Liebe ,Lust & Leidenschaft

Liebe ,Lust & Leidenschaft

Erotische Phantasien Teil 2

Luigi Panebianco

schlemmerbox24

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Kapitel 40

Kapitel 41

Kapitel 42

Kapitel 43

Kapitel 44

Kapitel 45

Kapitel 46

Kapitel 47

Kapitel 48

Kapitel 49

Kapitel 50

Kapitel Eins

Lizenzbestimmungen

Rechtliche Hinweise


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Sämtliche Angaben und Anschriften wurden sorgfältig und nach bestem Wissen und Gewissen ermittelt. Trotzdem kann von Autor und Verlag keine Haftung übernommen werden, da (Wirtschafts-) Daten in dieser schnelllebigen Zeit ständig Veränderungen ausgesetzt sind. Insbesondere muss darauf hingewiesen werden, dass sämtliche Anbieter für ihre Angebote selbst verantwortlich sind. Eine Haftung für fremde Angebote ist ausgeschlossen. Gegebenenfalls ist eine Beratung bei einem Anwalt, Wirtschafts- oder Steuerberater angeraten.


Luigi Panebianco

Rosenstrasse 2

99310 Arnstadt

Kontakt: info@panebianco.de

https://www.schlemmerbox24.de

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Kapitel Zwei

Karin, die Freundin meiner Mutter


Es war herrlich, endlich Ferien. Ich war gerade 18 Jahre alt und hatte nicht mehr lange bis zum Abitur. Dies waren meine letzten Ferien und ich wollte sie ausgiebig genießen. Ich lebe mit meiner Mutter zusammen in einem kleinen Reihenhaus am Stadtrand und wir sind so etwas wie Freundinnen. In der ersten Ferienwoche hatte sich eine Freundin meiner Mutter zum Besuch angekündigt und da hatte ich ehrlich gesagt überhaupt keinen Bock drauf. Aber was sollte ich machen. Meine Mutter musste die ersten zwei Tage noch arbeiten und ich hoffte, die Freundin würde mich nicht zu sehr nerven. Da das Wetter, wie immer in den Ferien total mies war, entschloss ich mich einen Wohlfühltag einzulegen. Den ganzen Tag rumgammeln, ein ausgiebiges Bad nehmen und den Tag genießen.


Als ich gegen 10 Uhr aufstand und in die Küche ging, war diese leer. Nur ein kleiner Zettel lag auf dem Tisch.


"Bin gegen 16 Uhr zurück, Frühstück ist im Kühlschrank, hab einen schönen Tag, Mama."

Toll dachte ich mir, dass das Frühstück im Kühlschrank ist, hatte ich mir fast gedacht. Ich bediente mich aus dem Kühlschrank, nahm die Zeitung und machte es mir im Wohnzimmer gemütlich. So vertrödelte ich die Zeit bis etwa 12 Uhr. Von Karin, der Freundin, war keine Spur zu sehen. "Wahrscheinlich ist sie einkaufen", dachte ich mir.


Ich beschloss ins Bad zu gehen. Ein kurzer Abstecher in mein Zimmer, schnell alle Klamotten vom Leib und mein Lieblingsbuch geschnappt. Ah, nackt zu sein ist doch angenehm. Ich ging zum Bad, öffnete die Tür und blieb angewurzelt stehen.


Da saß Karin auf dem Beckenrand, nackt, und rasierte sich gerade ihr Lustzentrum. Ich schluckte leicht. Sie war sehr hübsch, obwohl ich sie auf Ende 40 schätzte. Ihre großen Brüste hatten nichts von ihrer jugendlichen Straffheit eingebüßt und sahen sehr eindrucksvoll aus.

Sie schaute mich an und lächelte. "Hallo Martina, schön Dich zu sehen. Erinnerst Du Dich noch an mich?"


Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm.

"Nein, ehrlich gesagt nicht."

"Ach, da warst Du noch zu klein. Wolltest Du in die Wanne? Ich bin gleich fertig, kannst ruhig schon Wasser einlassen."


Wie hypnotisiert ging ich zur Wanne und öffnete den Hahn. Ich war etwas durcheinander. Die Umarmung hatte ein merkwürdiges Kribbeln in mir ausgelöst und ich wusste nicht, woher dies kam. Zwar hatte ich schon mal mit einer Schulfreundin leichte Pettingspiele probiert, aber warum löste eine Frau, die meine Mutter sein konnte, solche Gefühle in mir aus?

Ich beobachtete Karin aus den Augenwinkeln. Sie saß ganz ungeniert auf der Klobrille, die Beine weit gespreizt, wobei sie mit einer Hand ihre Schamlippen glattzog und mit der anderen sie die restlichen Haare abrasierte.


Mein Wasser war fertig und ich glitt schnell hinein. Einen Augenblick schloss ich die Augen und genoss das warme Wasser. Plötzlich stand Karin am Beckenrand.


"Hast Du was dagegen, wenn ich kurz reinkomme um den Schaum abzuwaschen?"

Ehe ich antworten konnte, saß sie mir auch schon gegenüber. Ich schaute etwas verschämt weg und sie schien das zu merken.

"Ist Dir das unangenehm? Bin sofort fertig. Aber wir sind doch beides Frauen..."

Ich schaute sie an und versuchte zu lächeln. Eine kurze Zeit später stieg sie aus der Wanne, trocknete sich ab und zwinkerte mir zu.


"Bis später..." Sie verschwand.


Ich lag da und wusste nicht, was ich denken soll. Ich konnte nicht anders, streichelte mit meinen Fingern sanft über die Brustwarzen, die schon relativ hart waren. Ich genoss meine eigenen Berührungen und die andere Hand machte sich auf den Weg zu meinem Döschen.

Sanft streichelte ich mich, lenkte meine Gedanken immer wieder auf ein und dasselbe Thema... Sex mit der Freundin meiner Mutter.


