California Love

Britney und Matt

Ella Green


ISBN: 978-3-95573-329-2
1. Auflage 2015, Bremen (Germany)
Klarant Verlag. © 2015 Klarant GmbH, 28355 Bremen, www.klarant.de

Titelbild: Unter Verwendung des Bildes 60678748 von Studio Intra (shutterstock).

Sämtliche Figuren, Firmen und Ereignisse dieses Romans sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit echten Personen, lebend oder tot, ist rein zufällig und von der Autorin nicht beabsichtigt.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf - auch auszugsweise - nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Inhalt

Prolog

29. Mai 1993

Liebster Patrick,

auch wenn wir nicht zusammen sind, möchte ich dir mitteilen, dass ich am 20. Mai einen Sohn zur Welt gebracht habe. Sein Name ist Matt, er wog bei seiner Geburt 2950 Gramm und ist 50 Zentimeter groß. Er hat dunkle Haare so wie du. Ich werde versuchen ihm eine gute Mutter zu sein, auch wenn ich ihn alleine großziehen muss. Ich hoffe, ich schaffe das. Er hat es nicht verdient, ohne Vater aufzuwachsen, aber ich verstehe, dass du Angst davor hast, dass dich Lucy verlässt und der Öffentlichkeit sagt, dass du mit einer anderen einen Sohn gezeugt hast. Vielleicht ist es irgendwann einmal möglich, dass du deinen Sohn persönlich kennenlernst.

In Liebe

Maggie

Matt

„Fünftausend Dollar, the same procedure as every month“, sagte ich zu mir selbst, setzte mich auf mein Bett meines Zimmers im Verbindungshaus der Sigma Phi und legte den Scheck in mein Nachtkästchen. Wie jeden Monat hatte mir mein Erzeuger einen Scheck über fünftausend Dollar zugeschickt. Das war schon so, seitdem ich auf der Welt war, denn ich kannte meinen Vater nicht. Na ja, zumindest nicht so, wie andere ihre Väter kannten. Mein Erzeuger, der berühmte Schauspieler Patrick Davis, war nicht mit meiner Mom zusammen, als sie mich gezeugt hatten. Sie war für ihn nur ein netter Zeitvertreib. Als er von der Schwangerschaft meiner Mutter erfuhr, hatte er ihr ein nettes Apartment in Portside Beach gekauft und schickte seit dem Zeitpunkt ihr und mir jeden Monat einen Scheck. Und das alles nur, weil er das Techtelmechtel mit meiner Mom und meine Geburt vor der Presse und seiner damaligen Freundin Lucy geheim halten wollte. Man könnte sagen, er zahlte uns Schweigegeld. Aber dadurch fehlte es meiner Mom und mir an nichts. Wir hatten ein schönes Zuhause. Ich konnte aufs College gehen, da er auch für die Studiengebühren aufkam. Aber ich hatte ihn noch nie persönlich gesehen. Ich kannte ihn nur aus den Filmen, in denen er meist die Hauptrolle spielte. Die einzige Verbindung, die ich zu ihm hatte, waren die Schecks. Keiner meiner Familie oder meiner Freunde wusste, dass Patrick Davis mein Dad war. Meine Mom hatte damals, als sie mit mir schwanger war, gesagt, dass sie mit einem unbekannten Typen, von dem sie nur den Vornamen wusste, Sex gehabt hatte. Ihre Freunde und Familie glaubten ihr. Als sie allerdings in eine sehr schicke Gegend von Portside Beach gezogen war, wurden sie hellhörig. Wie konnte sich eine alleinerziehende Mutter ohne Job so ein Apartment leisten? Meine Mom hatte ihnen weisgemacht, dass sie im Lotto gewonnen hätte. Und das glaubten sie ihr. Patrick Davis hatte nie Interesse gehabt, mich kennenzulernen, damit musste ich schon früh lernen umzugehen. Als Kind fiel es mir immer schwer, vor allem wenn ich sah, wie der Dad von meinem besten Kumpel Nate ihn zu Footballspielen mitnahm. Zwar durfte ich immer mit den beiden mit, aber eben ohne meinen Dad, was damals mehr schmerzte als jetzt. Als Teenager empfand ich nur noch Hass gegenüber meinem Erzeuger. Jetzt als Collegestudent mit zweiundzwanzig Jahren war er mir vollkommen egal. Ich hatte kein Interesse, ihn kennenzulernen.

