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Impressum

© eBook: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2020

© Printausgabe: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, München, 2020

Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung und öffentliche Zugänglichmachung, auch auszugsweise, sowie die Verbreitung durch Film und Funk, Fernsehen und Internet, durch fotomechanische Wiedergabe, Tonträger und Datenverarbeitungssysteme jeder Art nur mit schriftlicher Zustimmung des Verlags.

Projektleitung: Grit Müller

Redaktion: Caro Kania, Viola Rudershausen, Anne-Katrin Scheiter

Lektorat: Dorothee Kern, Anja Lehner, Elke Sagenschneider

Covergestaltung: independent Medien-Design, Horst Moser (Artdirektion); Sabine Krohberger

Bildredaktion: Caro Kania, Dr. Nafsika Mylona, Viola Rudershausen, Anne-Katrin Scheiter

Illustrationen: Tanja Burmeister

eBook-Herstellung: Isabell Rid

impressum ISBN 978-3-8342-3263-2

1. Auflage 2020

GuU 8-3263 07_2020_02

Bildnachweis

Coverabbildung: Getty Images/Westend61

Fotos: Alamy/ALLTRAVEL; Alamy/Panther Media GmbH; Andre, Björn; Bikepark Lenggries; dpa/Kalaene, Jens; dpa/Rehder, Carsten; dpa/REUTERS; dpa/Schamberger, Timm; dpa/Stein, Silas; dpa/Süddeutsche Zeitung/Filser, Wolfgang; epd-bild/Schumann, Matthias; GARP/Hänel, Gerald; Getty Images/AFP/Fassbender, Ina; Getty Images/AFP/MCHUGH D John; Getty Images/Bongarts/Baron, Lars; Getty Images/Cavan Images RF; GettyImages/Lohnes, Thomas; Getty Images/Policanti, Tais; Getty Images/Westend61; Getty/imageBROKER/Schickert, Peter; Histotainmentpark; Huber Images/Bäck, Christian; Huber Images/Saffo, Alessandro; Huber Images/Schmid, Reinhard; imago images/Becker& Bredel; imago images/Hanke, Gabriele; imago images/Leo; imago images/Lueger, Ralph; imago images/Schellhorn, Steffen; imago images/Zeppo; imago/HOFER; imago/imageBROKER/Wenzel-Orf, Harald; imago/Preußer, Volker; imago/Wölk, Rüdiger; Jacob, Andreas; Jalag/Einwanger, Klaus-Maria; Jalag/GourmetPictureGuide; Jalag/Pacini, Isabela; Jalag/Schmitz, Walter; laif/Eisermann, Dirk; laif/GAFF/Maecke, Yorck; laif/Hirth, Peter; laif/Kirchner, Martin; laif/Knoll, Georg; Look/Grundner, Thomas; Look/Merz, Brigitte; Look/Spaces Images; mauritius images/Alamy/Bildarchiv Monheim GmbH; mauritius images/Alamy/Germany Images David Crossland; mauritius images/Alamy/Manfredxy; mauritius images/Alamy/Weiss, Walter; mauritius images/hwo; mauritius images/Novarc Images; plainpicture/AWL/Bottigelli, Marco; SEA LIFE Aquarium Hannover/Eisermann, Dirk; Shutterstock/alionabirukova; Shutterstock/Altenburger, Andreas; Shutterstock/ArTono; Shutterstock/Bashkatov, Vitalii; Shutterstock/Bjuty, Roman; Shutterstock/Brocreative; Shutterstock/Buxbaum Conradi, Bjoern; Shutterstock/Damke, Henner; Shutterstock/Darkdiamond67; Shutterstock/Drobot, Dean; Shutterstock/Dubadzel, Andrei; Shutterstock/ER_09; Shutterstock/Evans, Claudia; Shutterstock/Fischbach, Frank; Shutterstock/Gaertner, Frank; Shutterstock/Galitckaia, Elitaveta; Shutterstock/German Globetrotter; Shutterstock/Grote, Sebastian; Shutterstock/Hawlan, Dieter; Shutterstock/Jedzura, Daniel; Shutterstock/jo.pix; Shutterstock/JohannesS; Shutterstock/JR Fotografie; Shutterstock/Lucas97; Shutterstock/marekusz; Shutterstock/mese.berg; Shutterstock/MN84; Shutterstock/Monkey Business Images; Shutterstock/Mueller, Christian; Shutterstock/Nejron Photo; Shutterstock/Nikanovich, Olga; Shutterstock/panoglobe; Shutterstock/petrdd; Shutterstock/Petrov, Plam; Shutterstock/Pixel-Shot; Shutterstock/powell' sPoint; Shutterstock/precinbe; Shutterstock/Pusteflower9024; Shutterstock/Rauscher, Dietmar; Shutterstock/Redan, Chris; Shutterstock/Reitz-Hofmann, Birgit; Shutterstock/Rigg, Johannes; Shutterstock/Rohde, Angela; Shutterstock/s a i l photography; Shutterstock/Santi, Massimo; Shutterstock/Schmitz, Susan; Shutterstock/S-F; Shutterstock/Sjale; Shutterstock/stockphoto mania; Shutterstock/struvictory; Shutterstock/Takashi Images; Shutterstock/The World in HDR; Shutterstock/Thoermer, Val; Shutterstock/tokar; Shutterstock/trabantos; Shutterstock/travelview; Shutterstock/Uellue; Shutterstock/Umomos; Shutterstock/Valebnaya, Elena; Shutterstock/Venema, Marc; Shutterstock/WalterWeiss; Shutterstock/Yakoniuk, Oleksandr; Shutterstock/Zen S Prarom; Shutterstock/Zyankarlo; stock.adobe.com/Adam, Jutta; stock.adobe.com/Comofoto; stock.adobe.com/Dirk70; stock.adobe.com/Dozey; stock.adobe.com/Durst, Otto; stock.adobe.com/fotograupner; stock.adobe.com/Franko, Leonardo; stock.adobe.com/Ilmberger, Andi; stock.adobe.com/juhumbert; stock.adobe.com/Kay; stock.adobe.com/Loche, Volker; stock.adobe.com/Mariola; stock.adobe.com/nordenfan; stock.adobe.com/ondrejprosicky; stock.adobe.com/Philipp; stock.adobe.com/Ralf; stock.adobe.com/teksomolika; stock.adobe.com/VRD; stock.adobe.com/Wolf, Eckehard; stock.adobe.com/ZoneCreative; Teemuseum Ostfriesland; Therme Eins; Tiemann, Markus

