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© eBook: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2019
© Printausgabe: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2019
Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung und öffentliche Zugänglichmachung, auch auszugsweise, sowie die Verbreitung durch Film und Funk, Fernsehen und Internet, durch fotomechanische Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungssysteme jeder Art nur mit schriftlicher Zustimmung des Verlags.
Redaktionsleitung: Grit Müller
Verlagsredaktion: Anne Kathrin Scheiter
Autoren: Rasso Knoller, Christian Nowak, Peter Höh
Redaktion: Renate Nöldeke
Bildredaktion: Katja Oweger
Layoutkonzept/Titeldesign: Independent Medien Design, München, Horst Moser (Artdirection), Lucie Heselich
Kartografie: Huber Kartographie GmbH
eBook-Herstellung: Anna Bäumner, Martina Koralewska
ISBN 978-3-8464-0736-3
1. Auflage 2019
GuU 0736 08_2019_02
Bildnachweis
Coverabbildung: plainpicture/Westend61/Scheibe, Anke
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Was macht die Ostseeküste so besonders? Die geschäftigen Hansestädte und vorgelagerten Inseln? Oder die langen Strände und vielen Feste? Wir zeigen die Ostseeküste von einem Punkt, »gut«, bis sechs Punkte, »übertrifft alle Erwartungen«.
ABWECHSLUNGSREICHE LANDSCHAFT
Steilküsten, Boddengewässer, Sandbänke und Dünen
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KULTUR & BESICHTIGUNGSMÖGLICHKEITEN
Von der bewegten Geschichte der Hansestädte zeugen Architektur und zahlreiche Museen.
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ABENTEUER & ENTDECKEN
Nationalparks, Biosphärenreservate und Naturparks
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SPORTLICHE AKTIVITÄTEN
Segeln, Reiten, Golfen, Wandern, Fahrradfahren, Kitesurfen, Surfen … da bleibt kaum ein Wunsch offen.
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FESTE & EVENTS
Bunte Hafenfeste, Freilichtspiele und Musikfestivals
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KULINARISCHE VIELFALT
Vor allem Fisch aus der Ostsee, aber auch Wild
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SHOPPINGANGEBOTE
Am besten in Wismar, Rostock, Stralsund und Greifswald
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GEEIGNET FÜR EINEN STRANDURLAUB
Badeparadies vor endlosen Bilderbuchstränden
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PREIS-LEISTUNGS-VERHÄLTNIS
Nicht immer günstig, aber Qualität kostet eben.
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• = gut •••••• = übertrifft alle Erwartungen
© Fotolia/refresch(PIX)
Der Leuchtturm auf dem Dornbusch ist weit über Hiddensee hinaus zu sehen
Die Ostseeküste von Mecklenburg-Vorpommern zwischen Elbe und Oder sowie die ihr vorgelagerten Inseln begeistern mit malerischen Steilküsten, windschiefen Kiefernwäldern, traumhaften langen Stränden, kleinen Fischerdörfern und ehrwürdigen alten Hansestädten.
© Höh, Peter
PETER HÖH
Der Autor wohnt als freier Reisejournalist und Reisebuchautor in Berlin. Die Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns bereiste er erstmals nach dem Fall der Mauer. Er verliebte sich sofort in die außergewöhnliche Natur und erlebte die Entwicklung der Seebäder und Inseln zu Deutschlands beliebtesten Reisezielen.
Seit meiner ersten Reise entlang der Ostseeküste von Mecklenburg und Vorpommern sind viele Jahre vergangen. Jahre, in denen die Region immer schöner und attraktiver wurde. Ihre Städte erwachten allmählich aus dem Dornröschenschlaf. Und viele Altstädte gehören als architektonische Perlen inzwischen zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die traditionsreichen Seebäder atmen wieder den mondän nostalgischen Charme der Belle Époque. Zahlreiche der kleinen Landkirchen sind sorgfältig restauriert. Viele der alten Junkersitze erstrahlen heute wieder, als Schlosshotels prachtvoll hergerichtet, in aristokratischem Glanz. Dank einer neu entstandenen Infrastruktur mit herrlichen Badelandschaften, Wellnesstempeln und Freizeiteinrichtungen schaffte die Küstenregion den Wandel vom reinen Sommer- zum ganzjährig gefragten Urlaubsziel.
Einer der entscheidenden Gründe dafür ist die einmalige Natur. Sie überstand alle Regime weitgehend unbeschadet. Der Geldmangel der DDR, der in Städten und Dörfern an historischen Monumenten verheerende Spuren hinterließ, war für die Natur ein Segen. Sie blieb, sich selbst überlassen, unversehrt und bot reichlich Lebensraum für Tiere wie Biber, Seeotter, Schwarzstorch oder Seeadler. Heute stehen große Teile der Ostseeküste von Mecklenburg-Vorpommern unter Schutz. Gleich zwei Nationalparks, großflächige Biosphärenreservate und Naturparks stellen sicher, dass die herrliche Küstennatur auch zukünftig vor Eingriffen verschont bleibt. Man hat verstanden, dass Naturschutz den Fremdenverkehr nicht behindert, sondern im Gegenteil fördert. Inzwischen ist der Zug der Kraniche, die sich im Frühjahr und Herbst zu Zehntausenden in den flachen Boddengewässern zur Rast einfinden, ein touristischer Magnet, der auf dem Zingst und auf Rügen nun auch in der Vor- und Nachsaison die Betten füllt.