„Matt, kommst du?“, hörte ich Nate, der an meine Zimmertür klopfte.

„Bin gleich so weit!“, rief ich zurück, stand auf und ging auf die Tür zu.

„Na, alles klar bei dir?“, fragte er und begrüßte mich mit einem High-Five.

„Jup, und bei dir?“

„Na logisch, schließlich heißt es gleich Beachparty“, strahlte er, riss seine Hände in die Luft und rannte die Treppe hinunter. Die Party am Strand hatte ich organisiert, denn seitdem Gregory Smith, der Partykönig von Portside Beach, Vater und verheiratet war, war ich für die wilden Partys zuständig.

Ich folgte Nate zu seinem Pick-up, stieg auf der Beifahrerseite ein und er fuhr los. „Ich hoffe, es sind ein paar heiße Girls da“, schnaubte er. Nate war wie ich Single, aber im Gegensatz zu mir war er auf der Suche nach der einen. Er wollte so wie Bradley, Gregory, Steve und Jayden auch endlich die eine fürs Leben finden. Ich war nicht auf der Suche, denn ich wusste, irgendwann würde die Richtige schon vor mir stehen.

„Britney kommt auch“, riss er mich aus den Gedanken.

„Aha!“, erwiderte ich knapp. Ich hatte Britney vor ein paar Wochen am Strand kurz kennengelernt. Unsere Clique hatte an der Strandbar mit einem Cocktail auf die Geburt von Gina, der Tochter von Halley und Gregory, angestoßen. Kurz hatte ich mich mit Britney unterhalten. Von Steve wusste ich, dass sie sich mit seiner Freundin Jill ein Zimmer im Studentenwohnheim teilte und Cheerleaderin des Basketballteams war. Mehr wollte ich auch nicht von ihr wissen, denn von Cheerleadern ließ ich grundsätzlich die Finger.

„Weißt du eigentlich, dass die Kleine total auf dich steht?“, sagte Nate und fuhr auf den großen Parkplatz an der Strandpromenade.

„Wer? Britney?“

„Ja“, sagte er gedehnt.

„Du weißt, ich hab’s nicht so mit Cheerleadern!“

„Da steht schon mal ein Girl auf dich und du lässt sie links liegen? Mann, ich versteh dich nicht!“

„Musst du auch nicht“, sagte ich knapp und stieg aus dem Wagen, den er in eine freie Parklücke geparkt hatte.

Von Weitem konnte ich schon die Gäste meiner Beachparty sehen. Der DJ, den ich gebucht hatte, legte gute Musik auf und einer meiner Jungs hatte schon das Lagerfeuer entfacht. „Hi Matt“, grüßte mich Josh mit einem High-Five. Er hatte wie Nate und ich ein Zimmer im Sigma Phi und liebte es zu feiern. Und er hatte seit drei Jahren eine Freundin, die er für die Richtige hielt. Lynn Johnson. Ich mochte Lynn schon immer, nicht nur, weil sie die Zwillingsschwester meines Kumpels Bradley war, sondern weil sie ein herzlicher und ehrlicher Mensch war.

Während ich zusammen mit Nate und Josh auf die Bar zusteuerte, grüßte ich hier und da ein paar der Gäste, die ich teilweise gar nicht kannte. Aber allem Anschein nach kannten sie mich.