Meine Spalte wurde immer heißer und so wirbelten meine Finger, massierten immer wieder meine

Liebesperle. Leise stöhnte ich vor mich hin, hatte alles um mich herum vergessen. Längst hatte ich zwei Finger in mein verlangendes Loch gesteckt und rieb mit dem Daumen meinen Kitzler. Ich fingerte mich immer schneller, stöhnte lauter und zwirbelte dabei meine Brustwarzen. Ich war kurz vor meinem Höhepunkt, als ich plötzlich eine Bewegung wahrnahm.


Da hockte Karin im Türrahmen, den Bademantel weit geöffnet, eine Hand zwischen ihren Schenkeln, die andere an ihren schweren Brüsten. Sie schaute mir zu und besorgte es sich dabei. Da meine Lust schon zu weit fortgeschritten war, hörte ich nicht auf, sondern fingerte immer weiter. Dabei schaute ich Karin direkt in die Augen und sie hielt diesem Blick stand, erwiderte ihn mit einem lüsternen Funkeln.


Plötzlich erhob sie sich und setzte sich auf den Wannenrand. Ganz langsam streckte sie ihre Hand aus, ließ sie ins Wasser gleiten und schon spürte ich sie zwischen meinen Beinen. Mich erregend tasteten sich ihre Fingerspitzen immer höher, gelangten zu meiner kleinen Perle, die sie liebevoll massierten.


Unterdessen stieß ich nun schon leise keuchend immer noch meine Finger in mich hinein, spürte schon dieses verräterische Ziehen in meinem Schoß und sah, dass sie ihren Kopf langsam zu mir herunterbeugte. Ehe ich mich versah, küsste sie mich auf den Mund und umspielten sich unsere Zungen, was mich nur noch geiler werden ließ.


Plötzlich nahm sie mich bei der Hand, zog mich aus dem Wasser und drückte mich auf die Badematte vor der Wanne. Bereitwillig setzte ich mich hin, den Rücken an die Wand gelehnt und die Beine weit gespreizt.


Betont aufreizend legte sie sich vor mich, rutschte noch ein Stückchen an mich heran, so dass unsere Spalten sich fast berührten. Wir schauten uns an und berührten gegenseitig unsere Schamlippen. Mit einem Lächeln im Gesicht brachten wir uns weiter auf Touren, bis ich plötzlich nicht mehr konnte. "Ich, ich komme gleich", stöhnte und stotterte ich und Karin presste nur ein "Moment, gleich..." aus den leicht geöffneten Lippen.


Sie kannte sich wirklich aus. Ihr Finger berührte meinen Kitzler genauso, wie ich es brauchte. Plötzlich bäumten wir uns beide auf, stöhnten lauthals und mit einem Beben kamen wir beide zu einem gigantischen Höhepunkt. Er hielt lange an, länger als ich es jemals gespürt hatte.


Erschöpft ließ ich mich zur Seite fallen, wobei meine Finger immer noch in Karins heißem Loch steckten.

Noch etwas dichter robbte sie an mich heran und kuschelte sich an mich.

Dann spürte ich es auf einmal. Der Kaffee am Morgen, das Wasser und das Treiben hatten ihre Arbeit erledigt. Ich musste pinkeln.


Es war mir schon etwas peinlich, als ich es Karin sagte, doch sie grinste mich an: "Ich auch, und was machen wir jetzt?"


Fragend sah ich sie an und begriff nicht, was sie von mir wollte. Ohne noch auf eine weitere Reaktion zu mir zu warten, nahm mich an die Hand, setzte sich aufrecht wieder in die Wanne, genau wie vorher, als wir uns gestreichelt hatten. Etwas zögerlich setzte ich mich wieder ihr gegenüber hin und wartete auf die Dinge, die da folgen sollten.


Ununterbrochen beobachtete ich sie. Mit den Fingern spreizte sie ihre Schamlippen und zog sie weit auseinander. Dann kam auch schon der erste Strahl und sie fing an zu pinkeln. Zuerst verwundert schaute ich dem Schauspiel zu, doch als der Strahl aber immer länger wurde, und schließlich meine Schamlippen nass machte, konnte ich es nicht mehr halten. Kurz presste ich und schon schoss auch mein warmer Urin ihrer Spalte entgegen. Wir pinkelten uns tatsächlich an.


So etwas hatte ich noch nie erlebt, aber es war total geil. Sie griff in den Strahl und rieb ihren Kitzler. Eine ganze neue Lust stellte sich bei mir ein und als sie nun noch ihre Finger in den Mund steckte und sie genüsslich ableckte, wollte ich es auch versuchen, doch so recht traute ich mich nicht.


"Mmmhhhh, eine gute Mischung...", hörte ich sie schnurren, indem sie mich auffordernd ansah.


Ich tat es ihr nach, allerdings rieb ich nicht meinen, sondern ihren Kitzler. Mein Verlangen wurde so groß, dass ich mich in ihren Schoß beugte, den kleinen glühenden Kitzler sah, der feucht zwischen ihren vollen Schamlippen glänzte. Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus, berührte ihren empfindlichen Punkt und spürte, welche Lust es ihr bereiten musste. Dabei schmeckte ich zum ersten Mal das etwas herbe Aroma ihres Urins. Etwas salzig, aber durch ihren Lustsaft hatte es einen angenehmen Nachgeschmack.


Leise keuchend setzte ich mich wieder zurück und nun war sie es, die sich in meinen Schoß hinunter beugte. Ich presste immer noch, während sie ihr Gesicht zwischen meine Schenkel schob, öffnete dann den Mund und trank meine Pisse. Ich wurde wieder geiler, und als ihre Zunge zwischen meine Schamlippen drang, stöhnte ich laut auf.


Das war zu viel für mich. Immer wieder schnellte ihre Zunge in meine Lustgrotte, behandelte mich auf die herrlichste Art und ich fühlte, wie sich in mir der nächste Orgasmus anbahnte.


