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Nr. 761

 

Der entfesselte Planet

 

Eine Welt in Aufruhr

 

von Peter Terrid

 

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Zur Jahreswende 3819/20 beginnt sich die Machtkonstellation in der Galaxis Manam-Turu drastisch zu verändern. Atlans Hauptgegner, der Erleuchtete, ist nicht mehr.

Auch wenn Atlans größter Gegner nicht mehr existiert, die Lage in Manam-Turu ist deswegen noch lange nicht bereinigt. EVOLO ist im Frühjahr 3820 bereits stärker, als der Erleuchtete es jemals war. Und das mächtige Psi-Geschöpf macht alle Anstalten, in die Fußstapfen seines Schöpfers zu treten.

Welche Gefahr für Manam-Turu EVOLO darstellt, hat sein Wirken auf Aytab, der Welt der Kaytaber, die inzwischen zu EVOLOS Stützpunkt geworden ist, deutlich bewiesen.

Im Bestreben, seine neugewonnene Macht zu testen und zu erweitern, nimmt der neue, selbsternannte Tyrann von Manam-Turu alsbald eine weitere Welt aufs Korn.

Diese Welt ist Rawanor, ein von »normalen«, also nicht mutierten Daila bevölkerter Planet.

Die dünn besiedelte Welt mit ihren friedlichen, in Harmonie mit der Natur lebenden Bewohnern beginnt eines Tages scheinbar ohne jeden Anlass verrückt zu spielen – Rawanor wird DER ENTFESSELTE PLANET ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Dhota – Planetar von Rawanor.

Seealee – Dhotas Frau und Beraterin.

Crahn – Stellvertreter des Planetars.

Atlan – Der Arkonide fliegt den Planeten Rawanor an.

Warlekaan Mextos, Jaara Senglar und Dasta Nyor – Drei Daila-Mutanten von Aklard.

1.

 

Der Gleiter kam zum Stillstand. Dhota stieg aus und nickte zufrieden.

»Das ist der Platz«, sagte er und machte eine weitausholende Geste. »Hier werden wir unser Haus bauen.«

Seealee war ebenfalls ausgestiegen. Der schwache Wind bewegte leicht ihr langes dunkles Haar.

»Dorthin werden wir das Haus setzen«, erläuterte Dhota.

»Eine schöne Gegend«, meinte Seealee nachdenklich.

Es war Mittag über diesem Teil von Rawanor. Sytts Strahlen erwärmten die Luft. Über dem Land spannte sich ein blauer, wolkenloser Himmel.

Dhota hatte den Gleiter in einem hochgelegenen Tal anhalten lassen, einer U-förmigen Senke, die an ihrem offenen Ende steil abfiel. Fast eintausend Meter ging es in die Tiefe, hinab auf die große Ebene mit der Hauptstadt des Planeten.

Seealee deutete auf die Berge hinter ihrem Rücken.

»Hast du keine Angst, dass uns im Frühling Schmelzwasserfluten in die Ebene hinabspülen?«, fragte sie.

Dhota lachte.

»Ich habe das Gelände von Planetologen und Tektonikern prüfen lassen«, erklärte er. »Gewiss, im Frühjahr schmilzt der Schnee auf den Bergen, und dann gibt es am Ende des Tales einen Wasserfall. Aber man hat mir versichert, dass es in den letzten Jahrtausenden keine richtige Überflutung dieses Tales mehr gegeben hat, und selbstverständlich bauen wir das Haus an einer erhöhten Stelle.«

Seealee wiegte den Kopf. Sie lächelte ihren Mann an.

»Und du glaubst wirklich, dass wir dazu kommen werden, dieses Haus zu bauen?«, wollte sie wissen. »So etwas braucht seine Zeit.«

Dhota nickte.

»Ich werde mir diese Zeit nehmen«, versprach er. »Außerdem werde ich die nächste Wahl mit Sicherheit verlieren.«

»Das hast du beim letzten Mal auch behauptet«, entgegnete Seealee seufzend. »Und du hast trotzdem gewonnen.«

Dhota grinste verschmitzt.

»Ich habe eine Änderung der Wahlordnung vorgeschlagen«, sagte er. »In Zukunft wird eine Person nur höchstens zwei Amtsperioden lang das Amt des Planetars ausüben dürfen. Man darf mich also gar nicht wieder wählen.«

Seealee lächelte immer noch.

»Ich glaube dir kein Wort«, sagte sie, ging zu ihrem Mann und küsste ihn.

Seit zehn Jahren waren sie verheiratet, und immer noch fragte sich Seealee mitunter, warum sie eigentlich diesem Ehevertrag damals zugestimmt hatte. Dhota war einen halben Kopf kleiner als sie, außerdem zehn Jahre älter; Seealee war auffallend schön, wohingegen Dhota einen kleinen Bauch nicht verstecken konnte. Bereut hatte Seealee den Entschluss nie – sie bildeten ein glückliches Paar.