„Drei Bier, bitte“, sagte ich zum Barkeeper und lehnte mich lässig an den Tresen. „Wo ist eigentlich deine Traumfrau?“, fragte ich an Josh gewandt.

„Die kommt mit Bradley und Claire nach. Sind noch kurz zu Gregory und Halley gefahren. Du weißt schon, mit der kleinen Gina ein bisschen kuscheln“, lachte er.

„Hier, euer Bier“, sagte der Barkeeper und stellte uns drei rote Becher auf die Theke.

„Danke“, sagten wir wie aus einem Mund, nahmen das Bier und stießen an.

„Weiber und Babys, schrecklich!“, lachte ich verächtlich auf. Ich konnte es einfach nicht verstehen, wie man in so jungen Jahren schon so auf diese kleinen Hosenscheißer abfahren konnte.

„Bin ja gespannt, wer der nächste Daddy in unserem Kreise wird“, grinste Nate und starrte dabei Josh an.

„Vergiss es! Never! Nicht, solange wir noch auf dem College sind!“, antwortete er und nahm einen Schluck von seinem Bier.

„Kommt, lasst uns zum Lagerfeuer gehen“, forderte ich die beiden auf und machte mich auf den Weg dorthin.

„Ich hoffe, ich kann heute irgendeine Tussi abschleppen“, seufzte Nate. „Und falls nicht, dann krall ich mir einfach Lindsey Morgan!“, fügte er hinzu.

„Nate, bitte nicht Lindsey, die hatte doch schon die ganze Footballmannschaft. Wer weiß, was du dir bei der holst“, schüttelte ich mich. Lindsey war nicht nur das verwöhnte Miststück von Portside Beach, nein, sie war auch diejenige, die für jeden, und damit meine ich wirklich jeden, die Beine breit machte. Was war nur mit diesem Mädchen schiefgelaufen? Sie kam aus einem guten Haus und hatte so etwas eigentlich gar nicht nötig. Aber warum sollte mich das auch interessieren, ich war nicht hier, um mir Gedanken über diese Bitch zu machen, sondern um mit meiner Clique zu feiern.

Britney

„Schau dir das an!“, sagte ich zu meiner Mitbewohnerin Jill Fisher und hob ihr mein neues Cheerleader-Outfit unter die Nase.

„Oh, weiß-violett! Schöne Farben!“, sagte sie und schlüpfte in ihre Sneakers.

„Tja, uns Mädchen gefallen sie auch, aber ob die Basketballspieler ihre neuen Trikots, die dieselben Farben haben, auch gut finden, wage ich zu bezweifeln.“

Lindsey alias The Bitch of Portside Beach hatte sich gleich zu Beginn des neuen Collegejahres ins Team der Cheerleader eingekauft, indem sie versprochen hatte, dem ganzen Team inklusive den Spielern neue Outfits zu kaufen. Na ja, eigentlich eher ihr Daddy. Der hatte einen ordentlichen Batzen Geld springen lassen und Lindsey hatte die Outfits ausgesucht. Und so war es jetzt, dass wir Cheerleader weiße Röcke und violette Oberteile trugen, und die Spieler – die noch nichts von ihrem Glück wussten – mussten künftig weiße Shorts und violette Trikots tragen.

„Oje, ich denke, mein Freund wird alles andere als begeistert über sein neues Outfit sein“, lachte Jill auf. Sie war seit einigen Wochen mit Steve Mitchell, einem der Basketballspieler, zusammen. Und wenn ich so zurückdachte, musste ich ein klein wenig schmunzeln, denn wir hatten erst gedacht, dass Steve schwul sei. Der dunkelblonde Typ war ja auch immer top gekleidet und hätte sehr gut als homosexuell durchgehen können. Am Anfang hatte ich ja auch ein Auge auf ihn geworfen, aber er hatte nur Augen für Jill. Mittlerweile hatte ich es aber auf Matt Andrews, den ehemaligen Beer-Pong-King und Veranstalter der heutigen Beachparty, abgesehen. Claire Becker, die Freundin von Bradley Johnson, die vor einem Jahr aus Deutschland in die USA gekommen war, hatte dem süßen Matt zweimal in Folge den Titel abgeknöpft. Sie war ein richtiger Profi im Beer-Pong oder vielleicht hatte Matt sie einfach nur gewinnen lassen, ich wusste es nicht. Ich wusste nur, dass er total süß war.