Laut stöhnend wand ich mich der Lustspendenden Zunge entgegen, zuckte auf, wobei mir die kochende Erleichterung in wilden Beben durch den Körper rauschte. Doch Karin hörte nicht auf, sondern leckte weiter meine Spalte, bis ich nach dem pinkeln auch wirklich trocken war.


Ich war total fertig und erschöpft. Karin lächelte nur, zog den Bademantel an und ging hinaus. Ich lag noch einen Moment da, duschte mich dann ab und ging in mein Zimmer.


Als ich mich angezogen hatte, ging ich nach Karin sehen. Sie war aber nicht da. Es war gegen vier Uhr und meine Mutter kam. Als wir abends am Tisch zum Essen saßen, zwinkerte Karin mir nur zu. Wir sagten beide nichts, aber allein durch das Zwinkern spürte ich meinen Liebessaft in mein Höschen fließen. Langsam tränkte sich mein Slip und ich spürte, wie die ersten Tropfen meine Schenkel hinunterliefen. Ich verdrückte schnell mein Essen und ging auf mein Zimmer. In dieser Nacht habe ich es mir noch zweimal besorgt.

Kapitel Drei

Das Beste


Ich muss Euch unbedingt erzählen, was mir am letzten Wochenende passierte. Es war eins der schönsten sexuellen Erlebnisse meines ganzen Lebens. Ihr wisst inzwischen, dass ich bisexuell bin, obwohl ich in letzter Zeit mehr Frauen als Männer gehabt habe, aber das hat keinen bestimmten Grund, es hat sich nur so ergeben.


Also, am letzten Wochenende war ich mal wieder allein, denn meine letzte Beziehung hatte ich vor einiger Zeit beendet, weil sie langweilig geworden war. Also kam der Freitag und ich hatte überhaupt nichts vor. Ich machte meine Wohnung ein wenig sauber, aber dann entschloss ich mich ganz spontan, allein auszugehen. Ich brauchte einfach mal wieder Sex, wenn auch keine Beziehung, davon hatte ich erstmal die Nase voll. Während ich duschte, merkte ich, wie geil ich war und musste meine Hand zurückhalten, die immer wieder zu meiner geschwollenen Muschi schlich und drauf und dran war, meiner hervorstehenden Liebesperle Erfüllung zu verschaffen.


Aber ich wusste, dass mir Sex mit einem neuen Menschen letztendlich viel mehr Spaß machen würde, als Selbstbefriedigung. Also cremte ich mich ein, parfümierte mich und über meine schönste Spitzenunterwäsche zog ich einen engen schwarzen Pulli, der meine großen Brüste noch mehr betonte und einen kurzen schwarzen Rock. Dazu natürlich hochhackige schwarze Sandalen.


Dann stieg ich ins Auto und fuhr in meine Lieblings Bar. Scheinbar sah ich wirklich gut aus, denn die Blicke der Männer in den Autos neben mir, sprachen Bände. Ich war noch geiler, als ich endlich durch die Tür der Bar kam. Aber leider war niemand da, es war wohl viel zu früh für einen Freitagabend. Ich überlegte kurz, ob ich wohl woanders hingehen sollte, entschloss mich dann aber (zum Glück, wie sich später herausstellte...), hier zu bleiben. Es war eine Frauen Bar, denn heute hatte ich Lust auf eine Frau, und hier kannte ich die Besitzerin und fühlte mich wie zuhause. Also setzte ich an einen der kleinen Tische und wartete ab, wer wohl kommen würde. Ich hatte gerade einen Gin- Tonic bestellt, als die Tür aufging und die schönste Frau hereinkam, die ich je in meinem Leben gesehen habe. Sie war ganz in weiß gekleidet. Minirock, mit Schlitzen an beiden Seiten, die passende Bluse dazu, eine Jacke darüber, Netzstrümpfe und hochhackige Schuhe.


Ihr Körper war einfach ein Traum, lange wohlgeformte Beine, schmale Hüften, aber große Brüste. Und ihre Augen! Solche blauen Augen hatte ich noch nie zuvor gesehen. Da stand sie also und sah sich um und ich konnte an nichts anderes denken, als dass ich sie unbedingt haben musste - je schneller, umso besser!! Während sie an mir vorbei zur Bar ging, lächelte sie mich an und sagte leise

"Hallo..." Ich blieb noch einen Moment sitzen, während ich ihren Anblick in mich hinein trank und ging dann kurz entschlossen zu ihr, um mich vorzustellen.


"Hallo, ich bin Anaíss," sagte ich, während ich mich neben sie auf einen der Hocker setzte. "Darf ich dir Gesellschaft leisten?" Sie dreht sich zu mir und lächelte mich an. "Aber sicher doch, ich freue mich," sagte sie mit einer tiefen, sinnlichen Stimme. Schon da wusste ich, dass ich sie heute Nacht bekommen würde, wenn ich alles richtigmachte. Sie sagte, dass sie Vanessa hieße und auf der Durchreise wäre. Sie befand sich auf dem Weg zu einem Kongress und hatte in meiner Stadt etwas Geschäftliches erledigen müssen. Ihr Flug ging morgen früh um elf und bis dahin hatte sie nichts vor. Ich lachte sie an und sagte, dass ich mich auch freute, sie kennen zulernen. Inzwischen war meine Muschi schon tropfnass, so geil machte mich diese Frau. Es durfte nicht mehr lange dauern, bis ich Hand an sie legte, sonst würde ich wahnsinnig!