© Shutterstock/Nekrassov, Andrei
Der Neue Markt mitten in Rostock
Ein Segen war letztendlich auch die wirtschaftlich schwere Zeit nach der Wiedervereinigung, als die Arbeitslosigkeit in dem weitgehend industriefreien Bundesland auf Rekordhöhen schnellte. Aber damals schufen ganze Heerscharen von ABS-Kräften ein dichtes Radwegenetz, das in Deutschland seinesgleichen sucht und dank dessen die Region als beliebtestes Radreiseziel Deutschlands reüssierte. Es ist die wohl schönste und erlebnisreichste Art, dieses Stück Küste zu bereisen, denn mit dem Fahrrad kommt man auch dorthin, wo Autos verboten sind. Wer einmal den Ostseeküstenradweg befahren hat, der von Lübeck bis Ahlbeck immer an der Küste entlang durch herrliche Natur, uralte Alleen, idyllische Bauern- und Fischerdörfchen sowie altehrwürdige Hansestädte führt, wird mir zustimmen.
Es ist beeindruckend zu sehen, wie die Region sich seit der Zeit gewandelt hat, als ich ihr zum ersten Mal begegnete: Es war ein trübgrauer Märznachmittag, als ich 1990 an der ausgestorbenen Promenade von Ahlbeck auf Usedom durch den Nieselregen spazierte. Die Küste, an der einst das Badeleben seinen Ursprung nahm, an der mondäne Seebäder Geld und Adel anlockten, die zuletzt als begehrtes Urlaubsziel der werktätigen Massen und verdienten Genossen Hunderttausende Sommerfrischler anlockte, war zum Stillstand gekommen. Die Sachsen kamen nicht mehr, die neuen Besucher noch nicht. Es war eine eigenartige Zwischenzeit damals, als ich die Gegend zwischen Wismar und Ahlbeck erkundete.
© Huber Images/da Ros, Luca
Binz von seiner schönsten Seite
Und doch war meine Begeisterung sofort groß, so groß, dass ich mich spontan an der historischen Seebrücke im Ahlbecker Hof einquartierte und nichts anderes machte, als am endlosen Sandstrand bis zur damals noch undurchdringlichen Grenze nach Polen zu spazieren.
Seither kehre ich Jahr für Jahr an die Ostsee zurück. So wurde ich Zeuge der Wandlung des vom Zerfall geprägten »Arbeiter-Badeparadieses« zu einem in nostalgischer Pracht wieder auferstandenen und überaus beliebten Urlaubsziel aller Deutschen.
Auch wenn ich mich heute nicht mehr im Ahlbecker Hof einquartieren kann, der nun eine elegante 5-Sterne-Herberge ist, so zieht es mich doch beruflich wie privat immer wieder an die mecklenburg-vorpommersche Ostseeküste. Zu jeder Jahreszeit. Im Frühling, wenn die Natur zum Leben erwacht und Wiesen und Heiden erblühʾn, im Sommer, wenn in den Seebädern und an den Stränden buntes Badeleben tobt, im Herbst, wenn die Stürme weh’n und Kraniche ziehen und im Winter, wenn Frost und Eis die Natur überziehen und man nach der Strandwanderung am Kaminfeuer wohlig die müden Glieder mit heißem Sanddornsaft erwärmen kann.
Die kleinen Geheimnisse sind oftmals die spannendsten. Hier werden die Geschichten hinter den Kulissen erzählt.
Normalerweise und weltweit strahlen die Segel von Segelbooten weiß. Nur nicht an der Ostseeküste. Dort haben die traditionellen Fischerboote, die Zeesboote, braune Segel. Die ebenso typische wie ungewöhnliche Farbe ist der früheren Armut der Boddenfischer geschuldet. Um die damals wertvollen Baumwolltücher möglichst gut vor salzhaltiger Luft und Wasser zu schützen und so länger haltbar zu machen, wurden sie mit Holzteer, Lebertran sowie einer Gerblauge aus Eichenrinde und Rindertalg »geloht«.
Strandkörbe sind das allgegenwärtige Wahrzeichen der Ostseeküste. Das Strandmöbel mit Sonnendach und Ausklapptisch ist in jedem Badeort zu finden und zu mieten. Warum das fotogene Stück ausgerechnet an der Ostsee seinen Siegeszug antrat? Hier wurde er erfunden. Es war im Jahr 1882, als eine rheumakranke alte Dame den Rostocker Korbmacher Bartelmann bat, ihr einen Strandsitz zu bauen, der sie vor Sonne und Wind schützt. Bartelmanns erster, einem großen aufrecht stehenden Wäschekorb ähnelnder Strandstuhl, stand am Strand von Warnemünde. Von hier aus trat er seinen Siegeszug durch die Seebäder entlang der gesamten Ostseeküste an. Aus dem Strandkorb entwickelten sich im Laufe der Zeit Varianten wie der »Halblieger« des Rostocker Korbmachers Johann Falck, den man durchaus als die »Mutter aller Strandliegen« bezeichnen darf. Noch heute fertigt die Heringsdorfer Strandkorb-Manufaktur das traditionelle Möbel- stück nach individuellen Wünschen in allen Größen und Varianten.
