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Nr. 402

 

Rätsel der Schwarzen Galaxis

 

Ein Hauch von Freiheit

 

von Hans Kneifel

 

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Nach dem Aufbruch aus dem Korsallophur-Stau kommt Atlantis-Pthor, der »Dimensionsfahrstuhl«, auf seiner vorprogrammierten Reise der Schwarzen Galaxis unaufhaltsam näher. Und es gibt nichts, was die Pthorer und Atlan, ihr König, tun könnten, um den fliegenden Weltenbrocken abzustoppen und daran zu hindern, jenen Ort zu erreichen, von dem alles Unheil ausging, das Pthor im Lauf der Zeit über ungezählte Sternenvölker brachte.

Als Pthor jedoch die Peripherie der Schwarzen Galaxis erreicht, geschieht etwas Unerwartetes. Der fliegende Kontinent kommt abrupt zum Stillstand. Atlan, nicht gewillt, untätig auf die Dinge zu warten, die nun zwangsläufig auf Pthor zukommen werden, ergreift daraufhin die Flucht nach vorn. Zusammen mit Thalia und einer Gruppe von ausgesuchten Dellos fliegt er mit dem Organschiff GRIET die Randbezirke der Schwarzen Galaxis an.

Dabei wird Enderleins Tiegel, ein Werft- und Schrottplanet, fast zur Endstation für Atlans Expedition. Doch schließlich geht es mit der HORIET, einem neuen Organschiff, weiter zum Marktplaneten Xudon – und zu einem neuen RÄTSEL DER SCHWARZEN GALAXIS ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Atlan und Thalia – Die Pthorer bringen einen Hauch von Freiheit nach Xudon.

Cembergall-Flyrt – Ein Sündenbock wird exkulpiert.

Bronniter-Vang – Galionsfigur der HORIET.

Conmat-Port – Ein ehrlicher Objektiver.

1.

 

Langsam sank die Sonne Xudomanyla im Westen. Die spiralige Rauchschicht über dem Danjitter-Tal leuchtete auf, als sei sie elektrisch geladen. Die Hänge des Ringgebirges mit den mehr als zehntausend Metern hohen Bergriesen leuchteten auf wie Spiegel, als die letzten Sonnenstrahlen sie trafen. Das Bild strahlte nur scheinbar Stille und Frieden aus; die Wirklichkeit war ganz anders.

Am Rand des Raumhafens, fast an der Grenze zum Markt von Danjitter-Tal, stand das riesige Raumschiff. Es war fast von jedem Punkt innerhalb des Ringgebirges zu sehen. Die HORIET mit ihrer erstaunlichen Länge von hundert Metern und der graubraunen, pockennarbigen Oberfläche bedrohte jedes lebende Wesen des offenen Marktes. Hinter der halbrunden, transparenten Kanzel des Organschiffs kauerte die Galionsfigur Bronniter-Vang. Mehrere Luken und Schleusen des Organschiffs waren weit geöffnet.

Anscheinend konnte der hypnosuggestive Rauch der verbrannten Schwarzen Loh den Insassen des Schiffes nichts anhaben. Oder die Partikel waren in der Luftmenge derart verdünnt worden, dass keiner der Dellos und niemand von der schweigenden, grauhäutigen Besatzung etwas spürte.

Von dem großen Organschiff aus gingen zwei Gestalten auf das nächstgelegene Raumhafengebäude zu. Längst waren alle Händlerschiffe im näheren und weiteren Umkreis des großen Schiffes mit riskanten Manövern gestartet und in den Weltraum geflüchtet.

Die zwei Gestalten wirkten im Gegensatz zu den Schiffen, den Bauwerken und der riesigen, absolut leeren Fläche klein und verloren. Aber da sie vom Organschiff kamen, waren sie die Inkarnation der Macht und der Rache.

Aus dem Zentrum des Marktes stieg kein Rauch mehr auf.

Der abendliche Wind, der aus Westen kam, riss erste Lücken in die waagerechte Schicht der diffusen Wolke, die jetzt im letzten Sonnenlicht golden aufschimmerte. Ein seltsamer Ort! Noch seltsamer waren zwei verschiedene Zustände: schon vom Landefeld aus konnte man genau erkennen, dass ein Teil des Marktes mit seinen Geschäften, Hallen, Plätzen und Straßen so gut wie ausgestorben dalag – aber auch, dass daneben wütende Kämpfe im Gange waren.

Folgende Überlegung wurde an Bord der HORIET angestellt:

Jedermann auf diesem Planeten beziehungsweise im Danjitter-Tal von Xudon, der in der Lage war, die Landung des Organschiffs mitzuerleben, flüchtete in panischer Furcht. Dies galt ebenso für Individuen des Marktes, der bewohnten Segmente des kreisringförmigen Hafens und der Siedlungen zwischen Raumhafen-Außenrand und dem Ringgebirge wie für die Händlerschiffe.

