Werkstattberichte.- Zum Glück gibt’s Termine!.- Von Unterhosen, Gummibärchen und Zimmermädchen.- „Es muss mit einer Tatze gerissen sein“.- Gegen die Uhr und den Chef im Rücken.- Sortieren, gliedern und verwirren.- Wenn gar nix fließt.- Grün im Gesicht.- How to meet Susan: ....- Ein äußerst kapriziöses Gegenüber.- Die Stimmen der anderen.- Am liebsten mag ich Filme ohne Text.- Die Fabrikation von Glossen.- Was will ich sagen?.- Ausgepresst wie eine Zitrone.- Heute schwebte das Thema am Fenster vorbei.- Schreiben ist viel angenehmer als eine Zahnwurzelbehandlung.- Glasperlen und Rückenschmerzen.- Inseln im Wörtermeer.- Die Anstatt-Autorin.- Wasser, Grasgeruch und Lippenstift Oder: Der Morgen danach.- Kann jemand im Ernst behaupten, dass Bügeln oder Putzen schöner sei als Schreiben?.- Die meisten Geschichten sind unrund.- Analysen.- Die Tausendfüßler-Dialektik.- „Der Text muss erstmal seine Botschaft finden“.- Übungen.- Clustering.- Free Writing.- Texteinstiege: Das Dornröschen-Projekt.- Eine Ballade als Nachrichtenquelle.- Bücken nach Geschichte(n).- Reihum erzählen.- Wiederbeleben.- Portionieren.- Imitierendes Schreiben.- Texte verhunzen.
Auch erfahrene und erfolgreiche Journalisten quälen sich mit ihren Texten. Sie flüchten zum Blumen gießen, brüten endlos über Formulierungen, schreiben zum fünften Mal den gleichen Satz. Stilratgeber helfen da nicht weiter: Sie sagen zwar, wie gute journalistische Texte aussehen sollen - aber nicht, wie man sie schreibt.<br>
Dieses Buch schließt eine Lücke: Journalistinnen und Journalisten verschiedener Medien reflektieren ihre Schreiberfahrungen; sie erzählen von den Schwierigkeiten und dem gelegentlichen Glück des Textens. Sie folgen dem Prinzip, dass der Austausch von Erfahrungen mehr helfen kann als kluge Ratschläge. Analysen zum Schreibprozess und Übungen des Creative Writing runden den Band ab.<br>
Mit Beiträgen von Marie-Luise Scherer, Angelika Overath, Udo Zindel und vielen anderen.
Auch erfahrene und erfolgreiche Journalisten quälen sich mit ihren Texten. Sie flüchten zum Blumen gießen, brüten endlos über Formulierungen, schreiben zum fünften Mal den gleichen Satz. Stilratgeber helfen da nicht weiter: Sie sagen zwar, wie gute journalistische Texte aussehen sollen - aber nicht, wie man sie schreibt.<br>
Dieses Buch schließt eine Lücke: Journalistinnen und Journalisten verschiedener Medien reflektieren ihre Schreiberfahrungen; sie erzählen von den Schwierigkeiten und dem gelegentlichen Glück des Textens. Sie folgen dem Prinzip, dass der Austausch von Erfahrungen mehr helfen kann als kluge Ratschläge. Analysen zum Schreibprozess und Übungen des Creative Writing runden den Band ab.<br>
Mit Beiträgen von Marie-Luise Scherer, Angelika Overath, Udo Zindel und vielen anderen.