Die Ostsee ist immer da, während sich an der Nordsee das Meer stundenlang zurückzieht und das Watt freigibt. Schuld sind die Gezeiten, ausgelöst durch die Anziehungskraft des Mondes bzw. die Fliehkraft auf der Erde. Die Differenz zwischen höchstem und niedrigstem Wasserstand beträgt an der deutschen Nordseeküste im Schnitt zwei bis drei Meter. Die Ostsee aber ist ein Binnenmeer mit schmaler Verbindung zur Nordsee bzw. zum Atlantik. Im 6-Stunden-Rhythmus von Ebbe und Flut kann einfach nicht genug Wasser durch die Meerenge am Kattegat zur Ostsee hinein- und hinausfließen. Bei relativ konstantem Wasserstand ist an der Ostsee also Badespaß (fast) jederzeit garantiert.
SYMBOLE ALLGEMEIN
L
Erstklassig: Besondere Tipps der Autoren
C
Seitenblick: Spannende Anekdoten zum Reiseziel
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Top-Highlights und
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Highlights der Destination
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Die POLYGLOTT-Touren
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Stationen einer Tour
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Hinweis auf 50 Dinge
Hotel DZ
Restaurant
€
bis 60 EUR
bis 20 EUR
€€
60 bis 120 EUR
20 bis 35 EUR
€€€
über 120 EUR
über 35 EUR
Zeichenerklärung der Karten |
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Autobahn Schnellstraße |
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beschriebene Region (Seite=Kapitelanfang) |
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Hauptstraße sonstige Straßen Fußgängerzone |
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Sehenswürdigkeiten |
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Eisenbahn Staatsgrenze |
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Tourenvorschlag |
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Landesgrenze Nationalparkgrenze |
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten
Im Zentrum der zum UNESCO-Weltkulturerbe zählenden Altstadt liegt der Markt.
1793 war die »Weiße Stadt am Meer« das erste Seebad Europas.
Der Sakralbau im Stil der Backsteingotik diente als herzögliche Grablege.
Gemächlich fährt die Schmalspurbahn von Bad Doberan nach Kühlungsborn.
Zwischen Ostsee- und Boddenküste entstand im 19. Jh. eine Künstlerkolonie.
Herzstück des Residenzstädtchens ist der klassizistisch geprägte Circus.
400 m weit ragt die Seebrücke ins Meer und bietet eine noch größere Fernsicht.
Grüne Buchen, weiße Kreidefelsen, blaue See, wie von Caspar David Friedrich gemalt.
13 km Sandstrand säumen die Westküste der autofreien Insel.
Hier begeistern das Deutsche Meeresmuseum und das Kulturhistorische Museum.
Den Markt der Universitätsstadt rahmen Häuser aus Gotik, Renaissance, Barock.
In Ahlbeck, Heringsdorf, Bansin werden alle Gäste fürstlich verwöhnt.
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TOUREN |
REGION |
DAUER |
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TOUR 1 |
Rundtour im Klützer Winkel |
Wismar, Klützer Winkel & Kühlung |
1 Tag |
TOUR 2 |
Radtour von Priwall zur Insel Poel |
Wismar, Klützer Winkel & Kühlung |
2 Tage |
TOUR 3 |
Küstenradweg nach Barth |
Rostock & Fischland-Darß- Zingst |
1–2 Tage |
TOUR 4 |
Rundtour über Fischland-Darß-Zingst |
Rostock & Fischland-Darß- Zingst |
1 Tag |
TOUR 5 |
Über den Darß nach Pramort |
Rostock & Fischland-Darß- Zingst |
1 Tag |
TOUR 6 |
Rügenrundfahrt |
Rügen & Hiddensee |
1–2 Tage |
TOUR 7 |
Radtour von Stralsund nach Greifswald |
Stralsund & Greifswald |
1 Tag |
TOUR 8 |
Radtour im Norden von Stralsund |
Stralsund & Greifswald |
1 Tag |
TOUR 9 |
Von den Kaiserbädern aufs Festland |
Usedom & das Stettiner Haff |
1 Tag |
TOUR 0 |
Mit der Eisenbahn über Usedom |
Usedom & das Stettiner Haff |
1 Tag |
TOUR ! |
Von Wismar zum Königsstuhl |
Extra-Tour |
5 Tage |
TOUR @ |
Von Ahlbeck nach Göhren |
Extra-Tour |
4 Tage |
TOUR # |
Küstenradweg von Priwall nach Ahlbeck |
Extra-Tour |
1 Woche |