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Baden-Württemberg Bayern Berlin

Alles, was Räder hat

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Mal richtig abschalten

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Wohin die Füße tragen

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Wasser, so weit das Auge reicht

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Raus in die Natur

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Das große Schlemmen

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Ganz besondere Anlässe

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Schlafe lieber ungewöhnlich

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Stadterlebnisse

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Neues entdecken

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Ausflüge in die Vergangenheit

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Ab in die Tiefe

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Die Welt von oben sehen

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Mit allen Sinnen

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Für alle, die Adrenalin lieben

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Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern

Alles, was Räder hat

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Mal richtig abschalten

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Wohin die Füße tragen

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Wasser, so weit das Auge reicht

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Raus in die Natur

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Das große Schlemmen

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Ganz besondere Anlässe

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Schlafe lieber ungewöhnlich

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Stadterlebnisse

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Neues entdecken

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Ausflüge in die Vergangenheit

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Ab in die Tiefe

Die Welt von oben sehen

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Mit allen Sinnen

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Für alle, die Adrenalin lieben

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Gleichgewichtstraining

Wohin die Füße tragen

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Wandern ist in, sei es durch Schluchten, Moore oder am Strand entlang und übers Watt, zu Heidschnucken, Kranichen oder auf den Spuren großer Künstler.

SCHLUCHTENROMANTIK img

SONTHOFEN, BAYERN

Detailkarte

Ob man an heißen Sommertagen die angenehme Kühle der Starzlachklamm genießt oder nach Regenschauern bewundert, mit welchem Druck das Wasser durch die enge Schlucht tost – es ist immer ein eindrucksvolles Erlebnis. Die Wanderung startet am Parkplatz im Sonthofener Ortsteil Winkel. Ein beschilderter Weg führt an der Starzlach entlang durch den Wald zum Klammwirt am Eingang der Schlucht. Vorbei an mehreren Wasserfällen geht’s durch die Klamm bergauf, schließlich zweigt nach rechts ein Weg ab, über den man rasch zum Parkplatz zurückkommt. Am oberen Ende der Schlucht führt eine Brücke auf die andere Seite, wo man durch ein lichtes Wäldchen zur Alpe Topfen hinaufsteigt. Links oberhalb der Alpe, beim Gasthof Alpenblick, zweigt ein Wanderweg ab, der nach Winkel hinabführt. Die Tour durch die Schlucht bis zum Gasthaus dauert etwa zwei Stunden.

