Wie rette ich mein Geld und Vermögen sicher durch die Krise?
Die richtige Strategie bei Inflation und Kaufkraftverlust
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Diese Weltwirtschaftskrise wird durch die Globalisierung wohl heftiger werden, als alles bisher dagewesene. Die meisten Menschen können sich das nicht vorstellen, weil ja noch alles funktioniert.
Sie können reisen, einkaufen und der Zahlungsverkehr klappt auch noch. Aber lassen Sie sich nicht täuschen, die Abwärtsspirale dreht sich immer schneller nach unten.
Noch können Sie retten, was zu retten ist, in wenigen Monaten wahrscheinlich nicht mehr.
Sie erhalten Informationen, die Ihnen helfen werden, diese Krise gut zu überstehen und am Ende als Gewinner da zu stehen. Das werden nach meiner Einschätzung maximal 5 Prozent der Bevölkerung sein. Die Anderen haben entweder nichts zu verlieren oder wollen einfach nicht glauben, dass uns der große Crash noch bevorsteht.
Wir befinden uns aktuell in einer Deflation, also einer Lähmung der wirtschaftlichen Aktivitäten durch Insolvenzen und Kreditausfälle. Zwischendurch kann es kurzfristig auch zu inflationären Schüben kommen. Sie sollten deshalb unbedingt „flüssig“ bleiben. „Cash ist King“. Da sich die Verbraucher zurückhalten und auf noch günstigere Preise hoffen, entstehen Überkapazitäten.
Diese wiederum führen zu neuen Preisnachlässen und Rabatten und setzen eine Deflationsspirale in Gang. Dieser kann nur durch die Notenbanken durch Senkung der Leitzinsen entgegengewirkt werden.
Im Mai 2013 liegt der Leitzins in Deutschland bei 0,5%. Viel Spielraum nach unten bleibt nicht mehr, jetzt können nur noch gezielte Geldspritzen helfen. Weil die Notenpressen zum Ende der Krise nicht mehr stillstehen werden, erleben wir eine Hyperinflation oder Währungsreform.
Sie werden einen Überblick bekommen, was Sie jetzt am Besten tun oder auch lassen sollten, um Ihr Vermögen sicher durch die Krise zu bringen und es mit großer Wahrscheinlichkeit sogar zu vermehren. Denn in jeder Krise steckt auch eine Chance!
Doch zuerst müssen Sie wissen, was mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Sie zukommen wird. Immer mehr Banken, Versicherungen und Unternehmen werden in Konkurs gehen. Aktien und Aktienfonds werden beim Crash bis zu 90% ihres heutigen Wertes verlieren. Die Arbeitslosenquote wird weiter steigen. Mehr als die Hälfte der Städte und Gemeinden sind schon seit 2010 von Zahlungsunfähigkeit bedroht. (Quelle: manager magazin, 09.April 2010)
Deshalb werden Sozialleistungen gekürzt und Steuern – entgegen den Wahlversprechen – erhöht. Dies sieht man an den aktuellen Strom-, Öl-, Gas- und Benzinpreisen. Auch die Grundsteuererhöhungen sind in den meisten Städten und Kommunen schon beschlossene Sache. Es wird gerade an vielen Schräubchen gedreht: Erhöhung der Grunderwerbssteuer um 42,8% von 3,5% auf 5%, Erhöhung der Hundesteuer, neue Abwassergebühren für versiegelte Flächen usw. Und die Erhöhung der Mehrwertsteuer wird nicht lange auf sich warten lassen. Die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung werden ebenso steigen wie die zur Pflegeversicherung. Sie werden Dinge erleben, die Sie sich heute nicht vorstellen können.
In der deutschen Geschichte gab es bereits 2 große Währungsreformen. Eine im Jahr 1929 und die zweite 1948. Beiden ging ein Krieg und die völlige Zerrüttung der Staatsfinanzen voraus. Und die Geschichte wiederholt sich immer wieder.
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Im Jahr 1999 sorgten die großzügigen Richtlinien bei der Kreditvergabe und die Niedrigzinspolitik der US-Notenbank Federal Reserve für ein Überangebot an billigem Geld. Die Banken konnten so auch Kleinverdienern den Traum vom eigenen Haus erfüllen. Die erwartete Wertsteigerung der Häuser ließ das Risiko sehr gering erscheinen. Allerdings sind die Zinsen in den USA – anders als in Deutschland – nur für kurze Zeit festgeschrieben. Dies wurde (absichtlich?) völlig vergessen, denn bei steigenden Zinsen droht die Gefahr, dass der Hauskäufer seine Raten nicht mehr bezahlen kann. So sollte es dann auch kommen.
Im Jahr 2000