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Nr. 762

 

Der Psi-Test

 

Das Doppelspiel des Daila

 

Von Peter Terrid

 

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Zur Jahreswende 3819/20 beginnt sich die Machtkonstellation in der Galaxis Manam-Turu drastisch zu verändern. Atlans Hauptgegner, der Erleuchtete, ist nicht mehr.

Auch wenn Atlans größter Gegner nicht mehr existiert, die Lage in Manam-Turu ist deswegen noch lange nicht bereinigt. EVOLO ist im Frühjahr 3820 bereits stärker, als der Erleuchtete es jemals war. Und das mächtige Psi-Geschöpf macht alle Anstalten, in die Fußstapfen seines Schöpfers zu treten.

Welche Gefahr für Manam-Turu EVOLO darstellt, hat sein Wirken auf Aytab, der Welt der Kaytaber, die inzwischen zu EVOLOS Stützpunkt geworden ist, deutlich bewiesen.

Im Bestreben, seine neugewonnene Macht zu testen und zu erweitern, nimmt der Nachfolger des Erleuchteten alsbald eine weitere Welt aufs Korn: Rawanor, einen von nicht mutierten Daila bevölkerten Planeten.

Damit wird eine friedliche, idyllische Welt zum Schauplatz unerklärlicher Katastrophen, die ihre Opfer unter den Bewohnern fordern.

Auch Atlans Team, das von Aklard aus den Rawanorern zu Hilfe eilt, erlebt die Folgen von EVOLOS Eingriffen, die nichts anderes sind als ein PSI-TEST ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

EVOLO – Der Nachfolger des Erleuchteten hat Probleme.

Dharys – EVOLOS wichtigster Helfer.

Atlan, Chipol und Mrothyr – Sie stellen Dharys eine Falle.

Warlekaan Mextos, Dasta Nyor und Jaara Senglar – Die Mutanten verlieren ihre Fähigkeiten.

Chraq – Ein junger Hypton.

1.

 

»Die Schiffe landen in zwei Stunden!«, meldete der Kaytaber.

»Ist das Landefeld geräumt?«, wollte Dharys wissen.

»Noch nicht ganz, zwei Schiffe müssen noch entladen werden, aber diese Arbeit wird in einer Stunde beendet sein.«

»Gut so«, sagte Dharys. Mit einer Handbewegung scheuchte er den Kaytaber aus seinem Zimmer.

Dharys stieß einen tiefen Seufzer aus. Die letzten Tage waren für ihn sehr anstrengend gewesen.

Auf dieser Welt Aytab war Dharys gleichsam als Stellvertreter EVOLOS eingesetzt worden, eine Art »Zwischenregent«, wie sich EVOLO ausgedrückt hatte. Die Befehlsgewalt des Daila war umfassend, und Dharys empfand das als Anerkennung seiner Leistung der letzten Wochen und Monate.

Immerhin hatte der Dharys gute Helfer. Die Kaytaber erfüllten jeden Wunsch von Dharys, sie standen vollständig unter EVOLOS Kontrolle. Außerdem waren da noch die Ligriden unter Hellenker, die von EVOLO angewiesen worden waren, Dharys nach Kräften zu unterstützen.

Die neunzehn Hyptons waren in einem eigens für sie errichteten Kuppelbau untergebracht worden. In letzter Zeit hatte Dharys einige Male mitbekommen, dass EVOLO unsichtbar mit den Hyptons Kontakt aufgenommen hatte. Welche Pläne EVOLO allerdings mit den Hyptons hatte, hatte Dharys nicht herausbekommen können.

Es interessierte ihn auch nicht sonderlich – die Aufgaben, die EVOLO dem Daila gestellt hatte, beanspruchten Dharys' ganze Kraft und Geschicklichkeit.

Offenkundig sollte Aytab eine wichtige Stützpunktwelt für EVOLO werden, vielleicht sogar sein Hauptquartier in der Galaxis Manam-Turu.