Wir saßen eine Weile zusammen, sprachen und lachten und lernten uns kennen. Sie wurde mir von Moment zu Moment sympathischer. Ich stellte fest, dass wir auch in vielerlei Hinsicht die gleichen Interessen hatten und sogar denselben Geschmack in Bezug auf Essen, Filme und vieles andere mehr. Ich begann, sie nicht nur zu begehren, sondern sie auch zu mögen und merkte, dass es ihr ähnlich ging. Über eine Stunde redeten wir nur und die Bar wurde voll. Mit so vielen Menschen um uns herum war es nicht mehr so gemütlich und wir beschlossen, zu einem kleinen versteckten Tisch in einer Nische ganz hinten zu gehen. Wir nahmen unsere Gläser und ich folgte ihr auf dem Weg zum Tisch, während mir bei dem Anblick ihres kleinen straffen Hinterns, unanständige Gedanken kamen.


Wir setzten uns in die Ecke und sahen den Leuten beim Tanzen zu. Natürlich waren es nur Frauen, die sich dort aufreizend bewegten und meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr. Spontan nahm ich Vanessas Hand in meine und als sie es zuließ, konnte ich mich nicht länger zurückhalten und begann, sie zu küssen.


Meine Hände wanderten über ihren wundervollen Körper, während ich ihre sinnlichen Lippen erforschte.


Unsere Zärtlichkeiten wurden immer intensiver, wir atmeten schwer und ihre Hände fanden meine Brüste unter dem Pulli. Bis zu diesem Moment hatte sie sich eigentlich ziemlich passiv verhalten und ließ stattdessen mich machen, aber jetzt kniff sie meine Brustwarzen, während sie meine Zunge in ihren Mund sog, so dass ich unwillkürlich zu stöhnen begann. Ich wollte mehr von ihr fühlen und


tastete mich mit der Hand unter ihrem Rock vor, mit der Absicht, ihren

Venushügel kennen zulernen. Aber bevor ich ihr Lustzentrum erreichen konnte, hielt sie meine Hand fest und nahm sie dann fort. Wir sahen uns in die Augen und ich bin sicher, dass sie sehen konnte, wie sehr sie mich verletzt hatte.


"Ich verstehe dich nicht," sagten ihr meine Augen. Ich wusste, dass sie erregt war, denn sie atmete schwer und ich konnte deutlich die Konturen ihrer steifen Brustwarzen durch die Bluse sehen. Sie zögerte und ich war drauf und dran, aufzustehen und mir jemanden anders zu suchen, als sie plötzlich meine Hand drückte, und in mein Ohr flüsterte, "...warum suchen wir uns nicht ein Plätzchen, wo wir ganz allein sind?"


Ich lächelte erleichtert, und hielt weiter ihre Hand, während wir die Bar verließen. Sie lud mich ein, in ihr Hotel zu kommen, dass nur zwei Straßen entfernt war. Im Fahrstuhl zu ihrem Stockwerk, konnte ich meine Hände nicht zähmen und zerriss beinahe ihre Bluse, bei der Gier, endlich ihre Brüste zu sehen und zu schmecken.


Was für ein Anblick!


Perfekte große Brüste, die trotz ihrer Größe nicht hingen, sondern steil nach vorne ragten, gekrönt von zwei großen dunklen Brustwarzen, an denen ich knabberte und lutschte. Meine Zunge wanderte durch die Furche zwischen ihren Brüsten und hinterließ einen nassen Pfad meiner Lust. Ihre Hände bewegten sich unterdessen genauso emsig, tasteten unter meinen Rock bis hin zu meiner feuchten Muschi, und brachten mich beinahe bis zum Orgasmus, nur weil ich ihre Handfläche auf mir fühlte. Der Fahrstuhl hielt viel zu schnell und die Türen öffneten sich zu einem

(glücklicherweise) leeren Flur. Beinahe rannten wir bis zu ihrem Zimmer und während sie nach ihrem Schlüssel suchte, umfasste ich aufs Neue von hinten ihre wahnsinnigen Brüste. Ich presste mich an ihren Hintern, während sie den Schlüssel in das Schloss steckte und rieb meine geile Muschi an ihren Wölbungen, bis sich die Tür öffnete und wir beinahe ins Zimmer hineinfielen.


Mit dem Fuß schloss ich die Tür hinter uns, während ich meine verlangende Muschi weiter an ihrem Hintern rieb und versuchte, endlich ihre bestimmt genauso geile Muschi zu ertasten.


Gerade als ich fast am Ziel meiner Wünsche war, trennte sie sich von mir und machte einen Schritt zurück. Ich wollte sie weiter berühren, aber sie ließ mich Abstand halten, indem sie ihren Arm ausstreckte und eine Hand fest gegen meine Brust drückte. Sie ließ den Kopf hängen und ihr wunderschönes blondes Haar verdeckte ihr Gesicht. "Warte," stöhnte sie, "warte... bevor wir weitermachen, musst du etwas wissen... ich habe es noch nie mit einer Frau gemacht…bitte versteh mich!" Sie zögerte einen Moment und sprach dann weiter "ich begehre dich wirklich, so sehr, dass es mir wehtut, aber ich weiß nicht, ob ich den Mut habe." Ich sagte nichts, stand nur da und wartete. "Ich will dich fühlen und lieben," flüsterte sie, "aber ich weiß nicht, wie weit ich gehen kann... also bitte verlang nicht mehr von mir, als ich bereit bin, dir zu geben... sonst machen wir am besten gleich hier Schluss."


Meine Muschi stand in Flammen und fühlte sich an, wie ein Vulkan, der gleich ausbrechen würde. Egal was sie von mir verlangte, in diesem Moment hätte ich zu allem ja gesagt. Also nickte ich nur und dann umarmten wir uns so zärtlich, dass ich mich wie im Paradies fühlte.