»Komm, packen wir aus«, schlug Dhota vor.

Zur Ausrüstung der beiden gehörte ein Zelthaus, eine Wiederaufbereitungsanlage für Wasser, positronische Sicherungssysteme und vieles andere mehr. Sogar Waffen hatte Dhota eingepackt.

Sie brauchten zwei Stunden, um das Zelthaus aufzubauen. Es war ein Kuppelbau, dessen innere Stabilität zum einem von dünnen Streben aus Hochleistungsstahl, zum anderen von einem Tragluftaggregat gewährleistet wurde. Die Bahnen der Außenhülle waren sehr dünn, reißfest, schmutzabweisend und an der Oberseite der Kuppel sonnenempfindlich. Bei zuviel Sonne verdunkelte sich das Material, ansonsten war es transparent.

Da die Unterkunft sehr lange Bestand haben würde, wurden die Innenwände in diesem Fall nicht aus dem Zeltmaterial hergestellt, sondern aus zwei Komponenten zu festen Wänden aufgeschäumt. Auch dies verstärkte die Festigkeit der Gesamtkonstruktion.

»Ein Schlafzimmer, ein großer Wohnraum, zwei Abstellkammern und eine Küche«, zählte Dhota auf. »Hier können wir es monatelang aushalten.«

Sie hatten sich zu einer kleinen Verschnaufpause hingesetzt, die Rücken an die elastische Wandung des Zelthauses gelehnt. Der Blick ging frei über die Senke hinüber zur Ebene.

»Wenn man uns lässt«, murmelte Seealee.

»Warum nicht?«, fragte Dhota zurück. »Die schlimmen Zeiten sind vorbei. Die Ligriden ziehen sich mehr und mehr zurück, die Daila sind dabei, sich untereinander auszusöhnen – und da Sytt sehr weit am Rand des Daila-Einflussbereichs liegt, haben wir von den Auseinandersetzungen der letzten Zeit so gut wie nichts mitbekommen. Was soll uns jetzt noch bedrohen?«

»Das Neue Konzil«, begann Seealee.

Dhota machte eine abwehrende Geste.

»Dafür sind die Sonne Sytt und dieser Planet Rawanor viel zu unwichtig.«

Dhota war fast immer optimistisch. Das lag vielleicht an seiner einmaligen Gabe, aus jeder nur denkbaren Klemme einen Ausweg zu finden. Nicht zuletzt dieser Fähigkeit wegen war er zum Planetar gewählt worden. Auf einem Planeten mit insgesamt nur sieben Millionen Daila-Kolonisten war dieses Amt allerdings nicht so belastend wie auf Welten mit mehr Einwohnern.

Die beiden setzten ihre Arbeit fort. Während Seealee nach und nach das Mobiliar aus dem Gleiter schaffte und im Innern des Zelthauses aufbaute, war Dhota damit beschäftigt, die Energieversorgung der Unterkunft sicherzustellen.

Ein paar Dutzend Meter von dem Haus entfernt breitete er die glänzenden Flächen der Photonenwandler aus. Diese beschichteten Folien wandelten Photonen hochwirksam in verwendbaren elektrischen Strom um, mit dem die einzelnen Anlagen des Zelthauses betrieben wurden – die Lufterneuerung ebenso wie Kühlschrank und Interkom.

Die Ladefläche des Gleiters wurde allmählich leerer. Dhota verband die Photonenwandler mit der Versorgungszentrale im Innern des Zelthauses. Zufrieden stellte er fest, dass er einwandfrei gearbeitet hatte.

Langsam begann Sytt unterzugehen. Im Osten stieg der größte der drei Monde des Planeten am Himmel auf. Seine zernarbte Oberfläche warf gerade genug Sonnenlicht auf den Planeten, dass man bei Nacht Konturen erkennen konnte. Nur wenn die beiden anderen Monde auch sichtbar waren, konnte man mehr sehen.

»Es wird dir gefallen«, meinte Dhota, als er wieder eine Pause einlegte. »Da bin ich mir ganz sicher.«

Seealee lächelte.

»Hast du keine Lust nach Aklard zu ziehen?«, wollte sie wissen.

Dhota schüttelte energisch den Kopf.

»Kein bisschen«, antwortete er entschieden. »Aklard ist mir zu bevölkert.«

Von den Bergen her strich ein sanfter Wind durch das Tal. Seealee sah hinüber zu den schwach erkennbaren Häusern der Stadt Rawargh, der Hauptstadt des Planeten.

