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Der neue Sonnenwinkel
– 41 –

Ein Unglück kommt selten allein

Doch Inge Auerbach behält die Nerven

Michaela Dornberg

Impressum:

Epub-Version © 2020 KELTER MEDIA GmbH & Co. KG, Sonninstraße 24 - 28, 20097 Hamburg. Geschäftsführer: Patrick Melchert

Originalausgabe: © KELTER MEDIA GmbH & Co.KG, Hamburg.

Internet: https://ebooks.kelter.de/

E-mail: info@keltermedia.de

Dargestellte Personen auf den Titelbildern stehen mit dem Roman in keinem Zusammenhang.

ISBN: 978-3-74093-927-4

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Eigentlich hatte Pamela Auerbach sich auf ihr Fahrrad geschwungen, um sich ihren Frust abzustrampeln. Sie war sauer, dass sie vergebens in Hohenborn in ihrer Schule gewesen war. Mehr noch ärgerte sie, dass niemand es für nötig gehalten hatte, die Schülerinnen und Schüler zu informieren. Sie waren schließlich bis mittags bereits in der Schule gewesen, und das am Nachmittag sollte ein Ersatzunterricht für viele ausgefallene Chemiestunden sein. Und nun war der ebenfalls ins Wasser gefallen. Also wirklich, bei ihrem Schwager Fabian wäre so ein Schlendrian nie passiert. Schade, dass nicht er der Direktor am Hohenborner Gymnasium war.

Sie war extra auf einen Seitenweg abgebogen, um niemandem zu begegnen, um schneller fahren zu können. Und nun das hier! Pamela gingen sehr viele Gedanken durch den Kopf.

Was sollte sie jetzt tun?

Es ignorieren, einfach so tun als habe sie nichts gesehen und weiterfahren?

Schon wollte sie wieder auf ihr Fahrrad steigen, als sie es sich doch anders überlegte. Sie stellte ihr Fahrrad an den Stamm einer alten, dicken Eiche, dann ging sie auf das in einem Gebüsch liegende andere Fahrrad zu. Sie kannte es, es war auch nicht zu übersehen mit seiner knallblauen Farbe und den darauf gemalten pinkfarbenen Blumen. Und sie kannte die Besitzerin. Sie mochte beides nicht, das auffallende Fahrrad nicht und dessen Besitzerin auch nicht.

Doch darum ging es jetzt nicht. Es beschäftigte sie eine ganz andere Frage. Wieso lag das Fahrrad im Gebüsch, ausgerechnet hier am Sternsee, den die Besitzerin abscheulich fand und in dessen Nähe sie auch überhaupt nicht wohnte.

Sollte sie nicht doch einfach so tun, als habe sie nichts gesehen und weiterfahren?

Nein, es ging nicht. Da waren einfach zu viele Ungereimtheiten. Bei diesem Fahrrad handelte es sich um ein eigens angefertigtes Designerstück, und die Blumen hatte eine Künstlerin draufgemalt, die für ihre Blumenstillleben berühmt war.

So ein Fahrrad schmiss man nicht einfach ins Gebüsch! Und wieso hier, abseits des Hauptweges, der in der Regel von den Leuten genutzt wurde. Es war alles sehr merkwürdig.

Pamela ging noch einmal zu dem Fahrrad, wollte es aus dem Gebüsch ziehen, doch dann ließ sie es bleiben. Sie glaubte zwar nicht, dass da etwas Schlimmes dahintersteckte, aber sollte es ein Tatort sein, so wusste sie, dass man an dem nichts verändern sollte.

Jetzt ging die Fantasie wirklich mit ihr durch, dachte sie beinahe belustigt. Auf jeden Fall war ihre schlechte Laune weg.