Irgendwie schafften wir es bis zum Bett, auf das wir fielen und uns tief und leidenschaftlich küssten, mit Zungen, die sich ineinander verschlangen, mit Händen, die nicht genug vom anderen Körper ertasten konnten. Wir standen beide kurz vor der Explosion. Sie ergriff die Initiative, indem sie meinen Pulli über den Kopf zog und ihr Mund hungrig über meine Brustwarzen herfiel, an ihnen lutschte, knabberte, von einer Brust zur anderen wanderte, bis ich fühlte, wie sich meine Lenden in süßem lustvollen Schmerz zusammenzogen und sich der Orgasmus ankündigte. Meine Brüste und Brustwarzen schienen sie zu faszinieren, sie konnte nicht genug von ihnen bekommen! Als ich dachte, ich würde sterben, wenn sie sich nicht endlich meine Muschi vornehmen würde, fühlte ich beglückt, wie ihre nasse Zunge zu meinem Nabel vorstieß, um ihn herum leckte und saugte, während sie den Reißverschluss meines Rockes öffnete.


Ich hob meine Hüften und sie zog mir den Rock zusammen mit meinem Höschen aus. Endlich befreit, öffnete ich meine Beine soweit ich konnte. Ihre Augen leuchteten auf, und sie lächelte verschmitzt, als sie zum ersten Mal meine geschwollene, rasierte Muschi sah, aus der mein Verlangen tropfte. Ich öffnete mich ganz weit für sie (und mich!). Mit einer schnellen Bewegung zog sie ihre Bluse aus, ließ ihre Brüste herrlich und steif vor meinen Augen stehen und kam wieder zu mir, um meine Muschi mit ihrer Zunge zu erfreuen.


Ich schrie vor Lust, als ihr Mund meine Schamlippen kennen lernten.


Ihre Zunge glitt zwischen sie und wanderte mit kleinen saugenden und kreisenden Bewegungen bis hin zu meiner steil hervorstehenden Klitoris, während ich fühlte, wie meine Lust zu ungeahnten Höhen emporwuchs. Noch nie war es mir möglich gewesen, im Bett einfach still zu liegen und passiv Zärtlichkeiten über mich ergehen zu lassen. Während sie also meine Muschi französisch verwöhnte, kreiste ich mit den Hüften, hob sie instinktiv, um ihre Lippen und ihr Gesicht noch intensiver zu fühlen, bis sie einen Moment von mir abließ und meine Hüften auf das Bett drückte und mich bat, ganz still zu liegen und nur zu genießen.

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Aber es war mir unmöglich, ihr nur zu Willen zu sein, denn als sie sich dann wieder über meine Muschi neigte, legte sich eine ihrer steifen, großen Brustwarzen genau zwischen meine Schamlippen und drückte auf meine harte Klitoris. Ich begann zu schreien, als mich der erste Orgasmus dieser wundervollen Nacht endlich überrollte. Obwohl ungewollt, wurde Vanessa sofort klar, was eine Lust bewirkt hatte, denn sie nahm ihre Brust in die Hand und fickte mich mit ihrer Brustwarze, während ich den längsten Orgasmus meines Lebens hatte, mit Wellen, die meinen Körper wie

Blitzschläge durchfuhren, während ich schrie und schrie und schrie. Schließlich ließ

Vanessa es zu, dass ich ein wenig zur Ruhe kam, aber schon gleich löste ihre Zunge die Brustwarze ab. Sie leckte meine Säfte, so gut sie konnte, säuberte meine empfindlichen Schamlippen und stieß mit steifer Zunge vor in meinen weit offenen Liebeskanal, so dass der nächste Orgasmus sich ankündigte. Ihre Zunge schien ein steifer Penis zu sein, der in mich stieß, soweit es nur ging während Vanessa gleichzeitig meine Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, sie ein wenig zwirbelte und dann ganz leicht über die empfindliche Spitze strich. Es überrollte mich.


"Ah!", schrie ich und kam wieder und noch einmal, überschwemmte ihr Gesicht mit meinen Säften, wand mich auf dem Bett und flehte sie schließlich an, "Hör auf, bitte bitte HÖR AUF, ICH KANN NICHT MEHR!!!!!!!!!" Aber sie hörte nicht auf, sondern machte weiter, noch ein nicht enden wollender Orgasmus überrollte mich, bis ich vor Lust die Besinnung verlor.

Als ich wieder zu mir kam, war ich allein. Ich versuchte, mich zu erinnern, wo ich überhaupt war und langsam fiel mir alles ein. Mir wurde bewusst, dass ich nackt in einem Hotelzimmer lag, vollkommen ausgebrannt, mit meiner immer noch zuckenden Muschi, die so viele Orgasmen hintereinander gehabt hatte, wie noch im Leben vorher. Für einen Moment überkam mich Panik, als ich von Vanessa nichts sah, aber dann beruhigte ich mich, weil ich nebenan die Dusche hörte. Mir wurde klar, dass ich auch eine Dusche nötig hatte und ging ins Badezimmer, um meiner Geliebten Gesellschaft zu leisten. Auf dem Weg zu ihr wurde mir klar, dass ich sie noch gar nicht ganz nackt gesehen hatte und sie auch nicht zum Orgasmus gekommen war. Aber das wollte ich jetzt an ihr gutmachen. Vor der Duschkabine lagen Rock und Höschen, die ich hochhob, um sie auf einen Stuhl zu legen.


Aber ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und senkte meine Nase in ihr Höschen, um ihren Geruch auf mich einwirken zu lassen, und obwohl ich eigentlich vollkommen befriedigt war, merkte ich, wie ich bei dem Geruch ihres Höschens schon wieder scharf wurde. Es roch wundervoll, aber anders, als irgendeine Frau, mit der ich vorher zusammen gewesen war. Weiter oben in ihrem Höschen war ein kleiner nasser Fleck, den ich mir nicht erklären konnte. Ich wusste, dass sie vorhin auch sehr erregt gewesen war, viel mehr, als nur so einen winzigen nassen Fleck zu hinterlassen. Aber dann dachte ich, dass sie vielleicht gerade ihre Tage hätte und vielleicht eine Binde oder einen Tampon trug, der ihre Erregung aufgesogen hatte.


Aber sogleich vergaß ich diese Ungereimtheit, öffnete die Tür der Duschkabine und trat ein.


