Details
Georg Heyms "An Hildegard K." (1911). Analyse eines typisch expressionistischen Gedichts zwischen Liebe und Bedrohung"
1. Auflage
15,99 € |
|
Verlag: | Grin Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 04.09.2024 |
ISBN/EAN: | 9783389065495 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 22 |
Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.
Beschreibungen
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Didaktik - Deutsch, Note: 1.3, Universität Siegen, Veranstaltung: Liebeslyrik im Literaturunterricht. Literaturdidaktik: Literarische Sozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vordergrund vieler expressionistischer Gedichte stehen, trotz ihrer Unterschiedlichkeit, die Auswirkungen der historisch- technischen Entwicklungen Anfang des 20. Jahrhunderts. Eines der Hauptmotive vor dem ersten Weltkrieg ist die Verstädterung mitsamt ihren Auswirkungen auf das Individuum, wie die Anonymisierung und Reizüberflutung. Häufig wird durch die bildhafte Sprache das Abstoßende und Bedrohliche thematisiert.
Trotz dieser nicht genau definierten Bedrohung fällt das Gedicht „An Hildegard K.“ (1911) von Georg Heym durch seine Vielzahl an harmonischen Naturdarstellungen und durch das zentrale Motiv der Liebe auf. Die folgende Sachanalyse soll herausarbeiten,
wie diese unterschiedlichen Thematiken miteinander wechselwirken und schließlich, inwiefern es sich bei dem Gedicht „An Hildegard K.“ um ein typisch expressionistisches Gedicht handelt. Dabei sollen Übereinstimmungen mit den charakteristischen Merkmalen herausgearbeitet werden, aber auch Abweichungen stilistischer oder inhaltlicher Art.
In der folgenden didaktischen Analyse soll erklärt werden, warum die Bearbeitung des Gedichtes wertvoll für den Literaturunterricht ist.
Trotz dieser nicht genau definierten Bedrohung fällt das Gedicht „An Hildegard K.“ (1911) von Georg Heym durch seine Vielzahl an harmonischen Naturdarstellungen und durch das zentrale Motiv der Liebe auf. Die folgende Sachanalyse soll herausarbeiten,
wie diese unterschiedlichen Thematiken miteinander wechselwirken und schließlich, inwiefern es sich bei dem Gedicht „An Hildegard K.“ um ein typisch expressionistisches Gedicht handelt. Dabei sollen Übereinstimmungen mit den charakteristischen Merkmalen herausgearbeitet werden, aber auch Abweichungen stilistischer oder inhaltlicher Art.
In der folgenden didaktischen Analyse soll erklärt werden, warum die Bearbeitung des Gedichtes wertvoll für den Literaturunterricht ist.
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