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Schon vor zweieinhalbtausend Jahren sah der griechische Philosoph Aristoteles in den Pflanzen eine vegetative Seele wirken. &quote;Wenn man die Seele als das bezeichnet, was dem Wesen seine lebende Form verleiht, dann hatte Aristoteles vielleicht doch die richtige Idee&quote;, meint der Philosoph Andreas Weber. &quote;Seele beginnt gleichzeitig mit dem Leben.&quote; Pflanzen sind lebendig. Mithin haben sie auch irgendeine Art von Bewusstsein, weil die Zellen, aus denen sie bestehen, es haben. Doch da hat Andreas Weber nicht mit dem Widerstand der materialistischen Schulwissenschaft gerechnet. Dass die grnen Neuroforscher den Pflanzen hnliche Fhigkeiten zuschreiben wie den Tieren, treibt die Vertreter der etablierten Wissenschaftsgemeinde auf die Palme. Zwar mssen auch traditionelle Biologen einrumen, dass es Hinweise auf pflanzliche Substanzen gibt, die wie Neurotransmitter wirken. &quote;Aber es gibt bei Pflanzen keine mit Tieren vergleichbaren Strukturen auf der Ebene der Zellen, der Gewebe oder Organe&quote;, wettern 30 Wissenschaftler im Fachblatt &quote;Trends in Plant Biology&quote;. Leider ist vom rein materialistischen Standpunkt aus, die komplexe Verhaltensvielfalt des grnen Lebens nicht erklrbar. Intelligenz vom Vorhandensein eines Nervensystems abhngig zu machen, engt die wissenschaftliche Sichtweise bereits stark ein. Alles Leben verhlt sich irgendwie intelligent, weil es von hheren, intelligenten Feldern gesteuert wird. Der russische Forscher Peter Gariaev hat sich um die Erforschung dieser Felder sehr verdient gemacht. Intelligentes Verhalten von Pflanzen zu verneinen, nur weil einem diese Erklrung nicht passt und einfach eine esoterische Nebelwand aufzubauen, um nicht selbst in Erklrungsnot zu geraten, ist jedenfalls ernsthafter Wissenschaft unwrdig. Mit Hilfe neuster Erkenntnisse auf dem Gebiet der Pflanzen Neurologie werde ich versuchen, Ihnen einige Erklrungen zu liefern, um die sich die Schulwissenschaft herumdrckt. Meine eigenen Erfahrungen, welche ich mit Experimenten in meinem Vorgarten gewinnen durfte, beweisen eindeutig, dass Forscher wie Konstantin Korotkov, Peter Gariaev oder der Philosoph Andreas Weber mit ihrer neuen Sichtweise auf das Leben der Pflanzen vllig richtig liegen. Die Erkenntnis, dass Lebensprozesse durch feinstoffliche Felder reguliert werden, lsst sich nicht so einfach in die esoterische Ecke schieben, wenn man in der Lage ist, diese Felder zu fotografieren und bildlich darzustellen, wie Korotkov das macht. Zweifellos liegt hierin auch ein praktischer Nutzen fr die Leser dieses Buches. Sie knnen Vieles leicht selbst ausprobieren, und vielleicht werden Sie irgendwann von ihren Nachbarn als &quote;Familie Meier mit dem grnen Daumen&quote; bewundert werden.