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Filmstil, Differenzqualitäten, Emotionen


Filmstil, Differenzqualitäten, Emotionen

Zur affektiven Wirkung von Autorenfilmen am Beispiel der Berliner Schule
Film, Fernsehen, Medienkultur 1. Aufl. 2018

von: Thomas Schick

59,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 21.08.2017
ISBN/EAN: 9783658191436
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Thomas Schick entwickelt ein Analysemodell, mit dem die Bedeutung stilistischer Mittel für die affektive Wirkung von Spielfilmen erfasst werden kann. Im Rahmen der Arbeit werden vor allem Autorenfilme untersucht, die durch ihre spezifischen Gestaltungsweisen von etablierten Normen und Konventionen des sogenannten ‚klassischen Spielfilms‘ abweichen. Dabei wird der Frage nachgegangen, auf welche Art und Weise die stilistische Gestaltung von Autorenfilmen das affektive Erleben des Zuschauers bei der Rezeption beeinflusst. Ein ausführlicher Analyseteil überprüft das erarbeitete Modell anhand von Spielfilmen, die der Berliner Schule zugeordnet werden: Thomas Arslans „Der schöne Tag“, Angela Schanelecs „Mein langsames Leben“, Christian Petzolds „Gespenster“ und Valeska Grisebachs „Sehnsucht“. Mit diesen Analysen arbeitet der Autor zusätzlich Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Filme heraus und beleuchtet die Ästhetik der Berliner Schule.<p></p>
Theorien zu Filmrezeption und affektivem Erleben.- Jenseits des ‚klassischen‘ Spielfilms: Innovation, Abweichung, Differenzqualität.- Differenzqualitäten und affektives Erleben.- Analysen zur affektiven Wirkung von Filmen der Berliner Schule.
<b>Dr. Thomas Schick</b> ist Medienwissenschaftler und Vertretungsprofessor an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF.<p></p>
<div>Thomas Schick entwickelt ein Analysemodell, mit dem die Bedeutung stilistischer Mittel für die affektive Wirkung von Spielfilmen erfasst werden kann. Im Rahmen der Arbeit werden vor allem Autorenfilme untersucht, die durch ihre spezifischen Gestaltungsweisen von etablierten Normen und Konventionen des sogenannten ‚klassischen Spielfilms‘ abweichen. Dabei wird der Frage nachgegangen, auf welche Art und Weise die stilistische Gestaltung von Autorenfilmen das affektive Erleben des Zuschauers bei der Rezeption beeinflusst. Ein ausführlicher Analyseteil überprüft das erarbeitete Modell anhand von Spielfilmen, die der Berliner Schule zugeordnet werden: Thomas Arslans „Der schöne Tag“, Angela Schanelecs „Mein langsames Leben“, Christian Petzolds „Gespenster“ und Valeska Grisebachs „Sehnsucht“. Mit diesen Analysen arbeitet der Autor zusätzlich Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Filme heraus und beleuchtet die Ästhetik der Berliner Schule.</div><div><br></div><div><b>Der Inhalt</b></div><div>• Theorien zu Filmrezeption und affektivem Erleben</div><div>• Jenseits des ‚klassischen‘ Spielfilms: Innovation, Abweichung, Differenzqualität</div><div>• Differenzqualitäten und affektives Erleben</div><div>• Analysen zur affektiven Wirkung von Filmen der Berliner Schule</div><div><br></div><div><b>Die Zielgruppen</b></div><div>• Dozierende und Studierende der Filmwissenschaft</div><div>• Fachpublikum aus der Medienwissenschaft und der Filmproduktion</div><div><br></div><div><b>Der Autor</b></div><div><b>Dr. Thomas Schick</b> ist Medienwissenschaftler und Vertretungsprofessor an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF.</div><div><br></div>
Eine ?medienwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras

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