www.starzlachklamm.de, www.sonthofen.de

DIY-TIPP IMG

SOCKEN STRICKEN

Klingt nach einer Beschäftigung für Großmütter – ist aber wieder in! Strickanleitungen gibt es zuhauf online und mit etwas Übung kann man beim nächsten Kaffeeklatsch stolz die neuesten Fußtrends vorführen. Neben Socken lassen sich auch Hausschuhe stricken – oder filzen.

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VOM RÄUBERWALD ZUR ÖKO-OASE img

HAFENLOHR, BAYERN

Detailkarte

Das Archäologische Spessartprojekt hat ein dichtes Netz von »Europäischen Kulturwegen« angelegt, um die Besonderheiten der alten Kulturlandschaft wieder stärker ins Bewusstsein zu rücken, fernab des Klischees vom gefährlichen Räuberwald. Von der Mündung der Hafenlohr in den Main zu ihrer Quelle in Rothenbuch führt ein solcher, 25 km langer Kulturweg, der auch in einzelnen Abschnitten begangen werden kann. Tafeln informieren am Wegesrand über das idyllische Hafenlohrtal, in dem heute sogar Wasserbüffel grasen. Seltene Tier- und Pflanzenarten wie der Eisvogel oder das Knabenkraut haben hier einen geschützten Lebensraum gefunden. Der Wanderweg verläuft oberhalb des malerisch durchs Tal mäandrierenden Flüsschens. An einer Lichtung begegnen wir Kurt Tucholsky und Robert Gernhardt, die hier gerne wanderten und auch schrieben. An der Hafenlohr erinnern eine Informationstafel und die Gernhardtlinde samt Rastplatz an beide Dichter.

Europäischer Kulturweg »Natur und Literatur im Hafenlohrtal«, www.spessartprojekt.de/kulturwege

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Der Bohlenweg leitet auch bei Nebel sicher durch das Schwarze Moor

AUF HOLZBOHLEN DURCHS MOOR img

FLADUNGEN, DREILÄNDERECK BAYERN/THÜRINGEN/HESSEN

Detailkarte | Online-Karte

Im Dreiländereck Bayern, Thüringen und Hessen, auf knapp 800 m Höhe und 6 km von Fladungen entfernt, liegt das mit rund 70 ha größte Hochmoor im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön: das Schwarze Moor. Es entstand vor gut 12.000 Jahren nach der letzten Eiszeit und steht seit 1939 unter Naturschutz. Heute laden ein 17 m hoher Aussichtsturm und ein 2,2 km langer Bohlenweg mit Moorlehrpfad dazu ein, die uralte Naturlandschaft nicht nur zu bestaunen, sondern besser kennenzulernen. Auf 23 Infotafeln wird auf die Entstehung des Moors, den Torfabbau und die vielen seltenen Tier- und Pflanzenarten eingegangen, die hier ihren Lebensraum gefunden haben: darunter das Birkhuhn, der rundblättrige Sonnentau. Das »Haus zum Schwarzen Moor« am Eingang bietet nicht nur Stärkung, sondern auch reichlich Informationen über die Hochrhön, all ihre Moore und ein ehemaliges Lager des Reichsarbeitsdiensts, an das auf dem Gelände noch ein steinerner Torbogen erinnert.

Infozentrum Haus am Schwarzen Moor, Schwarzes Moor 1, Fladungen, www.rhoen.de (> Erleben)

ZU-HAUSE-TIPP IMG

DEM SONNENAUFGANG ENTGEGEN

Morgens aufstehen, wenn es draußen noch dunkel ist, und raus in die Natur – das sollte man auch mal zu Hause ausprobieren und nicht nur in entlegenen Weltgegenden. Vielleicht findet sich in der Nähe ja ein Berg oder Hügel, von dem aus der Sonnenaufgang zu sehen ist. Und wenn man doch eher einen Spaziergang statt einer Gipfelwanderung machen will, eignet sich vielleicht ein naher See oder weite Wiesen, auf denen das Wasser bzw. der Morgentau die ersten Sonnenstrahlen einfangen kann. Auf jeden Fall den Wetterbericht checken! Nicht, dass Wolken einen Strich durch die Rechnung machen.