Es gab ja noch eine ganz einfache Erklärung, schoss es ihr durch den Kopf. Die Besitzerin des Fahrrades war sehr unbeliebt, sie war eingebildet, kam sich als etwas Besonderes vor, dabei war sie dumm wie Brot, denn sonst wäre sie nicht schon zweimal sitzen geblieben und hätte Ehrenrunden gedreht. Es konnte doch sehr gut sein, dass jemand ihr einen Streich spielen wollte und das Fahrrad hierhergebracht hatte. Das würde auch erklären, warum es auf einem Seitenweg im Gebüsch lag.

Dieser Gedanke erleichterte Pamela ungemein. Dennoch rief sie mehrmals: »Rautgundis?«

Das würde die, sollte sie sich irgendwo in der Nähe aufhalten, ungemein ärgern. Sie hieß so nach ihrer Großmutter, der sie ihren ganzen Wohlstand zu verdanken hatte. Rautgundis fand ihren Namen grässlich, bestand darauf, nur Gundi genannt zu werden. Doch alle am Gymnasium wussten, wie man dieses hochnäsige Ding ärgern konnte. Und das wollte Pamela jetzt. Die neue Bluse, die ihre Mama für sie genäht hatten, fanden alle toll. Sie hatte Rautgundis ebenfalls gefallen, denn ihrem Gesicht hatte man den Neid angesehen. Statt sich mit ihr zu freuen, hatte sie die Bluse heruntergemacht als das Machwerk einer Hausfrau. Ihre Mutter war eine begnadete Schneiderin, das sagte die Frau im Stoffladen auch immer. Und selbst wenn, warum war es schlecht, wenn Hausfrauen etwas nähten?

Rautgundis war eine dumme Nuss, aber jetzt kam Pamela alles ein wenig merkwürdig vor.

Als auf ihr Rufen keine Reaktion kam, versuchte sie es erneut, sie ging in das Gebüsch hinein.

Nichts!

Ja, es musste so gewesen sein, jemand wollte Rautgundis einen Streich spielen und hatte das Fahrrad hierhergebracht. Sie war zwar nicht mit ihr in einer Klasse, doch auf dem Schulhof würden sie sich sehen, und dann würde sie diesem arroganten Mädchen sagen, wo sie ihr Fahrrad finden würde. Und Rautgundis würde kochen vor Wut.

Für einen Augenblick überlegte Pamela, bei ihr anzurufen und ihr das jetzt schon zu erzählen. Dann entschied sie sich dagegen. Sollte sie ruhig noch ein wenig schmoren.

Sie lief noch einmal zur anderen Seite, wiederholte ihr Rufen, und weil keine Reaktion kam, ging sie zurück, warf einen letzten Blick auf das auffällige Fahrrad, dann nahm sie ihres vom Baumstamm weg, doch sie fuhr nicht weiter. Dazu war ihr die Lust vergangen. Sie fuhr zurück.

Sie überlegte, wer Rautgundis wohl diesen Streich gespielt hatte? Da fielen ihr viele Namen ein. Es gab nur ein paar Mädchen und Jungen, die sich um Rautgundis versammelten, und das nicht, weil sie die mochten, sondern weil die sich ihre Gefolgschaft erkaufte.

Eines fragte sie sich dennoch.

Warum hatte man das Fahrrad ausgerechnet an den See gebracht? Um sie zu ärgern, hätte es doch auch gereicht, es irgendwo in Hohenborn zu verstecken. Beispielsweise im Park oder so.

Steckte doch etwas anderes dahinter?

Pamela hielt an. Sollte sie noch einmal zurückfahren, noch mal rufen? Das hatte sie doch getan. Außerdem konnte sie sich nicht vorstellen, dass Rautgundis selbst mit dem Fahrrad in den Sonnenwinkel gekommen war, an einen Ort, den sie nicht mochte. Pamela konnte sich auch durchaus vorstellen, warum das so war. Hier konnte sie nicht herumstolzieren mit ihrer aufreizenden Kleidung, niemand würde sie bewundern. Rautgundis war nicht nur dumm, sie war auch ausgesprochen eitel.