Die Reste des ehemaligen Stützpunkts des Erleuchteten wurden auf EVOLOS Geheiß nach Aytab geschafft und dort neu aufgebaut. Zur gleichen Zeit waren Kraftwerke in Bau, wurden Hangars für Raumschiffe ausgesprengt und eingerichtet.

Eine der wichtigsten Arbeiten stand Dharys an diesem Tag bevor – das Kommandohirn des alten Stützpunkts des Erleuchteten sollte auf Aytab eintreffen und dort neu aufgebaut werden.

Dharys besah sich die Berichte, die bei ihm eingetroffen waren. Die Arbeiten machten überall Fortschritte – sogar schneller, als Dharys erwartet hatte.

Er stand auf und strich sich die Haare aus der Stirn.

»Zeit für einen Rundgang«, murmelte er.

Sobald er ins Freie getreten war, wurde sich Dharys wieder bewusst, dass er mitten in einer Baustelle lebte – von allen Seiten klangen ihm die Arbeitsgeräusche der verschiedenen Werktrupps entgegen.

Einer der Ligriden unter Hellenkers Kommando kam auf Dharys zu.

»Wir haben Probleme«, sagte der Ligride und entrollte einen Bauplan.

»Hier soll das Fundament für die Positronik hin«, sagte er. »Die Ausschachtung ist fast beendet, aber jetzt haben unsere Leute unmittelbar darunter einen Hohlraum entdeckt.«

»Wie groß?«

»Unbedeutend«, antwortete der Ligride. »Die Stabilität wird dadurch nicht im geringsten beeinträchtigt. Aber wir wissen nicht, wohin diese Höhle führt und ob sie irgendwann die Oberfläche erreicht.«

»Hmm«, machte Dharys.

Der Rechner war ungeheuer wichtig. Nur mit seiner Hilfe war es möglich, die versprengten Einheiten der Traykon-Flotten aufzuspüren und nutzbar zu machen. Auch einige technische Einrichtungen waren auf die steuernden und messenden Fähigkeiten dieses Rechners angewiesen.

»Wie lange wird es dauern, die Sache zu klären?«, fragte Dharys.

»Wenn wir gründlich vorgehen – mindestens einen Tag, wenn nicht noch mehr. Außerdem brauchen wir dann noch ein paar Tonnen Plastmasse, um den Hohlraum ausgießen zu können.«

Dharys murmelte eine Verwünschung. Die hochwertige Plastmasse, die zum Bau der Sockel und Fundamente gebraucht wurde, konnte von den Kaytabern bei weitem nicht in der gewünschten Menge bereitgestellt werden.

Dharys entschied sich für die Zeit, gegen die Sicherheit. Es war vorrangig, die Anlagen so schnell wie nur möglich in Gang zu bekommen.

»Vergesst die Lücke«, ordnete Dharys an. »Die Stabilität ist gewährleistet, das genügt vorerst.«

Der Ligride entfernte sich, um die Anweisungen ausführen zu lassen. Derweil setzte Dharys seine Inspektion in einem Gleiter fort.

Überall wurde wie besessen gearbeitet. Zu einem Stützpunkt gehörten nicht nur Flotten und Geschütze – Tausende von kleinen und großen Dingen wurden benötigt, und all diese Dinge wollten hergestellt sein. Rohstoffe mussten gefunden und erschlossen werden – und selbst dazu musste das nötige Werkzeug erst hergestellt werden.

Dharys lenkte den Gleiter zum Raumhafen und suchte die Zentrale auf.

»Wie sieht es aus?«, wollte er wissen.

»Sie schweben gerade ein«, sagte der Leiter der Zentrale. »Da sind sie schon ...!«

Dharys spähte nach draußen. Einstweilen war nicht mehr zu sehen als zwei Punkte am Himmel.

