Eine Pfeife in dem Munde, Unterm Arm zwei junge Hunde |
Trug der alte Kaspar Schlich. – Rauchen kann er fürchterlich. Doch, obschon die Pfeife glüht, Oh, wie kalt ist sein Gemüt! – »Wozu« – lauten seine Worte – An dem Teiche steht er still, |
Ängstlich strampeln beide kleinen Quadrupeden mit den Beinen; Denn die innre Stimme spricht: Der Geschichte trau ich nicht! – |
Hubs! fliegt einer schon im Bogen.
Plisch! – da glitscht er in die Wogen.
Hubs! der zweite hinterher.
Plum!! damit verschwindet er.
»Abgemacht!« rief Kaspar Schlich, Dampfte und entfernte sich. |
Aber hier, wie überhaupt, Kommt es anders, als man glaubt. Paul und Peter, welche grade Sich entblößt zu einem Bade, Gaben still verborgen acht, Was der böse Schlich gemacht. |
Hurtig und den Fröschen gleich Hupfen beide in den Teich. |
Jeder bringt in seiner Hand Einen kleinen Hund ans Land. |
Und so tragen Paul und Peter |