So, und jetzt genug davon. Sie mochte das Mädchen nicht, und dafür beschäftigte sie sich viel zu sehr mit ihr.

Rautgundis und ihr dämliches Fahrrad konnten ihr gestohlen bleiben. Designerrad hin oder her, sie würde sich auf dieses Blümchending niemals setzen, das wäre ihr peinlich.

Pamela radelte nach Hause, stellte ihr Fahrrad in die Garage, weil sie es heute ganz gewiss nicht mehr benutzen würde.

Ihre Mutter war noch immer mit ihren Kreuzworträtseln beschäftigt und blickte ganz erstaunt auf, als sie ihre Tochter sah.

»Du bist schon zurück, Pamela?«, erkundigte sie sich. »Dann kann dein Frust ja nicht so groß gewesen sein.«

Pamela zögerte.

Sollte sie ihrer Mutter das mit dem Fahrrad erzählen?

Nein, so wichtig war es nun auch wieder nicht. Sollte ihre Mama nur ihre Rätsel machen. Sie ging an den Kühlschrank, holte sich etwas zu trinken, dann bemerkte sie: »Ich gehe hinauf in mein Zimmer und höre etwas Musik.«

Sagte es, verschwand, Inge Auerbach blickte ihrer Jüngsten ein wenig irritiert hinterher.

Was war mit Pamela los? Da stimmte etwas nicht. Und hatte es nicht ausgesehen, als habe sie ihr etwas sagen wollen? Nein!

Inge erinnerte sich an die Worte ihrer Mutter, die immer wieder sagte, sie solle damit aufhören, sie glaube immer, die Flöhe husten zu hören.

Inge seufzte, legte ihren Stift aus der Hand, griff nach ihrer Kaffeetasse, um etwas zu trinken. Es traf zu, sie machte sich wirklich Sorgen um alles, und das meistens vergebens.

Pamela war jung, in einem Alter, in dem man sich manchmal selbst im Wege stand. Sie hatte einfach keine Lust gehabt, um den See zu radeln. Was für Hannes gut war, das musste es nicht für Pamela sein. Die beiden hatten war eine besonders enge Bindung zueinander, doch sie waren schon sehr verschieden.

Hannes …

Der hatte sich nur kurz gemeldet, dass er gut in Brenlarrick angekommen sei, dass es ihm gut gehe und dass er es kaum erwarten könne, mit seiner Arbeit zu beginnen.

Tischler wollte er werden, und da machte es keinen Unterschied ob Möbel- Kunst- oder ein anderer Tischler.

Er studierte wieder nicht.

Inge war da zwar nicht so militant wie ihr Werner, der für Hannes eine akademische Laufplan geplant hatte, doch gefallen würde es ihr schon. Aber des Menschen Wille war sein Himmelreich, und ihr Jüngster machte eh, was er wollte. Da unterschied er sich gewaltig von seinen Geschwistern. Vielleicht lag es wirklich daran, dass er ein Sonntagskind war.

Ehe sie anfing zu grübeln, wandte Inge sich lieber wieder ihrem Kreuzworträtsel zu. Sie kaufte sich regelmäßig Rätselhefte und hatte den Ehrgeiz, alle Rätsel zu lösen, ohne auf den Seiten mit den Lösungen nachzusehen.

Wo hatte sie aufgehört? Ach ja, da … ›italienisches Reisgegericht‹, das war einfach, das musste natürlich Risotto heißen. Bald war sie wieder vertieft, es störte sie nicht einmal die Musik, die jetzt durchs Haus hämmerte.

*

In ihrem schönen Zimmer angekommen, schloss Pamela erst einmal das Fenster, denn im Garten tobten Luna und Sam herum, die wahrscheinlich gerade einen Schmetterling verbellten.

Pamela liebte ihre Luna über alles, doch mittlerweile hatte sie auch Sam in ihr Herz geschlossen, und ihr ging das Herz auf, wenn sie das Zweigestirn in schwarz und weiß sah.