Seine tollen rehbraunen Augen, seine kurzen schwarzen Haare und nicht zu vergessen sein toller muskulöser Körper. Einfach zum Dahinschmelzen.

„So, von mir aus kann es losgehen. Steve wartet schon unten auf uns“, riss mich Jill aus meinen Gedanken und spielte mit einer Strähne ihrer langen schwarzen Haare.

„Moment, ich zieh mir nur schnell etwas anderes an“, sagte ich, riss meinen Schrank auf und holte eine Bluse und einen kurzen Rock heraus.

Als wir das Studentenwohnheim verließen, sah ich, dass Steve lässig an seinem Mustang lehnte und auf uns wartete. Jill hüpfte ihm freudig entgegen, warf sich ihm in die Arme und drückte ihm einen fetten Knutscher auf den Mund. Ach, muss Liebe schön sein!

„Hi Steve“, grüßte ich und reichte ihm die Hand.

„Hi Britney.“

„Nett von dir, dass du mich auch mitnimmst“, sagte ich und stieg in seinen Wagen.

„Sollte ich dich etwa laufen lassen? Das ist doch klar, dass du mitfahren kannst“, antwortete er, setzte sich hinters Steuer und Jill nahm neben ihm Platz. Mit einem lauten Brummen erwachte der Motor zum Leben und wir fuhren in Richtung Strand.

 

***

 

Als wir an der Strandpromenade entlanggingen, konnte ich das Lagerfeuer der Party bereits sehen. Jill, Steve und ich gingen auf direktem Weg zur Bar, holten uns unsere Getränke und setzten uns in der Nähe des Feuers in den Sand.

„Auf einen schönen Abend“, sagte Steve und hob seine Coladose. Jill und ich taten es ihm mit unseren Bieren gleich und zu dritt stießen wir an.

„Britney, auf zwölf Uhr!“, räusperte sich meine Mitbewohnerin, ich folgte ihrem Blick und da stand er. Matt Andrews. Automatisch fing mein Herz an schneller zu schlagen und meine Hände wurden feucht. „Na los, geh rüber und sag ihm Hallo“, forderte sie mich auf.

„Ich weiß nicht“, erwiderte ich verlegen und begann mit dem Sand zu spielen.

„Seit wann bist du so schüchtern?“, mischte sich Steve in das Gespräch ein.

„Schon immer“, antwortete ich knapp.

„Schon immer? Davon hab ich damals, als du mit mir geflirtet hast, aber nichts mitbekommen“, lachte er auf.

Und ja, er hatte recht. Irgendwie fiel es mir bei Steve leichter zu flirten. Aber bei Matt brachte ich schon vor einigen Wochen kaum einen vernünftigen Satz heraus. Das Gespräch zwischen ihm und mir hatte gerade mal fünf Minuten gedauert und bestand auch nur darin, dass ich ihn angestarrt hatte und mich mit ihm über das Wetter unterhalten hatte.

„Jetzt los! Oder ich winke ihn einfach zu uns her!“, sagte Jill und stupste mir gegen die Schulter.

„Das wagst du nicht!“

„Wetten doch!“, grinste sie mich frech an und kuschelte sich an ihren Freund.

„Okay, ich geh rüber und sag Hallo.“ Ich nahm all meinen Mut zusammen, stand auf, klopfte mir den Sand von meinem Rock und ging auf Matt zu. Meinen Becher umklammerte ich, so fest ich konnte, und hatte Angst, er würde jeden Augenblick unter diesem Druck zerspringen.