Dampf strömte hinaus, während ich hineinstieg. Ich konnte aber trotzdem ganz klar ihre fraulichen Formen erkennen. Sie stand mit dem Rücken zu mir und bewegte ihre Hand rhythmisch über ihren Unterleib. "Aha...", dachte ich, "sie will es sich selbst machen... aber ich werde sie überraschen!" Das Geräusch des Wassers übertönte mein Eintreten. Vorsichtig stellte ich mich hinter sie. Sie war so konzentriert auf das, was ihre Hände machten, dass sie mich nicht bemerkte, bis meine Hände von hinten ihre herrlichen Brüste umfassten und mein Mund ihren Hals küsste. Sie erschrak so stark, dass wir beide beinahe hingefallen wären, entspannte sich aber langsam, während ich zärtlich meine Zunge über ihren Rücken wandern ließ.


Meine Hände tasteten über ihren Bauch nach unten, während ich an ihrem Ohr und Hals knabberte. Aber plötzlich verkrampfte sie sich und hielt meine Hände fest.

"Nein!" schrie sie leise, "bitte nicht..." "Quatsch," erwiderte ich und flüsterte in ihr Ohr, "du willst ja gar nicht, dass ich aufhöre. Ich will dich genauso glücklich machen, wie du es bei mir geschafft hast!" Ihr Widerstand ließ nach, als ich langsam einen Pfad von ihrem Hals zu ihrem bildschönen Hintern küsste, und meine Zunge in ihre Kimme eindrang. Aber ich wollte mehr, viel mehr, nahm sie also an den Hüften und drehte sie langsam um.

Ich kniete vor ihr und Schock überkam mich, als sie sich zu mir drehte. Da, nur wenige Zentimeter entfernt, wo ich unter einem blonden Busch sicherlich herrliche Schamlippen erwartete, ragte ein steifer Penis steil nach oben. Schockiert sah ich in ihre Augen.


"Überraschung…" sagte sie ganz leise und schüchtern.


Ich wusste im ersten Moment nicht, ob ich jetzt wütend oder enttäuscht sein sollte. Ich sah wieder zu ihrem Penis und das Perverse dieser Situation erweckte sofort neue Lust in mir. Ihr Schwanz war nicht sehr lang, aber dafür umso dicker. Beinahe so dick wie eine Bierdose. Sie hatte ihre Hoden gründlich rasiert, und ich sah, wie aus der Spitze ihres Schwanzes eine klare Flüssigkeit tropfte. Ich beugte mich weiter nach vorn, um alles noch deutlicher sehen zu können, und dabei erreichte mich der animalische Duft ihrer Geschlechtsteile. Meine Lust wurde noch stärker und ich vergrub mein Gesicht in ihrem Geschlecht. "Oh Gott, Anaíss," stöhnte sie, während ich mit meinen Lippen über ihren Schwanz fuhr und die Hoden vorsichtig in die Hand nahm. Ich wollte alles von ihr schmecken und nahm eins ihrer geschwollenen Eier zwischen die Lippen, um dann aber gleich mit meiner Zunge eine dicke Vene zu verfolgen, die ich auf der Unterseite ihres Schwanzes fand und die ich mit feuchten Zungenschlägen reizte, bis ich wieder an ihrer Schwanzspitze angekommen war. Ich schmeckte ihre Lusttropfen und wollte immer noch mehr. Ich sah in ihr Gesicht und ihre Augen flehten mich an, weiterzumachen. Also öffnete ich meinen Mund ganz weit und nahm ihren Schwanz zwischen die Lippen.


Ich steckte ihn soweit es ging in meinen Mund und umspielte dann die Spitze mit meiner Zunge.


Ihr Geschmack war herrlich. Ganz anders als eine Frau. Sie stöhnte jetzt und schob ihre Hüften weiter nach vorn. "Oh Gott, ja, Anaíss," schrie sie, "genauso, lutsch meinen Schwanz, LUTSCH IHN!!"


Scheinbar machte ich es genau richtig für sie. Nach ein paar Minuten fühlte ich, wie ihr Schwanz in meinem Mund plötzlich noch größer und steifer wurde und dann begann sie, zu spritzen. Mein Mund füllte sich mit ihrer Milch. Es kam so viel, dass ich gar nicht alles herunterschlucken konnte, so dass die Hälfte aus meinem Mund rann und über mein Kinn tropfte. Während langer Momente, kamen wahre Fontänen aus ihr, immer und immer eine neue. Aber dann wurde ihr Schwanz langsam weicher. Ich ließ ihn aus meinem Mund gleiten und stand auf, um Vanessa zu küssen. Sie leckte ihren eigenen Saft von meinem Kinn und vergrub ihre Zunge in meinem Mund, während sie ihren Körper an mich presste. "Oh, Anaíss, ich hatte das so nötig," flüsterte sie, "danke, danke". "Ich hoffe, das war aber nicht alles," antwortete ich, "denn natürlich will ich, dass du mich mit diesem herrlichen Schwanz auch richtig fickst!" Sie lächelte nur, nahm meine Hand und gemeinsam stiegen wir aus der Dusche.


Als wir uns gegenseitig gründlich abgetrocknet hatten, war ihr Schwanz schon wieder steif. Wir gaben es auf, auch meine Muschi zu trocknen, denn meine Säfte flossen schon wieder und tropften sogar meine Beine hinunter. Vanessa legte ihre Hand über meine Muschi und ließ die Handfläche mit sanftem Druck über meine Schamlippen kreisen, während sie zwei Finger der anderen Hand in mich einführte und mit einem weiteren Finger meine Klitoris neckte. Sie küsste mich leidenschaftlich und ich fühlte bereits, wie der nächste Orgasmus kommen wollte.


