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Impressum

© eBook: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2019

© Printausgabe: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2019

Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung und öffentliche Zugänglichmachung, auch auszugsweise, sowie die Verbreitung durch Film und Funk, Fernsehen und Internet, durch fotomechanische Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungssysteme jeder Art nur mit schriftlicher Zustimmung des Verlags.

Redaktionsleitung: Grit Müller

Verlagsredaktion: Anne Kathrin Scheiter

Autoren: Daniela Schetar, Friedrich Köthe

Redaktion: Dorothee Kern

Bildredaktion: Tamara Hansinger

Layoutkonzept/Titeldesign: Independent Medien Design, München Horst Moser (Artdirection), Lucie Heselich

Kartografie: Huber Kartographie GmbH

eBook-Herstellung: Anna Bäumner, Martina Koralewska

impressum ISBN 978-3-8464-0730-1

1. Auflage 2019

GuU 0730 08_2019_02

Bildnachweis

Coverabbildung: Bildagentur Huber/TC

Fotos: Bernhard, Anne-Barbara: >; dpa Picture-Alliance/Kluge, Wolfgang: >; dpa Picture-Alliance/Privat: >; dpa Picture-Alliance/Schulze, Thomas: >; Fotolia/draghicich: >; Fotolia/rolandst: >; Fotolia/Stanford Lone: >; Fotolia/steschum: >, >, >, >, >, >; Getty Images/Taner, Murat: >; GlowImages/ImageBROKER RM: >; Hotel Fürstenhof Leipzig/Hamel, Matthias: >; imago images/Westend61: >; imago/Schöning: >; iStockphoto/Mlenny Photography: >; iStockphoto/TommL: >; Jahreszeiten Verlag/Hirth, Peter: >, >; Jahreszeiten Verlag/Koschel, Philip: >, >, >; Jahreszeiten Verlag/Rupprecht, Pieter-Pan: >; Jahreszeiten Verlag/Schiffer, Maria: >; Jahreszeiten Verlag/Walsh, Nicky: >; Jahreszeiten Verlag/Zielske, H. u. D.: >, >; Köthe, Friedrich: >, >, >, >, >, >, >, >; laif/Glaescher, Joerg: >, >, >; laif/Hirth, Peter: >, >; laif/Knoll, Georg: >; laif/Le Figaro Magazine/Gladieu: >; laif/Schwarz, Jens: >, >; laif/Welters, Gordon: >; Leipziger Baumwollspinnerei/Schulze, Bertram: >; Leipziger Messe GmbH/Hoyer, Stefan: >; LOOK-foto/Pollex/Roetting: >, >, >, >; LOOK-foto/Zielske, H. & D.: >, >; mauritius images/ib/Fischer, Guenter: >; mauritius images/imageBROKER/Hanke, Gabriele: >; mauritius images/Nitschke, Michael: >; Museum für Druckkunst Leipzig: >; Pixelio/Barnebeck, Marco: >; Pixelio/gnubier: >; Pussy Galore: >; Schenke, Maria: >; Shutterstock/IURII BURIAK: >; Shutterstock/Thoermer, Val: >; Shutterstock/Zyankarlo: >; stock.adobe.com/animaflora: >; stock.adobe.com/Bumann: >; stock.adobe.com/Daniel: >; stock.adobe.com/kameraauge: >; stock.adobe.com/mrs-art: >; stock.adobe.com/SimpLine: >; stock.adobe.com/Sinuswelle: >; stock.adobe.com/steschum: >; stock.adobe.com/Stockfotos-MG: >; Theater der Jungen Welt: >; Wikimedia/Klinger, Max: >.

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Bei Interesse an maßgeschneiderten B2B-Editionen: gabriella.hoffmann@graefe-und-unzer.de

Die Polyglott-Homepage finden Sie im Internet unter
www.polyglott.de

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REISEBAROMETER

Was macht Leipzig so besonders? Sind es die besonderen Bauten, die herrlichen Parks oder die vielen Kunstevents? Wir zeigen die Schokoladenseiten der Stadt.

BEEINDRUCKENDE ARCHITEKTUR
Bürger mit Kunstsinn und Geld sind der Grund für die
prächtigen Bauten.

 

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GRÜNE OASEN
Große Parks, liebliche Gärten, herausragender Zoo

 

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KULTUR-/EVENTANGEBOT
Klassische Kunst trifft moderne Szene.