Das Leben hier verlief in stetem Gleichmaß, nur selten kam es zu Aufregungen und Schwierigkeiten. Viele Rawanorer hatten es vorgezogen, sich weit entfernt von der Stadt anzusiedeln. Sie kamen nur nach Rawargh, um dort ihre Vorräte aufzufrischen, wenn es nötig war, und Luxus einzukaufen, der von Aklard oder anderen Daila-Welten importiert werden musste.

Wie viele andere auf Rawanor hatten sich auch Seealee und Dhota mehr um ihre eigenen Belange gekümmert als um die große galaktische Politik in Manam-Turu. Sie wussten über wesentliche Dinge Bescheid, Einzelheiten und Feinheiten kümmerten sie nicht. Zudem hatte Rawanor den Vorteil, dass es dort keinen einzigen Mutanten gab – die üblichen Schwierigkeiten mit psi-begabten Daila blieben daher aus.

Dhota überprüfte noch einmal die Verankerung des Zelthauses und nickte zufrieden.

»Selbst Winterstürme werden uns nichts anhaben können«, meinte er.

Unverdrossen setzten die beiden die Arbeiten fort. Bis zum Sonnenuntergang wollten sie das Zelthaus bezugsfähig gemacht haben.

Seealee hob verwundert die Brauen, als sie Dhota plötzlich mit einem Jagdlaser in der Hand sah.

»Du willst noch auf die Jagd gehen?«, fragte sie.

»Warum nicht?«, gab Dhota zurück. »Noch habe ich Zeit dafür. Und von Vorräten werden wir noch lange genug leben müssen.«

»Und was für Tiere gibt es hier in der näheren Umgebung?«

Dhota breitete die Arme aus.

»Du wirst einen repräsentativen Querschnitt durch die ganze Fauna von Rawanor finden«, erklärte er. »Wir werden uns von dem ernähren können, was die Natur hergibt.«

Wider Willen musste Seealee lächeln. Dhota war alles andere als eine Kämpfernatur. Mit einem Jagdlaser in der Hand sah er schon ein wenig verwunderlich aus – ihn sich auch noch als Ackerbauern vorzustellen, überstieg Seealees Kräfte.

»Und wenn du ein Zischen hörst«, fuhr Dhota fort, »dann suche das Weite.«

»Ich weiß, wie sich der Warnlaut von Springschnecken anhört«, gab Seealee zurück.

Die Springschnecken waren eine der eigentümlichsten Lebensformen auf Rawanor – knapp einen Meter lange, dreißig Zentimeter dicke Mollusken ohne Gehäuse. Ihre Namen trugen sie nach ihrer Fähigkeit, Hindernisse von bis zu drei Metern Höhe mit einem Satz überwinden zu können.

Der Schleim, den die Springschnecken auf ihren Märschen absonderten, hatte es in sich. Man hätte Raumschiffe damit zusammenkleben können; Schweißnähte oder Nieten hätten nicht stabiler sein können. Leider hatte sich bisher kein Material finden lassen, das man nicht mit diesem Schleim hätte kleben können – folglich gab es keine Geräte, mit denen man den Stoff hätte sammeln können.

Der wichtigste Grund aber, die Springschnecken in Ruhe zu lassen, war der Legestachel.

Dieser Stachel sonderte eine Flüssigkeit ab, eine kaustische Säure, die jedes bekannte Material zerfraß. Zwar reichte der winzige Tropfen, der bei einem Stich frei wurde, schon aus stöchiometrischen Gründen nicht aus, ein Lebewesen zu töten – aber bei der chemischen Reaktion der Säure mit organischem Gewebe wurde ein Giftstoff frei, den bisher niemand hatte untersuchen können. Die Wirkung auf Daila jedenfalls war so schrecklich, dass es sich in Rawanor eingebürgert hatte, lieber Selbstmord zu begehen als den Tod durch dieses Gift zu erleben.

Glücklicherweise waren die Springschnecken harmlose Geschöpfe, nahezu frei von Aggressionen; außerdem kündeten sie ihr Vorhandensein mit einem unverkennbaren Zischlaut an, den jedes Lebewesen auf Rawanor zu respektieren gelernt hatte.

»Ich bin bald wieder zurück«, versprach Dhota. »Mit einem saftigen Braten für den Abend.«

»Viel Glück«, wünschte Seealee.

Dhota entfernte sich. Sytt war noch tiefer gesunken. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis die Nacht anbrach.

Seealee kehrte in das Zelthaus zurück. Die Lüftung arbeitete einwandfrei, auch die Fußbodenheizung funktionierte ohne Komplikationen.

Seealee pfiff vergnügt vor sich hin, während sie die letzten Habseligkeiten in Schränken und Kisten verstaute. Der Wind war kräftiger geworden. Seealee sah nach oben. Wolken trieben über den abendlichen Himmel – vielleicht würde es ein Gewitter geben.

Sie verließ das Haus. Wenn es Regen gab, war es besser, das Verdeck des Gleiters zu schließen. Sie streckte gerade die Hand nach dem Schalter aus, als sie ein durchdringendes Zischen hörte.