Atlan bedauerte noch immer nicht, dass er keine Waffe mitgenommen hatte. Im Schutz des Goldenen Vlieses fühlte er sich einigermaßen sicher.

»Wir brauchen, um richtig handeln zu können, viel mehr Informationen«, sagte er entschlossen.

»Da uns niemand entgegenläuft und aufklärt«, entgegnete Thalia, die ihren Raumanzug trug, ohne den Helm heruntergeklappt zu haben, »werden wir uns alle Informationen wohl selbst besorgen müssen.«

Im Lauf seines langen und abenteuerlichen Lebens hatte der Arkonide immer wieder vor diesem Problem gestanden. Er wusste, dass Raumfahrerkneipen und andere Kaschemmen, sowie Verkaufsläden die eigentlich wichtigen Orte waren, an denen man interessante Einzelheiten erfuhr. Die Anlaufpunkte waren auf jedem fremden Planeten strategisch wichtig. Er bestätigte brummig:

»Es war noch niemals leicht, liebste Thalia.«

Die Bewohner von Xudon und dem offenen Markt warteten förmlich darauf, dass die HORIET ihren Auftrag erfüllen und den Markt auflösen würde. Warum war dieser Markt als verboten klassifiziert worden?

Genau in diesem Augenblick starteten von zwei weit entfernten Segmenten des Raumhafens elegante, pfeilförmige Schiffe mit ohrenbetäubendem Lärm. Thalia fragte nach einigen hundert Schritten:

»Kannst du mir sagen, was hier wirklich vorgeht? Dort drüben ist alles ausgestorben, und unmittelbar daneben scheint ein kleiner Bürgerkrieg zu toben?«

»Ich weiß nicht. Unzweifelhaft ist etwas im Gang, das mit uns zu tun hat, mittelbar oder unmittelbar«, erwiderte Atlan.

Vor ihnen flammten Lampen und Tiefstrahlerbatterien auf. Sie näherten sich dem langgestreckten Bauwerk, hinter dessen Fenstern strahlende Helligkeit war. Die Odinstochter sagte nach einer Weile:

»Wir müssen ihnen begreiflich machen, dass wir nicht deshalb hier sind, um den Planeten zu bestrafen.«

»Sie werden es uns nicht glauben?«

»Warum bist du dieser Meinung?«

»Weil die Organschiffe stets als Instrumente der Strafe eingesetzt worden sind«, sagte Atlan nachdenklich. »Im Moment sehe ich nicht die geringste Möglichkeit, es einer größeren Volksmenge begreiflich zu machen.«

»Trotzdem sollten wir es ihnen sagen!«

»Dazu müssen wir zumindest eine bestimmte Menge von ihnen getroffen haben«, erklärte Atlan. »Das scheint im Augenblick recht schwierig zu sein.«

Die Galionsfigur Bronniter-Vang reagierte nicht. Sie hatte zwar das Schiff hierhergebracht, aber weder Atlan noch Thalia konnten sich ernsthaft darauf verlassen, dass dieser passiv betonte Zustand bestehen blieb. Vermutlich blieb ihnen für ihre Mission noch einige Zeit. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Galionsfigur den Dunklen Oheim davon verständigte, dass Atlan statt der Strafexpedition etwas ganz anderes plante, war keineswegs gering. Aber der Umstand war, im Moment jedenfalls, noch zu vernachlässigen. Ein System gläserner Eingangstüren öffnete sich in einer altertümlich und barbarisch wirkenden Front.

Sie gingen in das vor ihnen liegende Gebäude hinein. Das Innere sah aus wie die Mischung zwischen einer Raumhafen-Abfertigungshalle, einer riesigen Verkaufshalle und einem Lagerhaus. Langsam gingen Thalia und Atlan an den Schaltern und den riesigen Warenstapeln entlang. Kein lebendes Wesen zeigte sich. Der Mann im goldenen Anzug hob ratlos die Schultern.

»Sie sind alle geflüchtet.«

»Wir sollten zum eigentlichen Markt gehen«, schlug Thalia vor.

»Eine ziemlich weite Strecke«, sagte er. »Ein Fahrzeug sollte sich finden lassen. Die Einheimischen werden auch nicht alle Wege zu Fuß zurücklegen.«

Sie fanden zwischen den Schaltern, die in Form kleiner Kioske aufgebaut waren, und den Warenmengen einen breiten Durchgang. An dessen Ende öffneten sich wieder große Glastüren. Die Pthorer sahen sich einer Art Parkplatz gegenüber, auf dem eine kurios anmutende Sammlung von Vehikeln wartete. Die verschiedenartigen Geräte wirkten, als wären sie Bestandteile eines Museums. Zögernd gingen Atlan und Thalia näher heran und versuchten, zu erkennen, welche technische Prinzipien hier angewendet wurden. Schließlich entschieden sie sich zwischen den bunt bemalten, mit Bildern verzierten, aus Holz, oder Kunststoff hergestellten Geräten für eine schalenartige Konstruktion, die sich wohl wie ein Zugor steuern ließ und zwei Handbreit über dem Boden schwebte.