 

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MUSEEN
Klein und fein mit Stolz und Tradition

 

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KULINARISCHE VIELFALT
Von sächsischem Mutzbraten bis russischer Soljanka

 

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SHOPPINGANGEBOT
Porzellan, Gemälde, Bücher, Mode

 

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PARTYLEBEN
Feiern in der Festung, Schwofen im Saal

 

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AUSFLUGSMÖGLICHKEITEN
Burgen und Seen, Hügel und Täler

 

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PREIS-LEISTUNGS-VERHÄLTNIS
Für jedes Budget ist etwas im Angebot.

 

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= gut •••••• = übertrifft alle Erwartungen

LEIPZIG IST EINE REISE WERT!

Nicht zu groß und nicht zu klein und von Allem ganz schön viel! Leipzig ist gemütlich und mondän, ist ganz einfach und sehr schick, ist derb und feinsinnig zugleich – es steht für uralte Geschichte und schillernde Zukunft.

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DANIELA SCHETAR & FRIEDRICH KÖTHE

haben ihre Freude am Reisen zum Beruf gemacht. Für die Ethnologin aus München ist Leipzig immer ein spannendes Ziel und sie entdeckt jedes Mal etwas Neues. Friedrich Köthe, Soziologe, Reisebuchautor und Fotograf, zieht es nicht nur aus beruflichen Gründen nach Leipzig, seine Familie stammt aus der Stadt an der Pleiße.

»Tafelspitz? Der ist aber teuer!«, antwortete der Leipziger Metzger bei unserer ersten Begegnung. Das war 1990. Für uns lag darin die ganze Herzlichkeit der Sachsen, die die Sache ihrer Mitmenschen zur eigenen machen, nicht ohne sie unvergleichlich charmant mit einer Prise Spitzbübigkeit zu brechen. Ihre Anteilnahme ist also himmelhoch, und ihr wuchtiger Kommunikationswille steht diesem Mitgefühl in nichts nach. Und wer unter den Sachsen ist am stolzesten? Der Leipziger! Wozu er auch allen Grund hat. Er blickt zurück auf eine Kultur, die in Deutschland ihresgleichen sucht, und hält damit nicht hinterm Berg. Goethe, Schelling, Schiller, Lessing von der schreibenden Zunft; Komponisten wie Bach, Mendelssohn Bartholdy, Edvard Grieg, Gustav Mahler, Clara und Robert Schumann, Richard Wagner, nicht zuletzt Hanns Eisler, und dann auch noch die Prinzen – ehemalige Schüler des Thomanerchors; Leibniz, Fürchtegott Gellert, Nietzsche, Novalis, Ernst Jünger, Erich Kästner und Karl Liebknecht studierten und dachten in Leipzig. Und einer der Leipziger Denker, Johann Gottfried Seume, wanderte zu Beginn des 18. Jhs. nach Sizilien und zurück nach Leipzig – 6000 km. Es liegt den Leipzigern eben im Blut, den Erdball zu erkunden. Zurückkehren tun sie aber immer, auch heute noch. In der Welt zu Hause, in Leipzig daheim!

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Beim Bundesverwaltungsgericht wurde einer der vielen Kanäle wieder freigelegt

Wir auch. Obwohl aus dem tiefen Süden kommend haben wir Leipzig zu unserer zweiten Heimat gemacht. Die Buchstadt, die Messestadt, die Stadt, in der die Schrebergärten erfunden wurden, in der Samuel Hahnemann die Homöopathie entwickelte, der deutsche Fußballbund gegründet und die friedliche Revolution von 1989 durchgesetzt wurde. Genug der Personen und der Geschichte, nicht nur wegen deren Denkmälern oder ihrer Erinnerung sind wir gerne hier. Leipzig ist auch heute eine überaus lebens- und liebenswerte Stadt. Sie ist sattgrün; sobald man die schmalen Straßen und Gassen der Altstadt verlässt, warten Johannapark, Friedenspark, Elsterauen und Auwald, oder der weltberühmte Zoo mit seinen Tieren aus fernen Ländern.

Sie ist tiefschwarz; die Wave-Gotik-Bewegung hat die Pleißestadt zu ihrem Zentrum erkoren und trifft sich in ihr zu Pfingsten, einem Ereignis, dem sich keiner entziehen kann – 20.000 »Schwarze« besuchen über 100 Konzerte, beteiligt sind auch Galerien, Museen und Kinos. Sie ist knallbunt; die Kulturszene ist abwechslungsreich wie selten. Die Industriebrachen des Stadtteils Plagwitz hat die Künstlerszene übernommen und stellt dort in Ateliers die Kunst aus, die mit ihren Hauptprotagonisten wie Neo Rauch die ganze Welt eroberte.

