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DEFA international


DEFA international

Grenzüberschreitende Filmbeziehungen vor und nach dem Mauerbau
Film, Fernsehen, Medienkultur

von: Michael Wedel, Barton Byg, Andy Räder, Skyler Arndt-Briggs, Evan Torner

35,96 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 18.11.2013
ISBN/EAN: 9783531190761
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 451

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Das Buch untersucht die internationalen Filmbeziehungen der DEFA von ihrer Gründung 1946 bis zu ihrer Auflösung nach dem Ende der DDR. Im Rahmen einer komparatistischen Mediengeschichtsschreibung werden stilistische Einflüsse in verschiedenen Filmgattungen ebenso untersucht wie Wechselwirkungen in der Rezeption und öffentlichen Diskussion. Die Beiträge gehen institutionellen Verflechtungen, deutsch-deutschen Filmkontakten und gelungenen wie gescheiterten Kooperations- und Koproduktionsvorhaben nach. Ein zentraler Aspekt des interkulturellen Austauschs der DDR wird damit erstmals grundlegend aufgearbeitet.<br>
<p>Kontexte und Traditionen.- Deutsch-Deutsche Filmbeziehungen.-Wechselwirkungen, Kooperationen und Koproduktonen.- Transnationlae Distribution und Rezeption.</p>
<p><b>Dr. Michael Wedel</b> ist Professor für Mediengeschichte an der Hoch­schule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg und Wissenschaftlicher Leiter des Filmmuseums Potsdam.</p><p> </p><p><b>Dr. Barton Byg</b> ist Professor für German &amp; Scandinavian Studies an der University of Massachusetts und Gründungsdirektor der DEFA Film Library. </p><p> </p><p><b>Andy Räder </b>ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medienforschung an der Universität Rostock.</p><p> </p><p><b>Dr. Skyler Arndt-Briggs </b>ist geschäftsführende Direktorin der DEFA Film Library an der University of Massachusetts. </p><p> </p><p><b>Evan Torner</b> ist Doktorand an der University of Massachusetts und Gastlektor im German Studies Program am Smith College.  </p>
<p>Das Buch untersucht die internationalen Filmbeziehungen der DEFA von ihrer Gründung 1946 bis zu ihrer Auflösung nach dem Ende der DDR. Im Rahmen einer komparatistischen Mediengeschichtsschreibung werden stilistische Einflüsse in verschiedenen Filmgattungen ebenso untersucht wie Wechselwirkungen in der Rezeption und öffentlichen Diskussion. Die Beiträge gehen institutionellen Verflechtungen, deutsch-deutschen Filmkontakten und gelungenen wie gescheiterten Kooperations- und Koproduktionsvorhaben nach. Ein zentraler Aspekt des interkulturellen Austauschs der DDR wird damit erstmals grundlegend aufgearbeitet.<br><br>Der Inhalt<br>Kontexte und Traditionen - Deutsch-Deutsche Filmbeziehungen - Wechselwirkungen, Kooperationen und Koproduktionen - Transnationale Distribution und Rezeption</p><p>Die Zielgruppen<br>Lehrende und Studierende der Film-, Medien- und Kommunikationswissenschaft, Kulturwissenschaft und Germanistik. Film - und Medienschaffende, Kultursoziologen, Historiker.<br><br><br>Die Herausgeber</p><p><b>Dr. Michael Wedel</b> ist Professor für Mediengeschichte an der Hoch­schule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg und Wissenschaftlicher Leiter des Filmmuseums Potsdam.</p><p> </p><p><b>Dr. Barton Byg</b> ist Professor für German &amp; Scandinavian Studies an der University of Massachusetts und Gründungsdirektor der DEFA Film Library. </p><p> </p><p><b>Andy Räder </b>ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medienforschung an der Universität Rostock.</p><p> </p><p><b>Dr. Skyler Arndt-Briggs </b>ist geschäftsführende Direktorin der DEFA Film Library an der University of Massachusetts. </p><p> </p><p><b>Evan Torner</b> ist Doktorand an der University of Massachusetts und Gastlektor im German Studies Program am Smith College.  </p><p>
Grundsätzliche Neubetrachtung der DEFA und ihrer filmischen Hinterlassenschaft Komparatistische Mediengeschichtsschreibung Im Fokus: interkultureller Austausch der DDR
Das Buch beschäftigt sich mit den internationalen Filmbeziehungen der DEFA von ihrer Gründung 1946 bis zu ihrer Auflösung nach dem Ende der DDR 1991. Im Rahmen einer komparatistischen Mediengeschichtsschreibung werden stilistische Einflüsse in verschiedenen Filmgattungen ebenso untersucht wie Wechselwirkungen in der Rezeption und öffentlichen Diskussion. Die Beiträge gehen institutionellen Verflechtungen, deutsch-deutschen Filmkontakten und gelungenen wie gescheiterten Kooperations- und Koproduktionsvorhaben nach. Ein zentraler Aspekt des interkulturellen Austauschs der DDR wird damit erstmals grundlegend aufgearbeitet.

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