubens. Wenn wir Wissenschaft für uns verständlich machen wollen und alle noch so kleinen Einzelheiten dabei verstehen und damit die Welt und seine natürlichen Gesetzmäßigkeiten einsehen möchten, dann müssen wir diesen Weg bestreiten und uns von unserer wahren Natur leiten lassen. Somit können wir die Welt in jenem Augenblick als die ursprüngliche Wiege für Leben akzeptieren und den Konflikten und Problemen, die jeden Tag für uns als unausweichlich erscheinen, auf Dauer gerecht werden und gemeinsam nach sinnvollen Lösungen suchen. Diese zu manifestieren und mit den äußeren Umständen zu harmonisieren, dass heißt auch andere Menschen an diesen Erfolgen teilhaben zu lassen, ist im Zuge einer Untersuchung, welche in diesem Buch stattfinden soll, von fundamentaler Bedeutung. Damit kann ich selbst erkennen, welche Dinge für mich wichtig, unwichtig oder sogar sinnlos sind. Ich kann mir auch vorstellen, wie die Realität mit den Ideen und Lösungen zusammen eine neue Einheit bilden, die effektiv die Komplexitäten in unserer Gesellschaft verstehen gelernt und gleichzeitig dafür Wege kreiert hat, auf welche wir aufbauen und an denen wir festhalten können. Ich selbst bin dabei der Funke, der Gedanke und gleichzeitig auch derjenige, der die Dinge in naturalistischer Weise verstehen gelernt und darauf aufbauend für mich eine Gewohnheit gestaltet hat, die nach außen getragen einen Wandel für mich und auch für andere hervorrufen kann. Diese Quelle gilt es gemeinsam zu erforschen und dadurch Besserung in jeder Hinsicht zu schaffen, sowohl für mich wie auch für meine Mitmenschen.

Es ist nicht immer leicht gleich festzustellen, woran bestimmte Dinge scheitern könnten oder ob diese gelingen. Es ist mitunter eine Überlegung wert und bedarf hierbei der Vorgehensweise einer wissenschaftlichen Praxis. Nennen Sie es wie Sie möchten, Geisteswissenschaften, Naturwissenschaften oder einfach nur Praxis. Alles aber ist hierbei immer das Gleiche, egal ob nun viel oder wenig, richtig oder falsch, gut oder böse, selbst diese Dinge entstammen unserer eigenartigen Weise und erschaffen dauerhaft die Form, Farbe sowie die Sinne unseres Geistes, welcher die Realität als Angelpunkt für Überlegungen innehat und hierbei auch scheinbar mühelos eine Welt erschafft, die wir zu lieben und gleichzeitig zu hassen gelernt haben. Alles ist hierbei immer das Gleiche. Das reine und klare Verständnis von Zeit und Raum, gelernten und noch unbekannten Dingen. Für mich ist dies alles eins. Egal ob es nun Montag oder Freitag ist. Tag oder Nacht…

Es ist immer wieder erstaunlich wie schnell sich die Dinge ändern und welche Ergebnisse ich im Nachhinein für mich verbuchen kann. Da sich viele der Neuerungen erst spät zeigen, kann ein Erfolg zuerst auch nur theoretisch entstehen. Deutlich spürbar wird er aber nur wenn er mit den gesetzmäßigen Verhalten unserer Ursprungsnatur vereinigt wird. Deshalb benötigen wir einen naturalistischen Ansatz, der uns in den Mittelpunkt des Geschehens stellt. Es mag zwar bereits Ansätze geben, die sehr analytisch, persönlich und viele sogar sehr tiefgreifend sind. Vieles aber bleibt bei einer solchen Herangehensweise unbeachtet und sorgt somit wieder für Komplexität, die allein unser Geist nicht auf Dauer aufrecht erhalten kann. Sie verfallen im Gedankenkonstrukt unseres Alltags und machen Platz für Erfindungen, die zwar eine solche Denkweise verinnerlicht aber weder mir noch jemand anderen zu Gute kommt. Dennoch schaffen diese Glaubenssätze es den Menschen in den Bann zu ziehen und sich an der Natur und unseren ursprünglichen klaren Denken zu schaffen zu machen. Wir leben dann ein Leben, welches bestimmt wird von Medien, anderen Mitmenschen oder bspw. unsinnigen Gedanken. Wir formen uns somit eine Vorstellung von etwas, was sich für uns als Ziel und auch als Weg präsentieren wird. Ob dies sinnvoll ist? Wir können es scheinbar immer nur schwer ergreifen und benötigen daher auch immer eine gewisse Disziplin, um uns diesen Wirrwarr zu entreißen. Schaffen wir es nicht, dann sind wir erneut in einer Welt, bei der die für unser Überleben wirklich wichtigen Teile des Lebenspuzzles abhanden gekommen sind.  Es fehlt uns etwas. Diesen Mangel oder dieses unerträgliche Verlagen nach etwas, das ist es, was uns in den Wahnsinn treibt und woran Misserfolge spürbar werden. Daher ist Wissenschaft für uns so bedeutend, um eben jenen Gefühl strebsam und wahrhaftig entgegenzutreten.