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Die Sozialität des Erinnerns


Die Sozialität des Erinnerns

Beiträge zur Arbeit an einer Theorie des sozialen Gedächtnisses
Soziales Gedächtnis, Erinnern und Vergessen - Memory Studies

von: Oliver Dimbath, Michael Heinlein

24,27 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 02.06.2014
ISBN/EAN: 9783658034702
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Das Problem des Gedächtnisses, Erinnerns und Vergessens ist ein nicht eigens benannter Bestandteil vieler soziologischer Theorien. Erst seit wenigen Jahren beginnen Soziologinnen und Soziologen damit, Fragen der gesellschaftlichen Bewahrung, Routinisierung oder Tradierung des Wissens und damit des Strukturerhalts auch unter Verwendung dieser Begriffe nachzugehen. Da soziologisch relevante Theoriebausteine vorliegen, die Deutungen und Erklärungen im Bereich solcher Probleme enthalten, wird es notwendig, diese Theorieangebote zu sichten und explizite wie implizite Momente des sozialen Gedächtnisses, Erinnerns und Vergessens herauszuarbeiten.</p><p>Ziel des Buches ist es zum einen Theorien aus der Soziologie und ihrer Nachbardisziplinen mit einem Blick für Motive des sozialen Gedächtnisses, Erinnerns und Vergessens durchzugehen. Zum anderen berichtet es aus Forschungsprojekten, die sich aus (wissens-)soziologischer Sicht für Fragen der handlungsorientierenden Bezugnahme auf Vergangenheit interessieren.</p>
<p>Erschließung soziologischer Theoriepositionen.- Theorieimporte und Anschlussstellen aus Nachbardisziplinen.- Anwendungsgebiete von Theorien des sozialen Gedächtnisses, Erinnerns und Vergessens.</p>
<p>Prof. Dr. Oliver Dimbath vertritt die Professur für Soziale Entwicklungen und Strukturen an der Ludwig-Maximilians-Universität München. </p><p>Dr. Michael Heinlein ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München.</p><p>
<p>Das Problem des Gedächtnisses, Erinnerns und Vergessens ist ein nicht eigens benannter Bestandteil vieler soziologischer Theorien. Erst seit wenigen Jahren beginnen Soziologinnen und Soziologen damit, Fragen der gesellschaftlichen Bewahrung, Routinisierung oder Tradierung des Wissens und damit des Strukturerhalts auch unter Verwendung dieser Begriffe nachzugehen. Da soziologisch relevante Theoriebausteine vorliegen, die Deutungen und Erklärungen im Bereich solcher Probleme enthalten, wird es notwendig, diese Theorieangebote zu sichten und explizite wie implizite Momente des sozialen Gedächtnisses, Erinnerns und Vergessens herauszuarbeiten.</p><p>Ziel des Buches ist es zum einen Theorien aus der Soziologie und ihrer Nachbardisziplinen mit einem Blick für Motive des sozialen Gedächtnisses, Erinnerns und Vergessens durchzugehen. Zum anderen berichtet es aus Forschungsprojekten, die sich aus (wissens-)soziologischer Sicht für Fragen der handlungsorientierenden Bezugnahme auf Vergangenheit interessieren.</p><p> </p><p>Der Inhalt</p><p>Erschließung soziologischer Theoriepositionen.- Theorieimporte und Anschlussstellen aus Nachbardisziplinen.- Anwendungsgebiete von Theorien des sozialen Gedächtnisses, Erinnerns und Vergessens</p><p> </p><p>Die Zielgruppen</p><p>WissenssoziologInnen.- KulturwissenschaftlerInnen.- DiskursforscherInnen.- MedienwissenschaftlerInnen</p><p> </p><p>Die Herausgeber</p><p>Prof. Dr. Oliver Dimbath vertritt die Professur für Soziale Entwicklungen und Strukturen an der Ludwig-Maximilians-Universität München. </p><p>Dr. Michael Heinlein ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Ludwig-Maximilians-Universität München.</p><p>
Aktuelle Studie zur Frage nach den kulturellen Phänomenen des Gedächtnisses, des Erinnerns und des Vergessens Die Gedächtnisterminologie in der Forschung Wohin entwickelt sich die soziologische Theorie des Gedächtnisses, Erinnerns und/oder Vergessens?? Includes supplementary material: sn.pub/extras
<p>Das Problem des Gedächtnisses, Erinnerns und Vergessens ist ein nicht eigens benannter Bestandteil vieler soziologischer Theorien. Erst seit wenigen Jahren beginnen Soziologinnen und Soziologen damit, Fragen der gesellschaftlichen Bewahrung, Routinisierung oder Tradierung des Wissens und damit des Strukturerhalts auch unter Verwendung dieser Begriffe nachzugehen. Da soziologisch relevante Theoriebausteine vorliegen, die Deutungen und Erklärungen im Bereich solcher Probleme enthalten, wird es notwendig, diese Theorieangebote zu sichten und explizite wie implizite Momente des sozialen Gedächtnisses, Erinnerns und Vergessens herauszuarbeiten.</p><p>Ziel des Buches ist es zum einen Theorien aus der Soziologie und ihrer Nachbardisziplinen mit einem Blick für Motive des sozialen Gedächtnisses, Erinnerns und Vergessens durchzugehen. Zum anderen berichtet es aus Forschungsprojekten, die sich aus (wissens-)soziologischer Sicht für Fragen der handlungsorientierenden Bezugnahme auf Vergangenheit interessieren.</p>

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