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ZU KRANICH, GANS UND EISVOGEL img

MÜNSTER, NORDRHEIN-WESTFALEN

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Wer in die Rieselfelder geht, braucht ein Fernglas. Sonst entgehen ihm Pfuhlschnepfe, Löffler und Bartmeise. Die leben hier im Europareservat für Wat- und Wasservögel, 6 km von Münsters Innenstadt entfernt, mit vielen anderen bedrohten Tierarten in einer naturnahen Landschaft. Die im Jahr 1901 ursprünglich zur Abwasserreinigung angelegten Rieselfelder sind heute ein Vogelschutz- und Naturerlebnisgebiet mit über 100 Teichen. Bis zu 150 Vogelarten lassen sich hier beobachten, Schwärme von Kranichen und Gänsen und auch der seltene Eisvogel. Manche nordischen Watvögel rasten hier, fressen sich satt und ziehen dann nonstop von Münster weiter bis in den Senegal. Für den Besucher begehbar ist nur der südliche Teil der Rieselfelder. Fünf markierte Themenwege zwischen 2 und 8 km Länge führen durch die Natur: Stopps einlegen sollte man an den Beobachtungskanzeln: Fernglas raus, leise sein, Tiere beobachten! Am Informationszentrum »Rieselfeldhof« informiert eine ganzjährige Dauerausstellung über die Landschaftsgeschichte der Rieselfelder. Regelmäßig werden auch ornithologische Führungen angeboten.

Biologische Station »Rieselfelder Münster« e.V., Coermühle 181, Münster, info@rieselfelder-muenster.de, www.biostation-muenster.org

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Leckerer Steinpilz oder ungenießbarer Gallenröhrling? Der Pilzexperte weiß Rat

DIE HEIMISCHE PILZ-WELT KENNEN-
LERNEN img

MÜNCHEN, BAYERN

Detailkarte | Online-Karte

Es geht nicht nur um Speisepilze, deswegen gibt es auch das ganze Jahr über Pilzwanderungen in die Umgebung von München, denn an milden Tagen sind auch im Winter hier und da z.B. Samtfußrüblinge zu finden. Zwei bis vier Stunden ist man mit einem Experten des Pilzvereins unterwegs und lernt, dass es allein in Bayern 6000 verschiedene Arten gibt – kein Wunder, dass noch nie alle von nur einem Menschen gesehen wurden. Mitzubringen ist nur Interesse und ordentliches Schuhwerk. Wer noch kein Mitglied im Pilzverein ist, ist zum Schnuppern eingeladen, darf aber gerne spenden. Immer montags gibt es zudem die Möglichkeit, bei den Pilzberatungsstellen im Münchner Rathaus und in Pasing eine Beratung einzuholen. Dort begutachten Vereinsmitglieder die mitgebrachten Schwammerln und ziehen die Notbremse, falls sich Ungenießbares ins Sammelgut verirrt hat. Mitte September lädt der Verein dann zur großen Pilzausstellung im Botanischen Garten. Rund 20 Wanderungen und 50 weitere Veranstaltungen sowie Vorträge gibt es pro Jahr, alle Infos dazu finden sich online.

Verein für Pilzkunde, Implerstr. 7–9, München, www.pilze-muenchen.de

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Den verheißungsvollen Auftakt zum Harzer Försterstieg bildet die alte Kaiserstadt Goslar

