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Für die Menschen des 21. Jahrhunderts
mit der Blutgruppe AB, damit sie sich ihres
ungewöhnlichen Erbes bewußt
werden können

Ein wichtiger Hinweis

Das vorliegende Buch stellt keinen Ersatz für die Empfehlungen eines Arztes oder anderer mit der medizinischen Versorgung beauftragter Personen dar. Es soll die Leser vielmehr mit den nötigen Informationen versorgen, die ihnen im Hinblick auf Gesundheit und optimales Wohlbefinden von Nutzen sein können. Alle Fragen der Gesundheit bedürfen der fachkundigen Beurteilung durch einen Arzt. Autor und Verlag sind weder haftbar noch verantwortlich für irgendwelche Nachteile oder Schäden, die angeblich aus einer in diesem Buch enthaltenen Information oder einem darin gemachten Vorschlag erwachsen.

Autor und Verlag übernehmen keine Verantwortung für allfällige Waren und/oder Dienstleistungen, die in diesem Buch angeboten oder erwähnt werden, und lehnen ausdrücklich jede Haftung in bezug auf die Verfügbarkeit solcher Waren und/ oder Dienstleistungen ab. Desgleichen sind Autor und Verlag weder verantwortlich noch haftbar für irgendwelche Nachteile, Schäden oder Kosten, die Personen oder Eigentum im Zusammenhang mit derlei Waren und/oder Dienstleistungen erwachsen.

Danksagungen

Wissenschaftliche Forschung ist nie das Werk eines einzelnen, und deshalb geht mein Dank an viele Personen. Während der Arbeit haben mich zahlreiche Menschen motiviert, angespornt und unterstützt und mir ihr Vertrauen geschenkt. Allen voran danke ich meiner Frau Martha von ganzem Herzen für ihre tagtägliche Liebe und Freundschaft; meinen Töchtern Claudia und Emily für die Freude, mit der sie mein Leben bereichern, sowie meinen Eltern Dr. James und Christl D’Adamo, die mich lehrten, meiner Intuition zu vertrauen.

Des weiteren gilt mein tief empfundener Dank meiner Mitautorin Catherine Whitney und deren Mitarbeiter Paul Krafin, die eine Fülle wissenschaftlicher Fakten zu einem praktischen Ratgeber für die alltägliche Lebensführung zusammenstellten; meiner Agentin Janis Vallely, die sich engagiert und klug für meine Belange einsetzt und mich anspornt, sowie Amy Hertz, meiner Lektorin bei River-head/Putnam, deren Weitsicht und Kompetenz der Blutgruppenstrategie zum Durchbruch verhalf.

Zu danken habe ich auch Jane Dystel, Catherines Literaturagentin, die uns mit Rat und Tat zur Seite stand; Heidi Merritt, die mit Engagement und Liebe zum Detail am Manuskript feilte, sowie meinen Mitarbeitern in der Summer Street 2009 für ihren hingebungsvollen Einsatz und der hart arbeitenden Belegschaft in der Brook Street 5.

Und nicht zuletzt gilt mein Dank all den liebenswerten Patienten, die mir auf ihrer Suche nach Gesundheit und Wohlbefinden ihr Vertrauen schenkten.

Was Angehörige der Blutgruppe AB über die Diät berichten

Elly N., 31 Jahre alt

»Seit einiger Zeit halte ich mich an die Diät für Blutgruppe AB. Die bemerkenswerteste Veränderung, die sich seither eingestellt hat, ist eine vollständige Ausgewogenheit meines Blutzuckerspiegels. Zuvor hatte ich immer Probleme, sobald ich Obst aß, weil dann mein Blutzucker unkontrolliert nach oben schnellte und wieder absackte. Solange ich mich blutgruppenspezifisch ernähre, bleibt der Blutzuckerspiegel vollkommen ausgeglichen, und ich entwickle doppelt soviel Energie wie sonst. Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist das wesentlich bessere Aussehen meiner Hände und Fingernägel.«

Jim Q., 40 Jahre alt

»Mit der Umstellung auf die Typ-AB-Diät und der damit verknüpften Verbannung von rotem Fleisch von meinem Speisezettel stieg mein Energieniveau ganz merklich an. Und neben diesem Energiezuwachs registrierte ich auch eine Besserung meiner Stimmung und des Denkvermögens. Eine angenehme Begleiterscheinung ist auch – obwohl ich eigentlich nie richtig Übergewicht hatte – der Abbau von gut dreieinhalb Kilo. Seit Jahren ist es mir nicht mehr so gut gegangen.«

Mitzi R., 35 Jahre alt

»Seit mehreren Jahren leide ich an Fibromyalgie. Nach sechs Monaten Typ-AB-Diät bemerke ich nun eine Abschwächung aller Symptome: Die Schmerzen haben nachgelassen; ich habe an Energie gewonnen, scheine gegenüber Viruserkrankungen widerstandsfähiger zu sein und habe zudem gut elf Kilo abgenommen. Vor der Umstellung auf diese Ernährung begann ich schon zu befürchten, mich nie wieder wirklich wohlfühlen zu können, doch nun blicke ich mit neuer Zuversicht in die Zukunft.«

Julia F., 55 Jahre alt

»Etwa zehn Jahre lang nahm ich ein Schilddrüsenhormon ein, aber nach acht Monaten Typ-AB-Ernährung kann ich nun darauf verzichten. Es geht mir hervorragend. Außerdem habe ich enorm an Energie zugelegt und nicht mehr den Eindruck, ständig eine Zwei-Tonnen-Last mit mir herumzuschleppen. Ich komme mir völlig ›normal‹ vor – ein Gefühl, das ich seit vielen Jahren nicht mehr hatte.«

Rita B., 45 Jahre alt