»Stehen die Transporter bereit?«, wollte er als nächstes wissen. Wortlos deutete sein Gesprächspartner auf das Landefeld. Dort standen, säuberlich aufgereiht, sieben Schwertransporter – dazu bestimmt, die einzelnen Bestandteile der Leitpositronik aufzunehmen und zu deren neuem Standplatz zu befördern. Auch ein Team von Robotern und Technikern war zur Stelle.

Langsam senkten sich die beiden Lastenraumer auf das Landefeld. Es war kaum ein Ruck zu sehen, als die Schiffe aufsetzten.

»Hervorragend«, lobte Dharys. »Und jetzt sofort ausladen.«

Er sah zu, wie die Luken geöffnet wurden.

Spezialkräne schafften die klobigen Metallkästen aus den Laderäumen und setzten sie auf den Transportflächen der Gleiter ab.

Dharys kehrte zu seinem Gleiter zurück. Er wollte den ersten Transport begleiten.

Langsam nur bewegten sich die Gleiter vorwärts. Teile der Positronik mussten während des Transports in flüssigem Helium gebadet werden, um einen Datenverlust zu verhindern – andere Teile hingegen vertrugen solche Temperaturen nicht. Die Kühlflüssigkeit durfte daher nur in einem ganz bestimmten Rahmen schwanken.

Es gab keine Zwischenfälle. Einer nach dem anderen trafen die Transporter am vorgesehenen neuen Standort der Positronik ein. Das Team der Ligriden war einsatzbereit, alles war zum Einbau des Rechners vorbereitet.

Dharys ließ sich keine Phase der Prozedur entgehen. Immer wieder kontrollierte er die Ausführung der Arbeit. Ein Fehlschlag konnte fürchterliche Konsequenzen nach sich ziehen – für EVOLO, aber auch für seine Anhänger.

Stunde um Stunde verging. Die Nacht war hereingebrochen, das Baugelände wurde jetzt von Scheinwerfern erhellt. Unablässig waren Ligriden, Kaytaber und Roboter im Einsatz.

Schließlich kam Hellenker langsam auf Dharys zu. Auch der Ligride machte einen erschöpften Eindruck.

»Noch zwei Teile«, stieß er hervor. »Dann ist die Anlage komplett.«

Dharys nickte schwach.

»Ich werde erst zufrieden sein, wenn der erste Test gelaufen ist«, sagte er grimmig. »Vorher nicht.«

Noch zwei Stunden musste Dharys warten, bis das letzte Teil des Rechners mit dem Rest verbunden worden war. Dann ging er zu der Positronik hinüber. Der weitaus größte Teil der Riesenanlage war nicht betretbar. Es gab lediglich einen Raum, in dem man ungestört mit dem Rechner kommunizieren konnte, außerdem ein halbes Dutzend Kammern, über den ganzen Rechner verteilt, von denen aus im Notfall Wartungsarbeiten vorgenommen werden konnten. Für wirkliche Reparaturen am System waren Mikrorobots vorgesehen, die von einem separaten Reparaturkommandoblock gesteuert wurden.

»Jetzt wird es spannend«, murmelte Dharys.

Er brauchte nur einen Knopf zu drücken, dann wurde der Rechner mit Energie versorgt – und nahm im gleichen Augenblick seine Arbeit auf.

Hellenker stieß zischend den Atem aus.

Dharys zögerte noch einen Augenblick, dann presste er den markierten Knopf in seine Fassung. In der gleichen Sekunde flammte in dem Raum die Deckenbeleuchtung auf.

»Er arbeitet«, stellte Dharys zufrieden fest.

Was jetzt folgte, war eine umständliche Prozedur. Die Positronik führte einen Kaltstartcheck durch.

Als erstes wurde die Reparaturabteilung aktiviert – noch präziser: die Prüfungssysteme dieser Reparaturabteilung, die zunächst einmal überprüften, ob das eingebaute Überprüfungsprogramm ordnungsgemäß war.