Und ihr Herz ging noch immer auf beim Anblick ihres Zimmers. Nachdem Hannes ihr angeboten hatte, in sein bisheriges Zimmer zu ziehen, weil er sich bei seinen Besuchen im Elternhaus mit einem Gästezimmer begnügen würde, hatte sie natürlich sofort zugegriffen, nachdem sie zuvor ziemlich traurig gewesen war, weil das ja bedeutete, dass Hannes niemals mehr für immer in den Sonnenwinkel zurückkehren würde.

Pamela drehte die Musik laut, warf sich auf ihr Bett, Hannes hatte ihr die CD geschenkt, und die Musik war auch supercool. Jetzt konnte sie die nicht genießen, weil sie immer wieder an das auffällige Fahrrad denken musste.

Und wenn nun Rautgundis doch etwas geschehen war?

Das Fahrrad gehörte eindeutig ihr, und wo das war, konnte die Besitzerin nicht weit sein.

Ihre Gedanken drehten sich im Kreis.

Sie war sauer auf sich selbst. Warum war sie überhaupt vom Hauptweg abgebogen? Andernfalls hätte sie dieses dämliche Fahrrad nicht gesehen und müsste sich jetzt keine Gedanken machen. Ausgerechnet um das Mädchen, das sie von der ganzen Schule am wenigsten mochte. Die hatte vielleicht überhaupt noch nicht bemerkt, dass ihr Fahrrad weg war, die saß jetzt bei Calamini, aß Eis und würde hämisch darüber lachen, wenn sie wüsste, dass diese Pamela Auerbach sich ihretwegen Gedanken machte.

Pamela sprang hoch, sie machte die Musik aus.

Was sollte sie jetzt bloß tun?

Noch mal zu der Stelle fahren, an der das Fahrrad im Gebüsch lag?

Doch wozu sollte das gut sein, sie war herumgelaufen, hatte mehr als nur einmal gerufen.

Sie versuchte, sich für die Deutschklausur vorzubereiten, keine Chance. Ihre Gedanken flatterten durcheinander wie ein aufgescheuchter Bienenschwarm.

Dass das Fahrrad dort lag, das war nicht normal, denn der Sternsee war nicht die Rennstrecke von Rautgundis.

Wäre sie doch bloß nicht mit ihrem Fahrrad zum See gefahren, dann wäre ihr alles erspart geblieben, dann müsste sie sich keine Gedanken machen.

Irgendwann hielt Pamela es in ihrem Zimmer nicht länger aus, sie polterte hinunter.

Ihre Mutter machte noch immer Kreuzworträtsel. Wäre Pamela nicht so mies drauf, hätte sie jetzt gelacht. Wenn sie einmal damit begann, dann rätselte ihre Mama wirklich bis zur Selbstaufgabe.

»Auch keine Lust auf Musik, mein Mädchen?«, erkundigte Inge sich. »Vielleicht Lust auf Kakao? Auf Himbeereis, selbst gemacht, mit ganz viel Sahne?«

Normalerweise liebte Pamela beides, diesmal kam eine Antwort, sie setzte sich hin.

»Mama, ich muss dir was sagen«, ihre Stimme klang leise und irgendwie bedrückt. Sofort legte Inge den Stift beiseite, schaute ihre Jüngste an.

Pamela zögerte erst noch ein wenig. Im Grunde genommen war doch nichts passiert. Im Gebüsch am See lag ein Fahrrad. Da musste man keine Staatsaktion draus machen.

Sie entschloss sich, es ihrer Mutter doch zu erzählen.

»Mama, es muss keine Bedeutung haben, doch dieses Fahrrad ist so was wie ein Heiligtum für Rautgundis, mit dem gibt sie an. Wieso liegt es im Gebüsch? Ausgerechnet am Sternsee, den sie öde findet?«

Natürlich hoffte Pamela darauf, jetzt von ihrer Mutter beruhigt zu werden. Das Gegenteil war der Fall.