»Da wir als Vertreter des strafenden Gesetzes hier gelandet sind«, sagte Atlan halb scherzhaft, »fällt der Diebstahl eines Gleiters auch nicht mehr ins Gewicht.«

Der Gleiter war klein und bot ihnen gerade genügend Platz. Atlan probierte an den wenigen Hebeln und Schaltern, der Gleiter stieß zurück und bohrte sein Heck krachend in einen kastenförmigen Wagen. Atlan lachte kurz auf und bugsierte das Fahrzeug vorsichtig aus der Lücke hinaus. Überraschend helle Scheinwerfer blendeten auf und ließen die nähere Umgebung besser erkennen. Atlan und Thalia musterten jede Kleinigkeit so genau wie möglich; das Überleben konnte davon abhängen.

»Die Szenerie ist auch nicht merkwürdiger als auf hundert anderen Planeten«, brummte der Arkonide und lenkte den bunt lackierten Gleiter auf den Rand der beleuchteten Ebene zu. Von Bronniter-Vang wussten sie, dass die Hügel und Senken innerhalb der Grenzen des kreisringförmigen Raumhafens der Markt waren.

»Für mich ist jedes Bild neu und aufregend«, gab Thalia zu.

Der offene Gleiter wurde schneller. Atlan gewöhnte sich schnell an die Art der Steuerung. Sie fuhren auf einer breiten, leicht kurvigen Piste, die zwischen kleinen Wäldern, riesigen Lagerhäusern und hell erleuchteten, aber ausgestorben wirkenden Wohnhäusern verlief. Minuten später bremste Atlan den Gleiter und deutete nach rechts.

Sie sahen einen kleinen Platz, von Bäumen mit kugelförmigen Kronen dicht umstanden. Dahinter waren die Fronten von Wohngebäuden. Auf dem Platz und auf Treppenstufen, die zu den Eingängen führten, lagen verkrümmte Gestalten.

Einige Wesen bewegten sich. Sie krochen hin und her und versuchten, ihren Artgenossen zu helfen. Atlan und Thalia konnten fünf verschiedene Gruppen von Planetariern unterscheiden; größer und kleiner, aber alle aufrecht gehend. Sie verhielten sich wie Verwundete, die sich von einem Schlachtfeld hinwegschleppten. Alles geschah fast lautlos und in einer Weise, die deprimierend wirkte.

»Hast du eine Vorstellung«, fragte Thalia voller Verblüffung, »warum diese Kämpfe ausgebrochen sind? Sie waren schon im Gang, als wir noch im Anflug waren.«

»Ich weiß es nicht, aber sicher hat die beabsichtigte Strafexpedition etwas damit zu tun.«

Der Wind nahm zu, als sie weiterfuhren. An einigen Stellen riss die rätselhafte Rauchwolke auf und wurde nach Osten zerstreut. Der innere Rand des Raumhafens lag hinter den Pthorern; die Anzahl und Größe der belebten und von Häusern durchsetzten Flächen nahm zu. Atlan steuerte schweigend einen kleinen Hügel an, der ziemlich dicht bebaut war. Hier gab es weder kämpfende Gruppen noch solche, die ihre Verwundeten davonschleppten.

»Riskieren wir's?«, meinte Atlan.

»Haben wir eine andere Wahl?«, antwortete Thalia.

Atlan bugsierte den Gleiter rückwärts unter eine Terrasse und stieg aus. Zwei große Stufen führten zu einem auffallenden Bogen, hinter dem die Reste eines Vorhangs aus irgendwelchen Perlenschnüren zu erkennen waren.

Der Logiksektor des Arkoniden meldete sich:

Eine Bar oder Trinkstube. Jedenfalls das Xudon-Äquivalent dafür. Hier bekommst du deine Informationen!

»Eine Bar«, meinte Atlan hoffnungsvoll. »Ob uns allerdings die Getränke schmecken, kann ich nicht versprechen.«

»Wir werden es überstehen!«

Sie schoben die Schnüre mit den klappernden Steinperlen zur Seite und betraten einen großen, nicht sonderlich hohen Raum. Der Boden war feucht. Offensichtlich war er vor kurzer Zeit gereinigt worden. Das Innere des Raumes war nicht gerade verwüstet, aber sah reichlich mitgenommen aus. Eine Theke, geformt wie eine Barriere mit vier verschieden hoch angebrachten Oberkanten, stand mitten im Raum. Hinter der Theke arbeitete ein schwarzhäutiges Wesen, etwa so groß wie Atlan und Thalia. Der Planetarier räumte Flaschen, Becher und Gläser auf, von denen viele zerbrochen waren. Atlan zwinkerte überrascht, als er sah, dass das Wesen mit drei Armpaaren hantierte, die außerordentlich biegsam waren. Sie wirkten wie schwarzlackierte Schlangen.