Überhaupt! Leipzigs hoher Freizeitwert geht nicht zuletzt auf die Indus-trie zurück. Und aufs Plattmachen – wie es den Plagwitzer Industriebauten widerfuhr, die sich zu begehrten Wohnanlagen mit Lofts wandelten. Oder der Braunkohletagebau, der den Landschaften erst üble Wunden riss und als Neuseenland zu einem der größten und schönsten Naherholungsgebiete Deutschlands mutierte, zu dem wir am liebsten auf Kanälen aus dem Zentrum hinausrudern. Oder die Leipziger Messe, die sich wie Phoenix aus der Asche mit Neubau und kräftigem Flügelschlag in den Messehimmel Deutschlands schwang.

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Felix Mendelssohn Bartholdy, Gewandhauskapellmeister und Gründer des Conservatoriums

Auch die Museen gehören zum Schönsten, Besten und Eindringlichsten, was Ostdeutschland aufbietet. Im sozialistischen Dornröschenschlaf gefangen, brachte ihnen die Wende mit ihrem Aufbruch zu neuen Ufern einen unglaublichen Schub an Innovation (und natürlich – ehrlicherweise muss es gesagt sein – ein Füllhorn voller Westmark). Man konzipierte und baute, man renovierte und verbesserte. Im modernen Museum der bildenden Künste faszinieren uns besonders die Werke des Bildhauers Max Klinger. Die Museen zur jüngsten Geschichte der Stadt beschäftigen sich mit sozialistischem Alltag und mit der Wende: Runde Ecke und Zeitgeschichtliches Forum. Auch den großen Musikern Leipzigs sind Museen gewidmet, den Büchern, der Druckkunst, den Kleingärten … Und mit einem der größten Monumente Europas ist das Völkerschlachtdenkmal Mahnmal und Museum zugleich.

Zu tun und sehen gibt es also genug in Leipzig. Dass dann auch noch das Essen bestens daherkommt, das lässt einen ereignisreichen Tag voller Kultur überaus erfreulich ausklingen, z.B. Leipziger Allerlei mit Meißner Wein oder Rostbrätl mit Gose, dann Räbchen, Keulchen und Lerche zum Nachtisch, und selbstverständlich einen Kaffee; man passt sich schließlich an – »Gaffeesachse« eben.

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Nikolaikirche und -säule sind zu Symbolen der friedlichen Revolution geworden

TYPISCH

WAS STECKT DAHINTER?

Die kleinen Geheimnisse sind oftmals die spannendsten. Hier werden die Geschichten hinter den Kulissen erzählt.

WAS IST EIN SPÄTI?

Eine Erfahrung, die manchem Wessi verwehrt bleibt: Wenn Supermärkte und Läden längst geschlossen haben, gibt’s alles, was man nachts so braucht – Bier, Kuchen, italienische Antipasti, Lipz Schorle usw. – beim Späti. Dazu meist auch gute Stimmung, denn viele Käufer bleiben auf einen Drink, so im Le Cygne (Herderstr. 1) in Connewitz.

DIE EHRENWERTEN HERREN SCHNEIDER UND ROMANUS

Den einen ist Jürgen Schneider noch immer Lichtgestalt, schließlich hatte er kurz nach der Wende wichtigste Architekturdenkmäler (Mädler-Passage, Barthels Hof) saniert – allerdings mit erschwindeltem Geld, weswegen er ins Gefängnis ging und Handwerker in die Pleite trieb. Ähnlich agierte schon Herr Romanus, im 18. Jh. Bürgermeister Leipzigs: Er errichtete sein Romanus-Haus – es gilt heute als einer der Wegweiser sächsischen Barocks – mit gefälschten Schuldscheinen und kam in Festungshaft.

EIN BRUNNEN ALS BUSSE

Den Mendebrunnen auf dem Augustusplatz hatte Frau Marianne Pauline Mende gestiftet. Sie habe sich bußfertig zeigen wollen, da ihr Geld sündhaft mit einem Etablisse-ment eher zwielichtigen Charakters

erworben worden sei – kolportierte der rasende Reporter Egon Erwin Kisch. Ob’s stimmt?

