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Berufsbildung im internationalen Vergleich. Deutschland und China


Berufsbildung im internationalen Vergleich. Deutschland und China

Im Spannungsfeld von Frontalunterricht und Schüleraktivierung. Analyse und Reflexion über das Anforderungsprofil für Lehrer
1. Auflage

von: Hannah Voß

15,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 04.04.2018
ISBN/EAN: 9783668676589
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 21

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung widmet sich der exemplarischen Erfassung gegenwärtiger Herausforderungen für berufsbildende Schulen, der Untersuchung dieser vor dem Hintergrund der aktuellen Anforderungen an das duale System der beruflichen Ausbildung und die Reflexion dieser im Hinblick auf das Anforderungsprofil für Lehrer.

Für die Erörterung wird folgende Frage leitend sein: „Welche Vorstellungen von Berufsbildung finden wir im internationalen Vergleich?“ Diese Ausarbeitung konzentriert sich exemplarisch auf den Vergleich zwischen den Berufsbildungssystemen Deutschlands und Chinas.

Im internationalen Vergleich gelten Deutschland und China als besonders starke Volkswirtschaften. Ein wesentlicher Indikator für den wirtschaftlichen Fortschritt eines Landes ist das Bildungs- bzw. Berufssystem. Die berufliche Bildung erfüllt eine wichtige wirtschaftliche Funktion im Hinblick auf die Höherqualifizierung und Integration junger Menschen ins Erwerbsleben sowie die Vermittlung qualitativ hochwertiger fachlicher Kompetenzen. Zukünftige Entwicklungen wie die Europäisierung, die Internationalisierung und die Globalisierung stellen besondere Herausforderungen für die Berufsbildung eines jeden Landes dar. Für den Erhalt und die Steigerung internationaler Wettbewerbsfähigkeit hat die Berufsbildung eine Schlüsselrolle inne. Durch das Zusammenrücken von Gesellschaften werden interkulturelle Kompetenzen in der beruflichen Bildung zunehmend wichtiger.