URIGE WÄLDER UND STILLE
STAUSEEN img

GOSLAR, NIEDERSACHSEN

Detailkarte

Kalte Birke. Schnapsplatz und Schnepfenplatz. Spinne, Schweinebraten, Hunderücken und Kuckholzklippe. Eines haben alle diese originellen Namen gemein: Sie sind Stationen auf dem Harzer Försterstieg, einer reizvollen Wanderstrecke, deren 60 km mit einem grünen Eichenblatt markiert sind. In Goslar beginnt sie, steigt allmählich an zur Granetalsperre, führt über die Innerstetalsperre und den Rennstieg zur Brombergshöhe (605 m), durch Wald und über Bergwiesen, und endet oberhalb der Sösetalsperre in Riefensbeek-Kamschlacken. Der Weg integriert den Innerste-Rennstieg, einen historischen Handelsweg. Nebenbei lernt der Wanderer auch das LÖWE-Programm (Langfristige Ökologische Wald-Entwicklung) kennen. Zahlreiche Aussichtspunkte säumen den Weg, der mehrere für den Harz charakteristische Elemente vereint: eine schroffe, aber abwechlungsreiche Landschaft, unterschiedliche Waldformen und Biotope, den historischen Bergbau, den Hochwasserschutz sowie eine nachhaltige Holznutzung.

www.försterstieg.de

AUF DEM GOETHEWEG ZUM
BROCKEN img

TORFHAUS, NIEDERSACHSEN/SACHSEN-ANHALT

Detailkarte | Online-Karte

Eigentlich müsste man den Goetheweg im Winter gehen, möglichst bei tiefem Schnee, denn der Dichter brach am 10. Dezember 1777 zu seiner ersten Brockenbesteigung auf. Von Torfhaus aus scheint der Brocken bei guter Sicht einen kurzen Spaziergang entfernt zu sein, aber es sind nicht die 5,5 km Luftlinie zu überwinden, sondern ein rund 8 km langer Weg, der auf einer Höhe von 800 m bis 1141 m ansteigt. Nach einem Stück Weg an der B 4 Richtung Braunlage zweigt der Goetheweg links ab und biegt hinter den Häusern gleich rechts in den Fichtenwald. Bald ist das Torfhausmoor erreicht, eines der größten und ältesten Moore des Harzes. Im Sommer leitet ein Bohlenweg Wanderer durch das sumpfige Gelände. Der Goetheweg steigt nun an zum Quitschenberg, wo Borkenkäfer die Fichten zerstörten und so Platz schufen für neue, noch winzige Ebereschen. Brockenfeldmoor und Eckerquelle folgen, der Weg führt am Gleisbett der Brockenbahn entlang und durch das Goethemoor zur Brockenstraße. Der Wald endet in 1100 m Höhe, und der Wind pfeift Wanderern nun um die Ohren.

www.nationalpark-harz.de

ÜBER KLIPPEN UND DURCH
FELSSPALTEN img

BLANKENBURG, SACHSEN-ANHALT

Detailkarte

Damals, als Gott und Teufel die Erde unter sich aufteilten, wurde vereinbart, dass dem Teufel alles Land gehören sollte, das er in der Nacht bis zum ersten Hahnenschrei mit einer Mauer umbauen könnte. Eine Bauersfrau kam nachts mit einem Hahn auf dem Weg zum Markt vorbei und stolperte, der Hahn krähte, und wütend riss der Teufel sein Werk ein. Die Reste der Teufelsmauer stehen bis heute, beliebter Abenteuerspielplatz für große Kinder, mit Stufen und Geländern ausgestattet, dennoch ohne Zuhilfenahme der Hände nicht immer zu bewältigen – die tolle Aussicht lohnt aber jede Mühe. Startpunkt ist der Großvaterfelsen am Ortsrand von Blankenburg, Ziel das Hamburger Wappen bei Timmenrode. Der verschlungene Pfad führt über Klippen und durch schmale Spalten, vorbei an Felsen mit fantasievollen Namen. Für den Rückweg kann man einen Wanderweg wählen, der am Fuß des Klippenkammes hauptsächlich durch Wald führt. Der gesamte Teufelsmauer-Stieg ist 35 km lang und setzt sich von Timmenrode über Weddersleben und Warnstedt bis nach Ballenstedt fort, vorbei an weiteren markanten Felsformationen.

www.blankenburg.de

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Wie viele Schattierungen Grün haben kann, führt das Bodetal eindrucksvoll vor Augen