Seealee schrak zusammen.

Das Geräusch stammte unverkennbar von einer Springschnecke.

Seealee sah sich um. Sie wollte dem Tier ausweichen, sobald sie es zu sehen bekam.

Rings um den Standplatz von Gleiter und Haus wuchs das dichte Gras fast hüfthoch. Darin eine wandernde Springschnecke entdecken zu wollen, lief auf ein Glücksspiel hinaus.

Wieder erklang das Zischen, jetzt viel näher. Die Springschnecke konnte nur wenige Meter von Seealee entfernt sein – und zwar genau zwischen Gleiter und Zelthaus.

Vorsichtshalber schlug Seealee einen weiten Bogen, als sie zum Zelthaus zurückging. Sie hatte gerade den Eingang erreicht, als ein drittes Mal das Zischen zu hören war.

Diesmal erklang es noch näher.

Hastig schlüpfte Seealee ins Innere und schloss die diamagnetischen Säume. Erst danach fühlte sie sich wieder einigermaßen sicher.

Dhota hatte einen kleinen stabilen Schrank mit Waffen auf die Hochebene transportiert. Seealee rüstete sich mit einem Handlaser aus – zur Gänze traute sie der Friedfertigkeit der Springschnecke nicht. Einzelgänger, so hieß es, griffen Daila an, wenn auch nur sehr selten.

Seealees Blick irrte durch den Raum. Sie wusste, dass zur Ausrüstung des Gleiters auch zwei Handfunkgeräte gehört hatten, deren Reichweite sogar groß genug war, um damit die Hauptstadt anfunken zu können.

Seealee stieß einen Laut der Enttäuschung aus. Beide Geräte lagen noch im Gleiter. Natürlich gab es noch die Möglichkeit, den Interkom zu verwenden, aber dann wurde der Notruf gleichsam offiziell und damit Tagesgespräch in der Stadt. Seealee zögerte daher, von diesem Mittel Gebrauch zu machen. So bedrängt schien ihre Lage nicht zu sein, und in jedem Augenblick konnte ja Dhota zurückkehren. Gegen Laserschüsse waren die Springschnecken machtlos.

Seealee sah auf die Uhr. Seit Dhota aufgebrochen war, war knapp eine Stunde vergangen. Wenn er Jagdglück gehabt hatte ...

»Mach dich nicht selbst verrückt«, schalt sich Seealee ärgerlich.

Sie war nicht zum ersten Mal in der Wildnis, und dies war auch nicht ihre erste Begegnung mit einer Springschnecke.

Seealee legte den Laser zur Seite. Sie wollte gerade zur Tür gehen, als sie nach oben blickte – was sie dort sah, ließ sie einen Schrei des Entsetzens ausstoßen ...

2.

 

Springschnecken galten als Einzelgänger. Nur in der Paarungszeit traf man Schneckenpaare, ein paar Wochen später kleine Familien, die aber nur für einen Monat Bestand hatten. Von größeren Ansammlungen hatte man auf Rawanor noch nie gehört.

Was Seealee zu sehen bekam, durfte es nach allen Kenntnissen der Fauna Rawanors gar nicht geben ...

Ein halbes Dutzend der großen Nacktschnecken lag auf dem Zelthaus und bewegte sich gemächlich vorwärts. Die Ausbuchtungen an den Seitenwänden verrieten Seealee, dass noch mehr Springschnecken in der Nähe des Hauses zu finden waren. Sie machten sich an den Aufstieg.

Die Kuppel vibrierte heftig. Seealee stieß einen Schrei aus. Mit einem Satz war eine Springschnecke vom Boden auf das Dach des Zelthauses gesprungen. Das Material der Zeltbahn bog sich unter dem Aufprall.

Seealee spürte, dass ihr Herz wie rasend schlug. Was konnte sie in einer Lage wie dieser unternehmen? Ihr Blick hetzte durch das Innere des Zeltes.

Ihr Blick blieb auf dem Interkom haften.

Sie schüttelte den Kopf.

Bis aus der Stadt Hilfe kam, mussten Stunden vergehen – und bis dahin ...

»Dhota«, stieß Seealee hervor.

Irgendwo dort draußen jagte Dhota in der Dunkelheit. Wenn er die Fährten der Schnecken auf dem Weg zum Zelt nicht entdeckte, kleben blieb oder gar ...

Seealee krampfte sich immer mehr zusammen. Panik stieg in ihr hoch.

Derweil setzten die Springschnecken ihren langsamen Marsch über das Zelthaus hinweg fort. Es mussten Hunderte sein. Niemals zuvor hatte man von einer solchen Massenwanderung gehört. Es war unglaublich.

»Ich muss die Stadt warnen«, stieß Seealee hervor.

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