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<p>Sie erheben sich aus den Knochen der Toten. Um die Unschuldigen zu sch&uuml;tzen, formte man den Golem aus Flusslehm und erweckte ihn zum Leben. Das geschah vor Jahrhunderten. Aber jetzt wurden die uralten, mystischen Riten pervertiert und neue Golems geschaffen ? d&auml;monische Kreaturen, die vergewaltigen und morden. Nur ein junges Paar kann sie aufhalten. Doch die beiden ahnen nicht, welches diabolische Geheimnis ihr eigenes Dasein bestimmt ... Golem = [hebr&auml;isch: Klumpen, formlose Masse, ungeschlachter Mensch]. Seit dem Mittelalter in der j&uuml;dischen Literatur und Mystik die Bezeichnung f&uuml;r ein k&uuml;nstlich erschaffenes Wesen (besitzt besondere Kr&auml;fte; jedoch stumm; oft von gewaltiger Gr&ouml;&szlig;e). Erscheint als Retter der Juden in Zeiten der Verfolgung. Bekannt vor allem durch die Legende von Rabbi L&ouml;w, der um 1580 in Prag eine von ihm geknetete Tonfigur f&uuml;r einige Zeit belebt haben soll. Jack Ketchum: &raquo;Edward Lee hat einen ganz besonderen Platz in der modernen Horrorliteratur. Lee liebt Sex und das Schl&uuml;pfrige, und daf&uuml;r sch&auml;mt er sich nicht. Er peitscht eine Geschichte voran wie ein Rennpferd, wei&szlig;, wie er dich zu Tode erschreckt. Aber wenn er will, kann er auch langsam und eindringlich, damit du mitf&uuml;hlst und nachdenkst. Und das ist es, was ihn einzigartig macht.&laquo; Richard Laymon: &raquo;Edward Lee ? das ist literarische K&ouml;rperverletzung!&laquo;</p>