EIN GASSE ZUM BARFUSSGEHEN

Die Franziskaner-Mönche würden den Kopf schütteln, gingen sie heute – wie eh und je barfüßig – von ihrem Kloster durch die mit Kneipen gespickte Gasse zum Markt. Das Barfußgäßchen ist Teil des Leipziger Drallewatsch, die ursächsische Bezeichnung für eine »Erlebniszone«. Doch die Namensgeber der Straße mussten mit der Reformation im 16. Jh. die Stadt verlassen.

WOYZECK UND DER TOD

Büchners Dramenprotagonist war real und kam 1780 in Leipzig auf die Welt. 1821 beging er einen Mord aus Eifersucht, wöfür er 1824 auf dem Markt vom Leben zum Tod gebracht wurde. Es war die letzte öffentliche Hinrichtung innerhalb der Stadtmauern Leipzigs.

DAS ERSTE HOCHHAUS

Als 1927/28 das Kroch-Haus errichtet werden sollte, lief Leipzig Sturm. Kein Haus dürfe die übliche Firsthöhe überschreiten. So baute man bis zu dieser und setzte ein Gerüst mit der Höhe des geplanten Gebäudes auf. Den Leipzigern gefiel es, die Stadt hatte ihr erstes Hochhaus.

 

 

SYMBOLE ALLGEMEIN

Erstklassig: Besondere Tipps der Autoren

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Seitenblick: Spannende Anekdoten zum Reiseziel

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Top-Highlights und

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Highlights der Destination

 

 

TOUR-SYMBOLE

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Die POLYGLOTT-Touren

6

Stationen einer Tour

1

Hinweis auf 50 Dinge

 

 

PREIS-SYMBOLE

 

Hotel DZ

Restaurant

bis 100 EUR

bis 35 EUR

€€

100 bis 180 EUR

36 bis 60 EUR

€€€

über 180 EUR

über 60 EUR

 

Zeichenerklärung der Karten

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Autobahn
Schnellstraße
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(Seite=Kapitelanfang)
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Hauptstraße
sonstige Straßen
Fußgängerzone
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Eisenbahn
Staatsgrenze
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Landesgrenze
Nationalparkgrenze

TOP-12-HIGHLIGHTS

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten

1 HAUPTBAHNHOF >

In dem prächtigen Kopfbahnhof von 1915 ist auch Shoppen angesagt.

2 MUSEUM DER BILDENDEN KÜNSTE >

Der moderne Glaspalast beherbergt Kunst vom 15. Jh. bis zur Gegenwart.

3 NIKOLAIKIRCHE >

Das Gotteshaus spielte eine wichtige Rolle bei der friedlichen Revolution.

4 GEWANDHAUS >

Ein riesiges Gemälde von Sighard Gille dominiert das Foyer des Konzerthauses.

5 AUERBACHS KELLER >

Die von Mephisto verzauberten Studenten weisen den Weg in Goethes Stammlokal.

6 INNENSTADTPASSAGEN >

In den ehemaligen Handelshöfen logieren heute Geschäfte und Gastrobetriebe.

7 THOMASKIRCHE >

Dank J. S. Bach erlangten Kirche und Chor weltweite Berühmtheit.

8 GRASSIMUSEUM >

Hier logieren drei hochkarätige Museen unter einem Dach.

9 VÖLKERSCHLACHTDENKMAL >

Rund 600.000 Soldaten waren 1813 an der Völkerschlacht beteiligt.

! PANOMETER >

Große Panoramabilder entführen den Besucher zum Amazonas oder zur Titanic.

@ ZOO >

Der artenreiche Tierpark verspricht eine spannende Reise durch fünf Kontinente.

# NEUSEENLAND >

Das einstige Tagebaugebiet hat sich in ein Freizeitparadies verwandelt.

ALLE TOUREN AUF EINEN BLICK

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TOUREN

STADTVIERTEL

DAUER

TOUR 1

Nördliches Zentrum

Leipzigs Zentrum

4–6 Std.

TOUR 2

Südliches Zentrum

Leipzigs Zentrum

2–4 Std.

TOUR 3

Der Leipziger Osten

Osten und Süden Leipzigs

4–6 Std.

TOUR 4

Der Leipziger Süden

Osten und Süden Leipzigs

3–5 Std.

TOUR 5

Im Norden

Leipzigs Norden und Westen

6–8 Std.

TOUR 6

In den Leipziger Westen

Leipzigs Norden und Westen

4 Std.

TOUR 7

Ein Tag in Leipzig

Extra-Tour

1 Tag

TOUR 8

Ein verlängertes Wochenende

Extra-Tour

3 Tage

TOUR 9

Eine Woche Leipzig und Umgebung

Extra-Tour

1 Woche