"Nein, warte..." stöhnte ich und löste mich von ihrem Kuss, "ich will kommen, während du in mir bist!" Ich fühlte, wie ihr steifer Schwanz gegen meinen Unterleib presste und wollte, dass er mich ganz ausfüllte. Sie lächelte und zog mich ins Schlafzimmer, wo sie mich sanft auf das Bett legte. Ich öffnete meine Beine ganz weit und genoss Vanessas Anblick. Sie befand sich zwischen meinen Beinen und kroch auf Händen und Knien zu mir hoch. Was für ein Anblick!


Meine Augen konnten nicht genug von ihr bekommen, als sie auf mich zu kroch, ihr Gesicht versteckt unter ihrem langen blonden Haar, nur ihre blitzenden blauen Augen waren zu sehen, darunter ihre schwingenden Brüste mit den harten Brustwarzen, und zwischen ihnen ragte ihr steifer, dicker Schwanz, der bereit war, mich aufzuspießen.


Sie kletterte über mich und ich fühlte den Kopf ihres Schwanzes am Eingang meiner Muschi.


Sie legte sich auf mich und ich schrie vor Lust, als sie ihn langsam in mich hineinschob. Er war so dick, dass ich befürchtete, dass er gar nicht ganz in mich hineinpassen würde, aber sie ließ nicht locker und Zentimeter für Zentimeter, schlüpfte er in mich hinein. Ich war inzwischen so nass, dass ich ihm ein natürliches Gleitmittel bot. Ich konnte nicht aufhören zu stöhnen, aber da küsste sie mich und erstickte meine Schreie. Während sie ihre Zunge tief in meinem Mund vergrub, begann ihr Schwanz endlich sein Spiel. Sie fickte mich, SIE FICKTE MICH! Rein und raus, rein und raus.... langsam, genussvoll, dann etwas schneller, bis sie mich schließlich so hart fickte, dass das Bett gegen die Wand stieß. Ich fühlte mich eins mit ihr... es war unbeschreiblich... noch nie in meinem Leben war ich auf diese Weise gefickt worden! Sie überwältigte mich... das Gefühl ihres Schwanzes in mir, ihre Brustwarzen auf meinen, ihre Zunge in meinem Mund.... ich wusste, dass ich gleich explodieren würde!


Jetzt fickte sie mich noch härter, stieß in mich mit diesem dicken Schwanz und die Lust überrollte mich mit noch nie erlebter Intensität. "Ja, Vanessa, fick mich!"

Schrie ich, „Ich komme!!!! Fick mich, fick mich, fick mich, …

FICKMICH...JAAAAAAAAAAAAAA!!!!" Als ich fühlte, wie ihr Schwanz in mir explodierte, und sie zu schreien begann, gab es für mich kein Zurück mehr. Ich kam so heftig, dass ich wirklich das Gefühl hatte, sterben zu müssen.

Welle über Welle über Welle überrollte mich und nahm Besitz von meinem ganzen

Körper, von den Zehenspitzen bis hin zu den Haarwurzeln war ich ein einziger

Orgasmus. Ich schlang meine Beine um sie und vergrub meine Fingernägel in ihrem Hintern. So hielt ich sie, bis wir beide nicht mehr konnten und wir in dieser Stellung einschliefen, ihr Schwanz immer noch in meiner Muschi.


Als ich später aufwachte, war sie immer noch in mir, und bewegte sich sinnlich auf und ab. Wir liebten uns noch einmal und dann später noch einmal, bis der Morgen kam. Wir probierten sämtliche Stellungen aus, an die wir uns erinnerten.


Mit meinem Dildo, den ich glücklicherweise in der Handtasche hatte, fickte ich sie in den Hintern.


Und sie brachte es fertig, ihren dicken Ständer in meinen Hintern zu stecken, obwohl ich dabei zuerst das Gefühl hatte, entzweigerissen zu werden. Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis ich mich so weit geöffnet hatte, dass sie ihren ganzen Schwanz in meinen Hintern stecken konnte. Der anfängliche Schmerz wurde schnell zur Lust, während sie mit ihrem dicken Monstrum in meinem Hintern hämmerte. Ich kam so stark, dass ich die Bettlaken benässte! Ich wollte nie aufhören, wusste aber, dass bald alles ein Ende haben würde.


Als ich am späten Morgen aufwachte, war sie nicht mehr da. Aber ich fand einen Zettel auf ihrem Kopfkissen.


Meine allerliebste Anaíss, ich danke dir für das wunderbarste Erlebnis meines

Lebens. Ich habe noch nie vorher solche Lust erlebt. Ich bitte dich nur um eines: Wenn du das nächste Mal mit einer Frau schläfst, wenn du ihre zarte Haut streichelst... dann denk an mich. Ich werde dich nie vergessen!


Ich liebe dich. Vanessa


Ich zerknüllte ihren Brief an meiner Brust, während ich versuchte, nicht allzu traurig zu sein, aber ich vermisste sie unsagbar. Während ich so dalag, wusste ich, dass ich nun das Beste aus beiden Welten kennen gelernt hatte.

Kapitel Vier

Sabine


Sabine wurde doch ein wenig mulmig, während sie auf das Eintreffen von

Marcels "Freunden" warteten. Die Wochen, seitdem sie Marcel kannte, kamen ihr vor wie ein schöner Traum. Sie versuchte, sich zu erinnern, wie alles gekommen war:


Vor vier Monaten noch war sie nicht mehr gewesen als eine kleine Sekretärin in einer Baufirma. Mit ihren 23 Jahren hatte sie schon viele Illusionen verloren. Sicher, mit ihrem hübschen Gesicht, ihren langen blonden Haaren, ihren langen, schlanken Beinen und den vollen Brüsten liefen ihr die Männer nach. Aber welche Männer lernt man als Sekretärin in einer fremden Stadt schon kennen? In den Diskotheken und Kneipen der Stadt, wo sie gelegentlich mit ihren Freundinnen hinging, traf man doch nur Aufschneider oder schüchterne Looser.