DURCH DAS GRÜNE BODETAL img

THALE, SACHSEN-ANHALT

Detailkarte | Online-Karte

Hinter der Seilbahn-Talstation in Thale, an der Hubertusbrücke, beginnt im Bodetal der vielleicht schönste Wanderweg im Harz, bis zum nächsten Ort, Treseburg, 11 km lang. Er ist der östlichste Abschnitt des Harzer Hexenstiegs. Ganz sanft steigt der Weg durch Buchenwald an, bis zum Katersteg, der ersten von vier Brücken auf der Strecke. An der zweiten, der Jungfernbrücke, zeigt eine Hochwassermarke den Wasserstand während eines Hochwassers 1925, als die Bode bis 4,5 m hoch schäumte und Brücke und Katersteg mit sich riss. Nun wird das Tal enger und verwandelt sich zur Klamm mit steil abfallenden Felswänden, auf Bohlen und Stegen erreicht man die Teufelsbrücke, wo der Fluss sich laut und weiß gischtend Bahn bricht: der Bodekessel mit trichterförmigen Strudeltöpfen. Der Lange Hals, ein Felsvorsprung, zwingt die Bode zum Umweg. Sie hat die engste Stelle passiert, plätschert nun munter weiter. Der Weg senkt sich und folgt dem Fluss in sachtem Auf und Ab. Das Tal wird breiter, das Gelände flach. Hinter dem Großen Haken biegt die Bode nach Süden und mit ihr der Weg, der fast bis zum Fluss hinuntergeführt hat. In der Talsohle liegt Treseburg.

www.bodetal.de

DIY-TIPP IMG

GIPSABDRÜCKE DER FÜSSE

Kinder wachsen viel zu schnell – Fußabdrücke halten das süße Babyalter für die Ewigkeit fest. Sie sind eine schöne Erinnerung und zugleich ein tolles Geschenk für Großeltern und Paten, das man ganz einfach zu Hause herstellen kann. Der Klassiker sind Gipsabdrücke, die sich mit Blättern, Muscheln und anderen Fundstücken aus der Natur dekorativ verzieren lassen.

NORDIC-WALKING-PARK HOHE
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REKEN, NORDRHEIN-WESTFALEN

Detailkarte

Die Nordic Walker erobern das Münsterland – und finden hier tolle Strecken vor. Nordic Walking ist eine gelenkschonende, aber temporeiche Sportart, schnell zu lernen und doch anspruchsvoll. Generell ist jede Wanderstrecke für Nordic Walker geeignet. Es gibt im Münsterland aber auch drei spezielle Nordic-Walking-Parks. Einer liegt in Reken: 15 zum Teil vernetzte Touren auf 100 km. Reken ist auch Teil des zweiten Nordic-Walking-Projekts: Dülmen, Haltern am See, Heiden und Reken haben zusammen den Nordic-Walking-Park Hohe Mark geschaffen. Hier wurden 250 km für Nordic Walker erschlossen. In jedem Ort sind Rundstrecken von 3 bis 15 km Länge ausgeschildert – von einfach bis anspruchsvoll. Der Nordic Walking Park Tecklenburger Land legt noch mal eine Schippe drauf: Über 300 km und 33 Strecken mit Rundkursen für Anfänger wie Profis. Bei den schwierigsten Touren sind Höhenunterschiede von bis zu 288 m zu meistern.

www.reken.de, www.duelmen-marketing.de, www.heiden.de, www.haltern.de, www.hohe-mark-tourismus.de

AUSFLUG IN DIE EISZEIT img

RIEDHOLZ, BAYERN

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Schluchten werden im Allgäu »Tobel« genannt, und einer der schönsten ist der Eistobel bei Riedholz, rund 7 km südlich von Isny. Im Winter ist die tiefe, dann nur für Bergsteiger begehbare Schlucht eine wahre Kunstgalerie bizarrer Gebilde und Skulpturen der vergänglichen eisblauen Art. In der eisfreien Zeit rauscht hier das Wasser der Oberen Argen zwischen hohen Felswänden aus Nagelfluhgestein hindurch, spritzt über Kaskaden, windet sich durch Engstellen und strömt durch Gletschertöpfe. Unterwegs sind seltene Tiere und Pflanzen zu entdecken. Eine etwa drei- bis vierstündige familienfreundliche Rundwanderung führt durch die Schlucht auf die Riedholzer Kugel (1069 m) mit schönem Blick auf die Allgäuer Alpen und den Bregenzer Wald. Ausgangspunkt ist der Parkplatz an der 54 m hohen und 204 m langen Argentobelbrücke. Über 4 km Länge verläuft der Weg schluchtaufwärts; er ist gut ausgebaut und teils mit Drahtseilen gesichert.