»Wir sind sicher, dass wir hier alle Auskünfte erhalten, die wir brauchen«, sagte Atlan in Garva-Guva.

Das fledermausartige Wesen richtete zwei riesige Augen auf die Eintretenden. Es schob den Kopf nach vorn, als sähe es trotz der riesigen, einander berührenden Augen nicht besonders gut. Langsam und in einem merkwürdig heiseren Tonfall antwortete das Wesen:

»Ich kenne euch nicht. Wer seid ihr?«

Die stabförmigen Ohren gerieten in Bewegung, falteten sich auf und glichen runden Scheiben an einem kurzen Stiel.

»Wir sind vor kurzer Zeit gelandet. Unser Schiff ist die HORIET.«

Das Wesen zuckte zurück. Die Arme und Hände erstarrten, der rüsselförmige Mund vibrierte. Es schien eine Angstreaktion zu sein, denn der Wirt rief leise:

»Ich bin Schoff. Ich habe keinen Anteil an dem, was geschehen ist. Die Strafe sucht uns alle heim, nicht nur die Schuldigen. Seht selbst, was die Wahnsinnigen angerichtet haben!«

Zögernd kamen Thalia und Atlan näher und stellten sich an die höchste der vier Theken. Das Fledermauswesen deutete mit zahlreichen Händen auf die Scherben und die zertrümmerten Flaschen. Jetzt nahmen sie auch einen merkwürdigen Geruch wahr. Die miteinander vermischten Reste der exotischen Getränke verströmten ein schreckliches Aroma, das den Raum füllte.

»Warum ist hier gekämpft worden? Wir sahen die Spuren und auch noch kämpfende Gruppen«, meinte Thalia.

»Alle haben gekämpft. Jemand hat eine Schwarze Loh hierhergebracht und angezündet. Der Geruch hat alle zu fanatischen Raufbolden gemacht.«

»Ich verstehe. Das ist die Wolke über Danjitter-Tal, nicht wahr?«, fragte Atlan zurück. »Was ist eine Schwarze Loh?«

»Das wisst ihr nicht? Ihr wollt nur den ruinierten Schoff, den ärmsten aller Camagurs, auf die Probe stellen. Ich bin ein schlechtes Ziel für Spott und Hohn.«

Atlan und Thalia sahen sich verwundert an. Immerhin wussten sie jetzt ein wenig mehr. Anscheinend waren im Bereich des planetaren Marktes einige merkwürdige Dinge vorgefallen. Atlan hob die Hand und sagte nachdrücklich:

»Ich bin Atlan. Ich frage dich, Camagur Schoff, was eine Schwarze Loh ist. Ich weiß es wirklich nicht. Auch bin ich nicht gekommen, um dich oder sonst jemanden zu verhöhnen. Los, berichte!«

Der Wirt sagte, was er wusste. Er schilderte die Wirkung des Rauches, der von der verbrennenden Raubtiermumie vom Planeten Ginderan ausgeströmt war. Nach seinen Aussagen war das gesamte Kerngebiet des Marktes heimgesucht worden, und jedermann hatte gegenüber willkürlichen Gegnern alle ausgelösten Aggressionen ausgetobt. Die Kämpfe hatten erst dann aufgehört, als der Schrei »Das Organschiff!«, erschollen war.

»Und jetzt«, sagte er halb vorwurfsvoll und halb trotzig, »kommt ihr und wollt Dinge wissen, die ihr schon längst besser wisst als ich, der Ärmste aller Wirte. Vielleicht mildert ein heißer Lebap eure Wut?«

»Wir sind nicht sicher, ob wir diesen Trunk überstehen«, erwiderte Thalia lächelnd. »Danke. Du bist der festen Überzeugung, dass die HORIET deshalb gelandet ist, weil Danjitter-Tal zerstört werden soll?«

Der Camagur breitete seine sechs Arme aus und sträubte die Haare der hellblauen Kränze, die sich um seinen Körper zogen.

»Wozu sonst? Ihr seid gekommen, weil euch die Kugeln mit dem Widerschein der Freiheit vorgelegt wurden. Man verstieß gegen die Gesetze.«

Schoff war nur schwer zu überzeugen, dass sie nicht die strafenden Abgesandten des Dunklen Oheims waren. Atlan begriff langsam, dass vermutlich keiner der Bewohner des Marktes jemals die Insassen der Organschiffe gesehen und persönlich erlebt hatte.