Danach unterzog sich die Positronik einem Selbsttest.

»Er arbeitet«, sagte Hellenker zufrieden.

Aus irgendeinem Winkel tauchte ein handspannengroßer Roboter auf, flitzte hinüber zu einem Pult und wechselte dort eine Leuchtanzeige aus, die offenbar beim Transport beschädigt worden war.

Dharys wusste, dass diese Prozedur jetzt überall in dem Koloss durchgeführt wurde. Er schloss die Augen. Eine innere Stimme meldete sich in ihm – und der Daila reagierte sofort.

»Raus hier!«, schrie er.

»Was ist los«, wollte Hellenker wissen, aber Dharys hatte bereits begonnen zu rennen. Auch Hellenker sah zu, dass er sich in Sicherheit brachte, auch wenn er nicht wusste, wovor.

Die beiden Getreuen EVOLOS rannten, was ihre Beine hergaben. Sie stürzten aus dem Kontaktraum und jagten über die freie Fläche zwischen der Positronik und den anderen Gebäuden.

Einen Herzschlag später gellte ein Alarm durch das Innere des Rechners, und zur gleichen Zeit begann sich ein Schirmfeld über die Positronik zu spannen.

»Was ist passiert?«, fragte Hellenker außer Atem, sobald die beiden angehalten hatten.

»Eine Ahnung«, stieß Dharys keuchend hervor. »Gerade noch rechtzeitig. Die Positronik stuft uns als Feinde ein.«

»Feinde?«, wiederholte Hellenker ungläubig. »Aber warum?«

»Das werden wir herauszufinden haben«, versetzte Dharys.

Er winkte einen Kaytaber heran.

»Ist der Rechner schon mit den Fabriken zusammengekoppelt?«, wollte er wissen.

Der Kaytaber machte eine Geste der Verneinung.

»Damit sollte nach deiner Anweisung erst begonnen werden, wenn der Selbsttest des Rechners abgeschlossen ist.«

Dharys stieß einen Seufzer der Erleichterung aus.

»Ein Gerät aber arbeitet«, fuhr der Kaytaber fort.

»Welches?«

»Die Funkstation, die sich im Rechner selbst befindet. Sie schickt pausenlos Funksprüche ins All. Sie sind in einem unbekannten Kode abgefasst.«

2.

 

»Wie konnte das nur passieren?«, fragte Hellenker laut. Die Verzweiflung des Ligriden war echt. Der sorgsam ausgearbeitete Plan, den Stützpunkt EVOLOS auf Aytab auf eine bessere technische und organisatorische Grundlage zu stellen, war nicht nur gescheitert – er schien ins Gegenteil umgeschlagen zu sein.

Seit dem Alarm waren zehn Minuten vergangen. Inzwischen hatten Dharys und seine Freunde zu ihrer Erbitterung feststellen müssen, dass es nicht nur keine brauchbare Möglichkeit gab, den Schutzschirm um die Positronik zu knacken – der Rechner verfügte auch über Abwehrmöglichkeiten. Zwei Robots, die Dharys ausgeschickt hatte, waren von den Strahlern des Rechners in weißglühende Metallfladen verwandelt worden.

Dharys hatte die Zähne aufeinandergepresst.

»Ich habe eine Erklärung dafür«, murmelte er. »Eine, die uns überhaupt nicht in den Kram passen wird.«

»Und wie sähe die aus?«, fragte Hellenker.

Dharys holte tief Luft.

»Positroniken wie diese haben zwei grundverschiedene Arten, Daten zu speichern. Ein Teil dieser Informationen sitzt in einem Festwertspeicher. Zu den Daten, die unser Gegner so gespeichert hat, und die auch beim Abschalten nicht verlorengehen, gehören sein Betriebssystem und seine Elementarprogrammierung.«

Hellenker machte eine Geste der Bejahung. Er hatte verstanden.