»Pamela, es ist gut, dass du mir das jetzt erzählt hast. Wir fahren jetzt am besten gemeinsam zum See zu der Stelle, an der das Fahrrad liegt, ja?«

Pamela hatte zwar auf eine andere Antwort gehofft, doch irgendwie war sie erleichtert, dass ihre Mutter das jetzt in die Hand nahm.

Sie hatte zwar vorgehabt, ihr Fahrrad an diesem Tag nicht mehr zu bewegen, doch kurze Zeit später radelte sie neben ihrer Mutter her. Und gäbe es nicht diesen Hintergrund, dann würde es sogar Spaß machen.

Ihre Sorge, jemand könne inzwischen das Fahrrad gestohlen haben, war unbegründet. Es lag noch immer im Gebüsch, auch Inge fasste es nicht an. Sie gingen beide in verschiedene Richtungen auf die Suche, riefen ihren Namen. Nichts geschah.

»Wir rufen im Elternhaus von Rautgundis an, und wenn sie nicht daheim ist, rufen wir die Polizei«, entschied Inge, und Pamela ärgerte sich, dass sie nicht von selbst auf den Gedanken gekommen war.

Es dauerte eine ganze Weile, bis sich jemand meldete, dann wurde Inge gesagt, dass die Herrschaften für zwei Tage verreist seien und Gundi mit ihrem Fahrrad das Haus verlassen habe, um zu einer Freundin zu fahren, bei der sie vielleicht sogar übernachten wolle.

Inge bedankte sich. Sehr viel schlauer waren sie jetzt nicht, auf jeden Fall konnten sie sich von der Theorie verabschieden, jemand habe das Fahrrad hierher gebracht, um dem Mädchen einen Streich zu spielen.

»Wir rufen die Polizei an«, entschied Inge, die auf einmal ein sehr komisches Gefühl hatte. Vermisstenmeldungen ging man normalerweise nicht direkt nach, erst nach vierundzwanzig Stunden. Doch sie stand noch immer mit dem reizenden und tüchtigen Polizeihauptkommissar in Verbindung, seit sie vor gefühlten Ewigkeiten nicht nur eine Einbrecherbande daran gehindert hatte, im Sonnenwinkel ans Werk zu gehen. Nicht nur das, sie hatte den Hauptübeltäter zur Strecke gebracht, nachdem der zuvor versucht hatte, sie umzubringen.

Henry Fangmann meldete sich direkt, und Inge war sehr erleichtert, von ihm zu hören, dass er vorbeikommen würde. Sie sollten auf ihn warten, nichts anrühren. Es waren Worte, wie man sie aus Filmen kannte.

Pamela fiel ihrer Mutter um den Hals.

»Ich bin so froh, dass ich dir alles gesagt habe und du direkt alles in die Hand genommen hast. Es kann wirklich nicht schaden, allerbeste Kontakte zu unseren Freunden und Helfern zu haben. Gut, dass du Herrn Fangmann kennst, sonst hätte doch niemand sofort reagiert. Und weißt du was, wenn wir nach Hause kommen, dann hätte ich doch sehr gern ein Himbeereis mit Sahne. Ich finde, auf diesen Schreck habe ich das auch verdient … Ich mag diese Rautgundis wirklich nicht leiden, doch ich will auch nicht, dass ihr etwas passiert ist. Mama, ihr ist doch nichts passiert, oder?«

Inge strich ihrer Tochter beruhigend über die üppigen braunen Locken.

»Ich glaube nicht, doch darum müssen wir uns jetzt keinen Kopf mehr zerbrechen, bei Kriminalhauptkommissar Fangmann ist alles in besten Händen.«

Es dauerte nicht lange, da traf der auch ein, und umsichtig wie er war, hatte er auch Verstärkung mitgebracht. Die Männer hörten sich noch einmal an, was Pamela und ihre Mutter zu sagen hatten.