„Hallo Matt“, stammelte ich, als ich direkt vor ihm stand und zu ihm nach unten sah. Er saß zusammen mit Nate und Josh auf einer Decke und unterhielt sich. Er blickte mich kurz an, sagte „Hi“ und wandte sich dann wieder dem Gespräch mit seinen Kumpels zu. „Tolle Party!“, sagte ich leise und wünschte mir, dass sich jeden Moment der Boden aufmachen würde, damit ich in einem Loch verschwinden konnte.

„Danke“, sagte er knapp, aber blickte dabei nicht zu mir hoch.

„Willst du dich zu uns setzen?“, fragte Nate und klopfte auf den freien Platz zwischen sich und Matt.

„Äh … ja gerne“, stotterte ich und ließ mich auf die Decke nieder.

„Du bist Britney, die Mitbewohnerin von Jill, richtig?“, fragte Nate und hielt mir seinen Becher zum Anstoßen entgegen.

„Ja, richtig. Und du bist Nate.“

„Stimmt genau“, zwinkerte er mir zu.

„Und ich bin Josh“, grinste der andere junge Kerl mich an.

„Ich weiß“, sagte ich schüchtern.

„So? Woher?“

„Na ja, Jill ist ja mit Steve zusammen und von ihr weiß ich, wer sonst noch so zur Clique gehört“, sagte ich leise.

„Na dann erzähl mal bisschen was von dir, Britney“, forderte mich Nate auf.

Eigentlich war ich ja hierher gekommen, um die Aufmerksamkeit von Matt zu bekommen, aber irgendwie schien der so rein gar kein Interesse an mir zu haben. Ich kam mir saudämlich vor. „Ähm, was willst du denn wissen?“

„Wo du herkommst? Welche Kurse du belegt hast? Was du in deiner Freizeit machst? So was zum Beispiel!“, grinste Nate mich breit an.

„Ich komme aus San Francisco. Als Kurse habe ich Literatur und Biologie gewählt und in meiner Freizeit bin ich bei den Cheerleadern der Basketballmannschaft“, antwortete ich ihm wahrheitsgemäß.

„Okay, klingt interessant“, lachte er.

„Hallo Jungs“, hörte ich eine weibliche Stimme, blickte nach oben und sah ein schlankes Mädchen mit langen braunen Haaren vor uns stehen.

„Sweetheart, da bist du ja endlich“, rief Josh, sprang auf und drückte dem Mädchen einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund.

„Hi, ich bin Lynn und du?“, sagte sie und reichte mir ihre Hand.

„Hi, ich heiße Britney.“

„Ah, die Roommaid von Jill, oder?“

„Ja, genau die“, flüsterte ich und sie setzte sich ebenfalls zu uns auf die Decke.

„Leute, ich muss los. Wir sehen uns“, sagte Matt, stand auf und ging. Na toll, der Kerl, wegen dem ich mich eigentlich hierher gesetzt hatte, ging einfach und hatte mich total ignoriert. Traurig sah ich ihm hinterher und seufzte leise.

„Mach dir nichts daraus, der ist manchmal einfach ein bisschen grummlig“, flüsterte Nate.

„Äh … wer?“

„Na, Matt! Oder glaubst du, ich habe nicht mitbekommen, warum du zu uns rübergegangen bist?“, zwinkerte er mir zu.

„Er mag mich nicht, na ja, was soll’s!“, erwiderte ich und zuckte mit den Schultern.

„Lass ihn auf dich zukommen! Er mag es nicht, wenn die Mädels sich so an seine Fersen heften!“, lächelte Josh mich an.

„Josh hat recht. Lass Matt einfach links liegen, beachte ihn nicht und er kommt angekrochen. Ich schwöre!“, klinkte sich Lynn in das Gespräch ein und klopfte mir freundschaftlich auf die Schulter.

„Okay“, seufzte ich und nahm einen Schluck von meinem Bier.