www.eistobel.de

ZUM SENNER AUF DIE ALPE
ORNACH img

BOLSTERLANG, BAYERN

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Wie schmeckt der Sennalpbergkäse, der bei Wettbewerben schon mehrfach Preise absahnte? Worin liegt das Geheimnis des mehrfach ausgezeichneten Milchprodukts? Wie viele Kühe muss ein Senn täglich melken? Wer solchen Fragen nachgehen will, kann sich – abgesehen von den Seilbahnkosten zur Mittelstation der Hörnerbahn – gratis mit einem Bolsterlanger Wanderführer auf den Weg zur Ornacher Alpe machen. Hier verarbeiten Steffi und Erwin Höchenberger im Sommer täglich rund 600 Liter Milch zu Berg-, Schnitt- und Kräuterkäse, Romadur, Butter und Joghurt. Selbstverständlich darf man ihren leckeren Käse auch kosten, während man einen Blick in den Käsekeller wirft. Danach führt die Wanderung ins Bolgental zur Jungviehalpe Zunkleiten. Dort erfährt man, was »Galtvieh« ist und wie der Alltag eines Alphirten aussieht. Nach einer kurzen Rast mit Möglichkeit zur Brotzeit wandert man am Sonderdorfer Kreuz vorbei zurück zur Talstation der Hörnerbahn.

www.hoernerdoerfer.de/bolsterlang

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»Schicke mir noch einige Würzburger, denn kein anderer Wein will mir schmecken«, schmachtete schon Goethe

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WÜRZBURG, BAYERN

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Der Würzburger Stein ist ein »Terroir in Vollendung«, schwärmt Martina Reiss. Sie ist eine der Führerinnen, die weininteressierte Gäste über den 4,5 km langen Stein-Wein-Pfad geleiten – dorthin, wo der berühmte Steinwein gedeiht. Die Lage erstreckt sich im steilen, sonnenverwöhnten Südhang muschelförmig nördlich von Würzburg auf den für das Maindreieck typischen Muschelkalkböden. Würzburg liegt einem zu Füßen, wenn man sich vom Weingut am Stein aus auf den Panoramaweg macht. Zum Ausblick auf die Stadt kredenzt dieser Wissenswertes über den Würzburger Wein. Egal, ob man die ebene, 1 km lange Westroute bevorzugt oder die anspruchsvollere östliche Schleife über 3 km mit mehr Treppen und Höhenunterschieden wählt: Auf den Stelen und Schautafeln, im historischen Weinberg und im Rebsortengarten gibt es zu Natur pur fränkische Weingeschichte satt. In den kühlen Kellern der Traditionsweingüter Juliusspital, Staatlicher Hofkeller und Bürgerspital lässt sich das neu gewonnene Wissen in der Praxis erschmecken.

Stein-Wein-Pfad e.V., Klinikstr. 1, Würzburg, www.wuerzburger-steinweinpfad.de, www.hofkeller.de, www.buergerspital.de, www.juliusspital.de

FITNESS FÜR DIE FÜSSE img

HAVIXBECK, NORDRHEIN-WESTFALEN

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Havixbeck hütet ein Wellness-Wunder. Es ist verblüffend einfach, effektiv und wird auch noch kostenlos angeboten: Schuhe aus, Socken aus und ab auf den Barfußgang. Das Stift Tilbeck, in dem Menschen mit Behinderungen sowie 20 Ordensschwestern leben, hat den Barfußgang vor knapp 20 Jahren eröffnet. Ein außergewöhnliches Naturerlebnis mitten in den Baumbergen. Ein 2,5 km langer Rundweg mit viel Freiheit für die Füße, bei dem sich der ganze Körper entspannt. Unbeschuht durch Matschbecken laufen, über weichen Waldboden, Heu, durchs Wassertretbecken, durch den Tilbecker Bach und über Kieselsteine: Das ist nicht nur ein fantastischer Spaß für Kinder und Erwachsene, sondern auch eine gesundheitsfördernde Fußreflexzonenmassage. Die Fußmuskulatur wird verbessert, das Immunsystem gestärkt. Auf halber Strecke lädt ein Pavillon zur Rast, Picknickplätze finden sich auf dem Weg reichlich.