Am Anfang hatte sie sich noch von teurer Kleidung oder tollen Autos blenden lassen. In der Kleinstadt, aus der sie mit 21 Jahren nach Frankfurt gekommen war, gab es solche Leute schließlich nicht. In den ersten Monaten war sie daher oft frisch gefickt in fremden Betten aufgewacht. Einige Male hatte sie sich sogar auf der Rücksitzbank eines aufgemotzten BMW oder Daimler von irgendwelchen Typen, die sie gerade erst kennen gelernt hatte, hemmungslos durchnehmen lassen, weil sie hoffte, so den Richtigen zu finden. Nicht dass sie diese Erlebnisse bereute, denn Sex machte ihr ungeheuren Spaß, seitdem ein Lehrer ihr im mehr oder weniger zarten Alter von 16 Jahren die Unschuld geraubt hatte.


Holger, so hieß er, war ein ungeheuer zärtlicher und erfahrener Liebhaber gewesen. Ihre Entjungferung hatte nur ein kleines bisschen weh getan und danach lernte sie sehr schnell, Sex richtig zu genießen. Holger war verheiratet und weil sie seine Schülerin war, mussten sie bei ihren Treffen noch vorsichtiger sein. Es kam häufig vor, dass er sich mit ihr während der Pause im Fotolabor der Schule einschloss. Sie zogen sich hastig aus und er nahm er sie auf dem Tisch oder auf dem Fußboden. Eine Viertelstunde später saß sie schon wieder als brave Schülerin in seinem

Unterricht. Ihr Höschen war noch! ganz nass von ihren eigenen Säften und seinem Sperma. Sie fühlte sich ihren Mitschülerinnen dadurch ungeheuer überlegen.


Holger hatte ihr auch beigebracht, einen Mann richtig mit dem Mund zu verwöhnen. Wenn sie nur wenig Zeit hatten, ließ er sich von ihr meist einen blasen und spritzte seinen Saft dann in ihren Mund. Sie fand, dass sein Sperma sehr lecker schmeckte und sie schluckte es daher gerne. Einmal hatte sie ein ganzes Wochenende mit Holger verbracht, als seine Frau zu ihren Eltern gefahren war. Sie hatten sich in einer idyllischen Kleinstadt auf dem Land ein Hotelzimmer gemietet und waren zwei Tage lang nicht aus dem Bett gekommen. In dieser Nacht hatte sie mit Holger erstmals Analverkehr. Sie hatten es vorher schon einige Stunden lang in allen Variationen miteinander getrieben und Holger hatte seinen Saft bereits drei Mal in ihre Möse und einmal in ihren Mund gespritzt. Zwischendurch lagen sie einfach nebeneinander und genossen das Gefühl ihrer Haut. Als Holger seinen erneut steifen Schwanz plötzlich gegen ihre enge hintere Öffnung presste, hatte sie zunächst an einen Irrtum geglaubt. Aber er bohrte sich zielstrebig in ihren Anus hinein und nach einer Weile hatte sie sich völlig entspannt und das neue Gefühl genossen.


Es tat zu ihrer Überraschung überhaupt nicht weh. Zwischen ihren Beinen war sie von der vorangegangenen Vögelei so nass, dass ein Gleitmittel völlig überflüssig war. Sein Schwanz fühlte sich in ihrem After besonders dick und fest an. Als Holger dann auch noch anfing, zusätzlich ihre tropfnasse Möse zu streicheln, war sie erneut ganz scharf geworden und nochmals zum Höhepunkt gekommen - es war der sechste hintereinander. Holger hatte seinen Saft wenig später tief zwischen ihre Pobacken gespritzt. Für ihn hatte sie sich wenig später auch erstmals zwischen den Beinen glattrasiert und diese Angewohnheit auch beibehalten, als die Affäre mit Holger dadurch beendet wurde, dass er einen Posten als Schulleiter in einer anderen Stadt annahm und mit seiner Frau einige hundert Kilometer weit wegzog.


Sabine hatte nach ihm noch viele Liebhaber gehabt - sie zu zählen hatte sie längst aufgegeben -, aber keiner von ihnen konnte es mit Holger aufnehmen. Die meisten Männer waren zwar ganz begeistert von ihren Qualitäten im Bett: Sie ließen sich von ihr gerne einen blasen. Manche spritzten dabei schon in ihren Mund - und ließen sie selbst völlig unbefriedigt zurück. Andere versuchten wenigstens, ihr auch Lust zu verschaffen und leckten eine Weile ihre Möse oder gaben sich Mühe, nicht gleich abzuspritzen, wenn sie mit ihnen vögelte. Aber keiner von ihnen schaffte es, sie so zu erregen wie Holger es getan hatte. Dazu waren die Männer viel zu ausschließlich an ihrer eigenen Befriedigung interessiert.


Sabine war inzwischen froh, wenn sie beim Sex einen Höhepunkt hatte, mit Holger waren es fast immer mehrere gewesen. Sie bereute die Erlebnisse mit Holgers Nachfolgern dennoch nicht. Nach dem Sex! duschte sie ausgiebig und dann war für sie alles vergessen, aber irgendwo tief in ihr war noch immer die Sehnsucht nach der ungeheuren Erregung, die sie mit Holger kennen gelernt hatte.


Marcel, ein sehr gut aussehender Mann Mitte Dreißig, war ein wichtiger Kunde des Bauunternehmens, bei dem sie arbeitete. Als er sie eines Tages zum Essen einladen wollte, hatte sie zunächst abgelehnt, weil sie sich davon auch nicht mehr versprach als ein neues sinnloses Abenteuer. Schließlich hatte sie aber seinem Drängen nachgegeben und sich mit ihm verabredet. Sie bereute es nicht, denn Marcel war nicht ungeheuer sehr reich, sondern zu ihrer großen Überraschung auch ein genauso glänzender Liebhaber wie Holger.