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Ökonomik der Marke


Ökonomik der Marke

Ein Beitrag zum Theorienpluralismus in der Markenforschung
Innovatives Markenmanagement

von: Michael Welling, Prof. Dr. Dr. h.c. Engelhardt

44,95 €

Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Format: PDF
Veröffentl.: 12.12.2007
ISBN/EAN: 9783835090569
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 317

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Problemstellung.- Begründung der Auswahl von Erfahrungs- und Erkenntnisobjekt.- Die „Marke“ als Erfahrungsobjekt.- Das Erfahrungsobjekt „Marke“ im Spannungsfeld aus Zeichen, Absatzobjekten und Wirkungen.- Markenführung zur Sicherstellung von Markenfunktionen im Wettbewerb.- Ökonomische Theorie als Erkenntnisobjekt zur Analyse des Erfahrungsobjektes Marke.- Zum Verständnis ökonomischer Theorie als Analyserahmen.- Die Marke als Basisobjekt eines Property-Rights-Bündels — Grundlagen der konstitutiv-originären Internalisierungsfunktion.- Die Marke als Signaling-Instrument — Grundlagen der konstitutiv-originären Unterscheidungsfunktion.- Rückschau und Ausblick.- Implikationen der Ergebnisse für die Markenforschung.
Dr. Michael Welling promovierte bei Prof. Dr. Peter Hammann am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre (insb. Marketing) an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum. Er ist gegenwärtig Dozent für Betriebswirtschaftslehre insb. Markenführung und Unternehmensberater.
In Praxis und Wissenschaft bestehen heute kaum mehr Zweifel darüber, dass die Markenführung für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen höchste Relevanz besitzt. Vor diesem Hintergrund widmen sich Forscher seit Jahrzehnten dem Themenfeld "Marke", um theoretische Erkenntnisse zu erarbeiten und darauf basierende Praxisempfehlungen abzuleiten.<br>
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Michael Welling analysiert den gegenwärtigen Status quo. Er zeigt ein gravierendes Begriffsdefizit auf und begegnet diesem mit einer die identifizierten Probleme überwindenden Markendefinition. Im Sinne des theoretischen Pluralismus stellt er den bislang dominierenden verhaltenswissenschaftlichen Untersuchungen mit der Ökonomik ein alternatives Erkenntnisobjekt zur Seite. Er legt die Möglichkeiten verfügungsrechtlicher und vor allem informationsökonomischer Analysen dar und erarbeitet damit ein (alternatives) Fundament für die noch immer defizitäre Markentheorie.<br>
Wirtschaftswissenschaftliche Studie
Michael Welling analysiert den gegenwärtigen Status quo. Er zeigt ein gravierendes Begriffsdefizit auf und begegnet diesem mit einer die identifizierten Probleme überwindenden Markendefinition. Im Sinne des theoretischen Pluralismus stellt er den bislang dominierenden verhaltenswissenschaftlichen Untersuchungen mit der Ökonomik ein alternatives Erkenntnisobjekt zur Seite. Er legt die Möglichkeiten verfügungsrechtlicher und vor allem informationsökonomischer Analysen dar und erarbeitet damit ein (alternatives) Fundament für die noch immer defizitäre Markentheorie.<br>