Stift Tilbeck, Tilbeck 2, Havixbeck, www.stift-tilbeck.de, www.barfussgang.de

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Weich, hart, rund oder kantig? Ein Gang über den Barfußpfad trainiert die Sinne

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BARFUSS-WEG IM GARTEN ANLEGEN

Einen Barfußpfad kann man auch einfach im eigenen Garten anlegen und das Sinneserlebnis zu sich nach Hause holen – dabei stimulieren wechselnde Naturmaterialien die Fußreflexzonen. Geeignet sind z.B. dickere Äste, Kies, auch Tannenzapfen, raue Baumrinde und Natursteine. Den Weg sollte man etwas höher anlegen, damit Regenwasser in die angrenzenden Beete abfließen kann, und mit Hölzern oder Steinen begrenzen – sonst verteilen sich die Materialien ganz schnell wieder im Garten. Sogar ein Wasserbad kann eingebaut werden, wenn man einen alten Kübel oder eine Wanne in den Boden einlässt – nur aufpassen, dass man nicht ausrutscht und vielleicht mit ein paar Kieseln auslegen!

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PÄLZER KESCHDEWEG img

HAUENSTEIN, RHEINLAND-PFALZ

Detailkarte

Neben der Weinrebe brachten die Römer auch die Edelkastanie in die Region, wohl um ihre Legionen bei Laune zu halten. Die Pfälzer machten die Kastanien zu »Keschde« und kreierten kulinarische Köstlichkeiten aus der stacheligen Baumfrucht, beispielsweise Keschdesupp, Saumagen mit Keschde, Martinigans mit Keschdefüllung und Rumpsteak in Keschdekruschd, leckerer Keschdesandkuchen oder Keschdebrot. Im Frühsommer, wenn die Kastanien blühen, erfüllt ein herber Duft die Wälder der Haardt. An ihrem Rand führt ein landschaftlich reizvoller und abwechslungsreicher Wanderweg entlang: der Pälzer Keschdeweg. Er beginnt in Hauenstein, endet in Neustadt an der Weinstraße und ist das ganze Jahr über ein Erlebnis – nicht nur zur Kastanienblüte oder im Herbst, wenn die Wälder bunt und die Esskastanien reif sind. Von der insgesamt 50 km umfassenden Route kann man beliebige Teilstücke wählen, daneben gibt es auch Rundwegvarianten. Die gesamte Strecke ist mit Kastaniensymbolen beschildert. Wem nach einer Abkühlung ist, dem sei die historische Walddusche im Hainbachtal bei Gleisweiler empfohlen. Sie wurde im Jahr 1848 angelegt, ist von April bis Oktober in Betrieb und mit einer Wassertemperatur von 10 bis 12 °C nichts für Warmduscher!

www.keschdeweg.de

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KASSEL, HESSEN

Detailkarte | Online-Karte

Interessant und ungewöhnlich ist das Projekt Ars Natura, das Wandern mit Kunstbetrachtung verbindet. Die Skulpturen ausgewählter Künstler wirken dabei wie in die Landschaft gesetzte Akzente oder Kommentare. Der Ars-Natura-Weg »X 3« verläuft auf dem alten Fernwanderweg »Wildbahn«, Teilabschnitt 3 tangiert dabei die Kunst- und documenta-Stadt Kassel. Er beginnt in der Gemeinde Lohfelden und führt zunächst am Wahlebach, dann am rechten Fuldaufer entlang und endet im Vorort Wolfsanger. Bereits am Wahlebach finden sich erste Objekte: so »Wortfühlig« von Tatjana Kurnatowski (ca. 70 Kieselsteine, mit Gravuren eines Gedichts von Reiner Kunze) oder Wolfgang Folmers »Stammbilderfeld II« (liegende Baumstämme, deren Rinde geheimnisvolle Signaturen zeigt). Weiterhin zu sehen sind Meinrad Ladleifs Parkbank »Rokoko« im Gartenschaugelände oder, am Flussufer, Erich Zimmers einer Wasserbewegung gleichende Holzskulptur »Die Welle«.

www.ars-natura-stiftung.de

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