»Solche Daten und Programme werden resident genannt, sie sind vorhanden und wirksam, sobald der Rechner eingeschaltet wird. Außerdem gibt es noch so genannte transiente Daten. Solche Programme oder Informationen werden vom Betriebssystem nachgeladen, sobald ein entsprechender Befehl dazu kommt.«

»Richtig«, stimmte Hellenker zu. »Und was hat das mit unserem Problem zu tun?«

»Als der Erleuchtete verschwand, um es so auszudrücken, und EVOLO sein Erbe antrat, hat EVOLO der Positronik Befehle gegeben, die ihn zum Herren der Anlage gemacht haben«, erläuterte Dharys weiter. »Aber offenbar hat EVOLO einen Fehler gemacht – nämlich den, seine Befehle nur in transienter Form einzugeben.«

Einer von Hellenkers jungen Helfern machte eine Geste der Ratlosigkeit.

»Und als das Transportkommando den Rechner abschaltete, um ihn demontieren zu können, sind diese Befehle verschwunden?«, fragte der junge Ligride.

Dharys schüttelte den Kopf.

»Der Speicher mit diesen Befehlen ist nach wie vor griffbereit – aber der Rechner hat von sich aus keinen Befehl, dort nachzusehen und diese Anweisungen zu befolgen.«

Hellenker deutete auf die schimmernde Kuppel des Schutzschirms.

»Das bedeutet ...«

Dharys stieß eine Verwünschung aus.

»Ja, es bedeutet, dass diese Positronik ein Rechner des Erleuchteten ist – und da die Positronik keine Ahnung von dem hat, was um sie herum vorgeht, nimmt sie an, dass wir ihre Feinde sind.«

»Und was können wir dagegen tun?«

Dharys machte eine Geste der Ratlosigkeit.

»Bildlich gesprochen, bräuchten wir der Positronik nur mit der Stimme des Erleuchteten zu befehlen, EVOLO und damit uns zu gehorchen.«

Allen Beteiligten war klar, dass mit dem Wort »Stimme« natürlich nicht der Sprechklang des Erleuchteten gemeint war, sondern seine Autorität über den Rechner.

»Und was haben die Funksprüche zu besagen?«, fragte der junge Ligride weiter.

»Entweder sucht der Rechner nach dem Erleuchteten, damit der ihm die Lage erklärt ...«

»Das wäre nicht weiter bedrohlich für uns«, warf Hellenker ein.

»... oder er versucht, sich über Funk mit den restlichen Einheiten der Traykon-Flotte in Verbindung zu setzen«, fuhr Dharys fort. »Und was das heißt, brauche ich euch wohl nicht zu sagen.«

Ein paar der Anwesenden zogen unwillkürlich die Köpfe ein, als hingen die Traykon-Raumer bereits über ihren Köpfen.

Hellenker schloss für ein paar Augenblicke die Augen.

Als er sie wieder öffnete, machte er einen sehr gefassten Eindruck.

»Das heißt im Klartext, dass wir nur ein paar Stunden Zeit haben, den Rechner so zu bearbeiten, dass er danach mit uns kooperiert.«

»Genau das ist das Problem«, sagte Dharys. »In dem Augenblick, in dem die Traykon-Schiffe über unseren Köpfen auftauchen, müssen wir entweder die Positronik unter unsere Kontrolle gebracht haben, oder wir müssen sie vernichten.«

Hellenker hob beide Hände.

»Vernichten, das ginge nur mit einer atomaren Ladung«, stieß er hervor. »Und die müsste so groß und stark sein ...«

»... dass von unserem Stützpunkt hier kaum ein Atom unbeschädigt bleibt«, ergänzte Dharys.

Ein beklemmendes Schweigen breitete sich aus. Eine Zerstörung des Stützpunkts hätte nicht nur zur Folge gehabt, dass all die Anstrengungen und Bemühungen der letzten Monate zunichte gemacht worden wären –